Forschung aus USA: Interview - Post Vaccine Paper

wenn jemand sieht, dass das Paper veröffentlicht wird, kann er das dann hier teilen? Das wäre super lieb.

@coco @tugboat

ich habe mir das Video angeschaut aber mein Englisch ist nicht so gut. Ist es richtig, dass sie von veränderten Monozyten bei Geimpften sprechen? Bilden sich Monozyten immer wieder neu oder hat man dann für immer beschädigte Blutzellen?? Wisst ihr von welchen Medikamenten sie sprechen? Ich mach mich total verrückt, wenn ich so etwas höre, dass mein Blut nun „krank“ ist. Kann man nun nur darauf warten an irgendeiner Krankheit zu erkranken?? Gibt es da auch Infos auf deutsch? 

vielen Dank und Grüße 

Lena

@lena 

Soweit ich das verstanden habe, sind die Monozyten verändert. Bei geimpften lassen sich in den S2-Unterheiten sogar wesentlich mehr Mutationen als bei normalen long covid Patienten finden. Diese Veränderung der Monozyten führt dazu, dass das vegetative Nervensystem irritiert wird, also auch die Steuerung von Blutgefäßen. Welches Medikament verwendet wird, habe ich dem Interview auch nicht entnehmen können. Sie reden nur davon, dass das Immunsystem neu gestartet wird mit dem Medikament. Wie sie das machen, weiss ich auch nicht. Sie sprechen jedoch davon, dass dadurch auch die Autoantikörper nach 2-3 Monaten verschwunden sind. Es handelt sich jedoch um kein Medikament gegen Autoantikörper. Für diese Autoantikörper gibt es wohl auch keinen Referenzbereich. Von Kortison halten sie nichts. Sie sprechen davon, dass es auch 12-18 Monate dauern kann, bis es wieder weg oder besser ist. Bald soll ein paper rauskommen, in dem die Forschungsergebnisse veröffentlicht werden. 

@robinmetz vielen Dank! Monozyten verändern sich wohl immer bei einer Infektion . (Und bei Impfung auch) Soweit ich verstanden habe bleiben die 1-3 Tage im Blut und wandern dann in die Organe als Makrophagen und bleiben dort für einige Monate. Vielleicht ist es das was die unterschiedliche Länge der Symptome ausmacht. Je nachdem wie lange die kaputten Makrophagen im Körper sind...? In der Hoffnung, dass sie in dieser Zeit möglichst wenig Schaden anrichten...🙏🏼 

@lena 

Ja, möglich ist alles. Es gibt so viele Theorien, dass man gar nichts mehr weiss, was die Ursache jetzt ist. Ich hoffe immernoch, dass sich alles wieder beruhigt, wenn die Antikörper verschwinden. Die Hauptsache ist, der Mist verschwindet irgendwie wieder! Denke, da muss man aber 6-18 Monate warten, um das zu beurteilen. Am besten verschwindet alles, ohne Blutwäsche und irgendwelche Medikamente. Da hat man am Ende vllt auch wieder Ärger mit. Vertraue erstmal auf meinen Körper, dass er das regelt.

Lg

@robinmetz ja, ich glaube am Ende regelt der Körper es selbst. Mein Arzt meinte, dass die Psyche viele Symptome irgendwann chronifiziert. Daher sei die positive Einstellung so wichtig. Durch das Trauma und die Angst kommen dann sämtliche Symptome dazu, ohne dass sie körperlichen Ursprungs sind und dass macht alles so komplex. Mir ist aufgefallen, dass wenn ich positiv abgelenkt bin - zb ausgelassen mit Freunden rede und lache- dann sind die Symptome teils wie weggeblasen, sogar meine Angst spüre ich kaum noch. Ähnliches habe ich bei anderen Betroffenen mitbekommen. Wir sind jetzt halt alle total körperfixiert und scannen jeden Zentimeter Haut oder inneres Empfinden. Das macht es nicht einfach aus der Spirale der Symptome zu kommen. Ablenkung und vor allem viel lachen ist die beste Medizin hab ich gemerkt! Die eigenen Heilungskräfte mobilisieren. Ich muss auch aus den Selbstvorwürfen rauskommen... wie oft am Tag spüre ich Wut gegen mich selbst, dass ich mich hab impfen lassen...all das fließt in die Symptome mit ein und lässt jeden Verlauf anders aussehen. Aber ich habe von einer TCM Klinik gehört, dass sie dort Long covid wie auch long vaxx behandeln (häufiger long covid) und beide Krankheitsbilder sich ähneln und gut zu behandeln sind mit ihren Methoden. Und dass wenn die Psyche wieder gesund ist, der Körper ausheilen kann. Oft triggert die Impfung Probleme die vorher schon da waren bzw. schlummerten und dann mit Aktivierung des Immunsystems verschlimmert wurden. Ich habe nun vor mich dort behandeln zu lassen, besonders für die Seelenheilung...

