Long-Covid bewerten in Abhängigkeit vom Impfstauts- Wer wurden trotz der Beschwerden/Symptome nochmals geimpft
Um das Risiko oder die Gefahr von Long-Covid bewerten in Abhängigkeit vom Impfstauts besser bewerten zu können ,
starte ich hierzu mal mehrere Umfragen.
1.) Umfrage: Nach er wievielten Impfung kam es zu bleibenden Long-Covid-Symptomen
2.) Umfrage: Wie viele wurden trotz der Beschwerden/Symptome nochmals geimpft
Nach 3. Impfung mit Moderna im Dez.2021(1+2 BioNTech): - starke Erschöpfung und Schwäche/Taubheit in den Armen und Händen. Kribbeln und Kältegefühl in den Beinen und Füßen. starke Müdigkeit, starke Schlafstörungen- Schmerzen im Rückenbereich (zuerst nicht oder sehr leicht), ab und zu Schmerzen am Brustmuskel und Oberarm (links),zeitweise erhöhter Blutdruck, unruhiger und nicht stabiler Puls. Die Symptome schwankten in der ganzen Zeit in der Stärke und traten auch nicht immer gleichzeitig auf.
Seit März 2022 gehts aufwärts, jedoch immer wieder mit Rückschlägen. Momentan: Noch öfters stärkere Erschöpfung und Müdigkeit sowie Rückenschmerzen. Alle anderen Beschwerden sind weitgehendst weg oder gering.
Derzeit keine so richtige Behandlung durch Ärzte bzw. noch nicht den richtigen gefunden.
Bitte bleib bei der Bezeichnung "Post Vac"-Symptome. Denn die meisten von uns haben eben KEINE Long Covid Symptome, sondern Post Vac. Auch, wenn die Symptome gleich sind, ist das rechtlich ein wichtiger Unterschied.
2x Biontec, 1x Moderna (12/2021). Nach 2. Biontec 5 Wochen Atemnot und sehr müde. Nach Moderna seit Jan 22 sehr starke Fatigue, Brainfog, Konzentrationsschwierigkeiten, Wortfindungsstörungen, Kopfschmerzen, sehr starke PEM
Vorerkrankungen: Allergikerin, Unverträglichkeiten, autoimmune Hautkrankheit
Medikamente: ANTIHISTAMINIKA 2x tgl H1+H2 wirken sehr gut gg. Brainfog
Statine: nach 8 Tagen abgesetzt wg. Schmerzen u stärkere Müdigkeit
Was sonst hilft: Pacing, Pausen, KÄLTE (!!!!! v.a. kaltes Wasser/Güsse/Duschen/eintauchen), frische Luft
Ich finde es hier grundsätzlich interessant zu erfahren, wie viele von uns trotz lang anhaltender Nebenwirkungen nach der 1. Impfung , ein 2. oder sogar 3. x geimpft wurden. Die Impfempfehlungen hätten meiner Meinung nach explizit auf solche Fälle eingehen müssen. Überreaktionen des Immunsystems sind schon immer bekannt und wurden vom PEI als Nebenwirkung mit genau einem Satz erwähnt. Es war schon sehr lange bekannt, dass Frauen auf Impfungen stärker reagieren. Und jetzt haben Studien festgestellt, dass wenn man sich mehrmals KURZ hintereinander mit Covid infiziert, das Risiko für Long Covid stark erhöht wird. Und die Impfungen, die ebenfalls das Spike Proteine beinhalten, wurden einfach in kurzen Abständen hintereinander , trotz bestehender Nebenwirkungen verabreicht. Die Sorgfaltspflicht bei den Impfempfehlungen und Impfungen ist meiner Meinung nach massiv vernachlässigt worden. !!!
Ich hatte im September 2020 Corona und KEIN Post Covid bekommen.
Die Symptome kamen erst nach der Booster-Impfung im Nov 22.
Vielfach wurde ja schon von Ärzten gesagt: " Dann hätten diese Patienten spätestens nach einer Corona-Infektion diese Symptome bekommen."
