Impfen lassen habe ich mich am 12.03.2021 mit Astra für und auf der Arbeit. Vorher häuften sich die Berichte zur Einstellung des Impfstoffes in etlichen Ländern. Der Impfarzt vertrat vehement! Er sehe hier kein Problem und könnte unsere Bedenken in keinster Weise nachvollziehen! So ließen wir uns impfen.
Auf dem Weg nach Hause fühlte ich mich seltsam, so schwindelig. Ich musste mich hinlegen, das kannte ich von mir NIE! Aber Nebenwirkungen hatte man uns ja angekündigt.
An Tag 2: bekam ich diese auch mit voller Wucht. Fieber bis 40,5 ° ließ sich kaum senken, Kopf, Glieder, Schwindel und Schüttelfrost kamen hinzu, aber noch nichts was mir Sorgen bereitete.
An Tag 3: kippte von einer Minute auf die andere die Situation! Ich kann es genau sagen. Plötzlich ging nichts mehr. Kopfschmerzen wie ein Schlag mit dem Hammer, kein Licht, kein Geräusch, massiver Schwindel,… es war kaum auszuhalten, nur im absolut Dunklen.
Am Abend kam der Notdienst und gab mir Novalgin.
Tag 4: Schwindel breitete sich aus, ich kann kaum noch Sprechen. Die Sätze konnte ich denken, aber nicht mit meinen Kindern sprechen ich bekam sie nicht aus dem Mund. Ich konnte nicht mehr lesen, weil meine Augen es nicht schafften die Reihen zu fokussieren, dies führte ich auf das hohe Fieber zurück.
Am Abend erwachte ich auf dem Sofa und spürte SOFORT da passiert etwas! Ich hatte im Schlaf starke Atemnot!!! Wir riefen 116117 die Ärztin empfahl mir gesunde Ernährung und Tee, ich hätte Panik durch die Medien, daher die massive ATEMNOT!!!
Tag 5: Beim Hausarzt fielen zu hohe D-Dimere (Gerinnungswerte auf) er schlug engmaschige Kontrolle vor und sagte da stimmt etwas mit der Impfung nicht!
Abends stehe ich zwischen meinen Kindern, kann kaum Sprechen, mein Mann muss mich ins Bad begleiten, ich habe starke Schmerzen in den Beinen. Ich bekomme wahnsinniges NASENBLUTEN (hatte ich noch nie)! Die Kinder bekamen Angst, wir rufen 112… Der HA empfiehlt telefonisch einen Transport in ein KKH mit MRT zum Ausschluss SVT. Der Notdienst weigert sich weiter weg als ein normales KKH! Somit eigene Anfahrt.
Es werden Thrombosen und Lungenembolien diagnostiziert. Es entwickeln sich neuropathische Schmerzen in Beinen und Händen. Die Konzentration und die Reaktionszeiten sind massiv eingeschränkt.
In einer 7 wöchigen Reha in einer neurologischen Klinik, werden die Symptome neben den Thrombosen deckungsgleich mit Long-Covid beschrieben. Begleitet von einer CFS mit Belastungsintoleranz. Die Symptome werden immer schlimmer. Ich habe starke Schmerzen in den Füßen und Beinen und Händen.
Ich bin seit 14 Monaten nicht mehr arbeitsfähig. Ich vermisse meine Arbeit/KollegInnen sehr. Mittlerweile schaffe ich es ohne Hilfe von Angehörigen nicht mehr den Alltag mit meinen Kindern aufrecht zu halten oder schöne Erlebnisse mit Ihnen zu teilen. Oft bin ich zu schwach. Wenn ich in die Hocke gehe oder einen Teller tragen möchte brennen meine Muskeln wie nach einer harten Trainingsrunde!
Einen Antrag auf Anerkennung habe ich direkt nach der Lungenembolie vor 12 Monaten beim Landesamt gestellt. Bisher keine Unterstützung, nun habe ich auch noch Sorge vor Armut, da NIEMAND die Verantwortung übernimmt und das Krankengeld endet!
ICH HOFFE von Herzen, für ALLE von Impffolgen Betroffene, dass es bald Forschung gibt und über uns gesprochen werden darf. Wir brauchen dringend Hilfe!!! Bitte, bitte, schafft ANLAUFSTELLEN auch für Impfgeschädigte!!! Wir waren solidar und nun brauchen wir selber Hilfe!!!