@lena 

Ja, da hast du recht. Ich ärgere mich auch jeden Tag unermesslich, dass ich mich zur Impfung habe drängen lassen, obwohl ich es gar nicht wollte. Bin stinkesauer auf den Staat und das Pei und alle anderen, die damit zu tun haben. Bringt im Nachhinein aber leider auch nichts mehr.

Du hast recht. Man sollte, sobald man es wieder halbwegs kann, einfach versuchen, sein normales Leben wieder aufzunehmen, auch wenn man noch Symptome hat, um sich abzulenken. Es wird sich dann hoffentlich irgendwann ganz ausschleichen. Die Psyche mit schönen Dingen und nicht mit zu vielen negativen Gedanken zu stärken, ist auf jeden Fall sehr wichtig, auch, wenn ich glaube, dass die Ursache physisch ist. Allerdings war das auch der grösste Schock für die Psyche, was man da erleben musste, das muss man auch erstmal verarbeiten. Wird sicher sehr lange dauern, bis man sich und seinem Körper wieder vertraut und sich alles komplett beruhigt.

@robinmetz selbst wenn die Ursache physisch ist, kann die Psyche Bäume versetzen. Noch viel mehr als alle Mittel die wir nehmen... davon bin ich überzeugt. Ich bin gerade so müde von den ganzen Pillen und Theorien. Ich will einfach wieder ein Stück Unbeschwertheit und Leichtigkeit im Leben spüren... und gerade das wird noch lange dauern, weil das Trauma so tief steckt. Ich glaube wir brauchen viel Geduld mit uns selbst... ich versuche mir immer wieder zu sagen: alles was ich entscheide im Leben hat so sollen sein, denn ich kann viel daraus lernen und am Ende daran wachsen. Wir alle werden zwar geprägt, aber viel stärker aus der Sache raus kommen! Das Leben mit anderen Augen sehen...(vor allem wenn man nachts um halb drei wach im Bett liegt und mal wieder vor Kopfkino nicht schlafen kann...)

@lena 

Es geht mir gerade auch so....kann nicht schlafen....

Ablenkung tut wirklich gut. Nur leider lassen es auch die äußeren Umstände, z.B. Gespräch über Impfpflicht für alle und die damit zusammenhängenden Konsequenzen....in jeglicher Hinsicht....nicht so richtig zu zur Ruhe zu kommen und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. 

Mir wurde mal geraten,  eine feste Zeit am Tag einzurichten,  um den negativen Gefühlen freien Lauf zu lassen.  Angst und Sorgen rauslassen ist auch ein  wichtiger Prozess. Tränen freien Lauf lassen.....

Körperfixierter bin ich auch geworden.  So viele Symptome auf einmal....beängstigend....sobald was Neues kommt.....Panik

Viel Ablenkung tut gut, es ist wirklich so. 

@robinmetz 

Habe eben deinen Betrag gefunden und gelesen. Geht das Team davon aus, dass alles innerhalb von 12-18 Monate von alleine ausheilt und benötigt man dazu trotzdem eine Medikation? Haben sie denn bereits Genese nach Impfkomplikationen beobachtet, die ohne Hilfe wieder gesund wurden? Falls ja, wäre das zumindest ein Hoffnungsschimmer für viele hier

@monopoli 

Die Ärzte sagen, dass es mit ihrer Behandlung nach 9 Wochen weg ist. Das mit den 12-18 Monaten sagt eine andere Anruferin, die es selbst hatte..