Nein. Das ist nicht der Fall. Vielleicht wird irgendwann ein Zusammenhang gefunden, aber bislang sehe ich das unabhängig.
Ohne die Impfung hätte ich jetzt ein ganz normales Leben. Kann sich das eigentlich noch jemand vorstellen, was das ist und wie das geht, ein ganz normales Leben??
Coronainfektion Sep 2020
Symptome nach der Booster-Impung Nov 2021: Herzklopfen, Übelkeit, Luftnot, Herzenge, Gewichtsabnahme, keine Belastbarkeit, Überlastung durch Geräusche, Gespräche, andere Menschen
Reha Juni 2022, danach großer Crash, kann fünft Wochen kaum Laufen
Weitere Crashs im Herbst, schließlich Schwindel, Tinnitus, Rauschen im Kopf, schwere Verarbeitungsstörung: kann nicht mehr lesen, schreiben, fernsehen, zuhören....
Wird seeehr langsam seit Anfang März 2023 besser, April: Diagnose der Herzenge: Conorarspasmen
@tina007
Welche Sorgfaltspflicht? Ich habe das Gefühl, dass bei der 1. meine Vorerkrankungen und dann bei der 2. meine Impfreaktionen niemanden im Impfzentrum interessiert haben. Bei der 3. hatte ich es selber noch nicht so auf dem Schirm, was eigentlich mit mir los ist. Da habe ich allerdings eine halbe Dosis bekommen. Vielleicht liegt es einfach an der Dosierung, warum es uns Frauen mehr trifft. Ist ja nichts wirklich Neues, dass wir auf Medikamente generell anders reagieren.
Seit 3 Jahren: Tägliche Gratwanderung an der Belastungsgrenze mit Rückfällen, häufige akute und reaktivierte Infekte, Muskel-, Gelenk-, Nervenschmerzen, Kreislaufprobleme, Kognitive Probleme, Brainfog
Vorerkrankungen: Zöliakie, Hashimoto, Asthma, Allergien, Histamin-Intoleranz (W, 61)
@tina007
ich bin nur 1x geimpft mit Biontech.
Ab dem 4 Tag nach der Impfung habe ich mich irgendwie komisch gefühlt.
Das Gesicht war geschwollen und ich hatte massive Kreislaufprobleme.
Dann habe ich auf dem Rücken ein roten Strich mit Hautabschürfungen entdeckt. Damit bin ich zur Hausärztin und sie hat mir eine Gürtelrose diagnostiziert und mir ein Virustat und Novalgin verschrieben.
ich hatte keine Schmerzen und auch nicht den typischen Ausschlag, habe trotzdem 3 Tage lang das Virustat eingenommen. Damit ging es mir so schlecht, mir war so übel wie noch nie.
Da bin ich zum Hautarzt und der sagte es sei definitiv keine Gürtelrose.
Da traf ich die Entscheidung vor einer weiteren Impfung abzusehen.
Die zweite Impfung wäre ja 6 Wochen nach der 1. gewesen bis dahin waren meine Beschwerden noch im Rahmen.
Richtig los ging es erst nach 2 Monaten mit Blutergüssen, Nahrungsunverträglichkeiten, Probleme mit der Haut.
Ich habe 3 Monate fast nur im Bett gelegen.
Danach wurde es deutlich besser.
Habe den Hausarzt gewechselt und der neue hat mich nicht zum impfen gedrängt, er hatte mir sogar ein Zertifikat ausgestellt auf dem vermerkt war das er wegen Nebenwirkungen keine weitere Impfung vorsieht.
1X geimpft mit Biontec. Juni 2021. Folgende Symptome stellten sich ein:
Schwindel, Blutdruckschwankungen, Herzrasen, Unverträglichkeiten gegen Nahrungsmittel und Medikamente. Beulen in den Handinnenflächen, Haarausfall, Vibrieren im Körper hauptsächlich in den Beinen. Starkes brennen in den Beinen, Schlafstörungen, Tinitus.
EBV reaktiviert,Autoimmunwerte der Schilddrüse erhöht. Urtikaria.
Vorerkrankungen: Bluthochdruck
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