Ich bin der Tobi, 26 Jahre alt und nun seit 1 1/2 Jahre (mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit) am Post-Vakzin Syndrom erkrankt.
Am Anfang war ich wie die meisten hier sehr motiviert mich gegen Covid impfen zu lassen. Man wollte ja auch recht schnell ins alte Leben zurück, und dabei noch seine Freunde und Verwandten schützen. Der Schritt zurück ins Leben blieb aber aus, weil ich nach der Impfung angefangen habe schwere Kreislaufprobleme zu bekommen und generelle Veränderungen in meiner Wahrnehmung und ähnlichem bemerkte. 2 Wochen danach war ich aufgrund einer heftigen Mischung aus Panikattacke, Brustschmerzen, und Schwindel im Krankenhaus.
Dort wurde mir versichert, dass es nicht an der Impfung liegt sondern lediglich an meinem Übergewicht und meiner Psyche. Ich habe zu dem Zeitpunkt sehr an die Impfungen und dessen Sicherheit geglaubt, weshalb ich mich stattdessen auf weitere mögliche Ursachen fokussiert habe. Nach einem halben Jahr, mehreren Klinik-Aufenthalten und unzähligen Arztbesuchen, wurde ich inmitten meiner Verzweiflung an eine psychatrische Anstalt weiter geleitet. Erst dort kam es dank der Gespräche mit den Helfern und der Psychologin dazu, dass meine derzeitigen Probleme vielleicht an der Impfung liegen könnten, da ich abgesehen von meiner emotionalen Lage gerade eigentlich recht ausbalanciert war, was meine generelle Mentalität anging. Nach weiterer Recherche stellte ich dann auch unteranderem bei anderen Personen fest, dass die Symptomatiken und die Chronologie der Ereignisse vieler Personen in diesem Forum exakt mit der eigenen übereinstimmt.
Und nun bin ich hier, Studium musste abgebrochen werden, Nebenberufe mussten auch beendet werden und die Aussicht für die Zukunft ist mager, weil Post-Vac Patienten gerne als politisches Werkzeug missbraucht werden und sie deshalb keiner ernst nimmt. BC007 könnte unser Weg in unser altes Leben sein, aber da halten wir mal Ausschau.
Haltet soweit die Ohren steif
euer ThiccBrother