Prof. Matthes / Klinik Havelhöhe / Ansätze der "Anthroposophischen Medizin"
@marie-francis deswegen fragte ich ja auch nach Sinn und der Konsequenz der Untersuchung zum jetzigen Zeitpunkt.
Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
Bitte habt Verständnis, dass meine Mitarbeit hier keine individuelle Beratung von Betroffenen umfasst. Ich werde daher keine individuelle medizinische Beratung leisten.
Veröffentlicht von: @albertSchaut mal die Empfehlung der Klinik Havelhöhe.
Vielen Dank @albert für die Formulare. Das MMD-Formular ist Stand 01.01.2024; hätte erwartet, dass man auch auf Exosomen prüft. Vermutlich ist dieser Wert nicht relevant für die Therapieverlaufskontrolle.
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"
Diverse Symptome nach 2. Biontech Impfung: u.a. Bluthochdruck, Herzrasen, Schüttelfrost, Hitzewallungen, Muskelschwäche, Muskelverlust, Durchblutungsstörungen, geschwollene Extremitäten, gealterte Haut, Gelenk- und Muskelschmerzen, Schlafstörungen
Ganz einfach, wenn man eine Behandlungempfehlung der Havelhöhe möchte braucht man diese Untersuchungen, sonst brauchst du gar nicht hin.
w Alter 52, 52 kg, 162 cm
16.04.21 und 26.05.21 biontec
Sympathicus Parasympathicus nicht im Gleichgewicht
Herzstolpern, Aussetzer, immer wieder hoher Puls -> besser
Anfang September: teilweise taube Zehen und Fersen, aufsteigendes brennen und kribbeln in den Beinen
Schüttelfrost, unkontrollierbares Muskelzucken als ob man im "Blubberbad" liegt
dann und bis heute brennen und kribbeln an anderen Körperstellen, Schmerzen Brustbein, extremes pieksen und kribbeln im Nacken an der Wirbelsäule (zum wahnsinnig werden) und damit verbunden auch vermehrtes brennen und kribbeln, auch am Hals und Kopf
Lumbalpunktion erhöhter Eiweißwert 52 statt max. 45
Nervenleitgeschwindigkeit vermindert, deshalb eine Hautbiopsie zwar negativ aber kann trotzdem nicht ausgeschlossen werden (zu was hat man es dann gemacht?)
Verstehe. Geht es dabei / dort um die Behandlung mit Misteltherapie oder soll ich diesen Teil der Unterhaltung mal in ein neues Thema verschieben?
Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
Bitte habt Verständnis, dass meine Mitarbeit hier keine individuelle Beratung von Betroffenen umfasst. Ich werde daher keine individuelle medizinische Beratung leisten.
es geht nicht nur um Misteltherapie, sondern auch um schulmedizinische Ansätze und off-label Medikamente. Es gibt auf youtube einen Vortrag von Prof. Matthes, den kannst du dir bei Gelegenheit ja vielleicht mal anschauen.
LG Uli
w Alter 52, 52 kg, 162 cm
16.04.21 und 26.05.21 biontec
Sympathicus Parasympathicus nicht im Gleichgewicht
Herzstolpern, Aussetzer, immer wieder hoher Puls -> besser
Anfang September: teilweise taube Zehen und Fersen, aufsteigendes brennen und kribbeln in den Beinen
Schüttelfrost, unkontrollierbares Muskelzucken als ob man im "Blubberbad" liegt
dann und bis heute brennen und kribbeln an anderen Körperstellen, Schmerzen Brustbein, extremes pieksen und kribbeln im Nacken an der Wirbelsäule (zum wahnsinnig werden) und damit verbunden auch vermehrtes brennen und kribbeln, auch am Hals und Kopf
Lumbalpunktion erhöhter Eiweißwert 52 statt max. 45
Nervenleitgeschwindigkeit vermindert, deshalb eine Hautbiopsie zwar negativ aber kann trotzdem nicht ausgeschlossen werden (zu was hat man es dann gemacht?)
Nachtrag: Habe mir die entsprechende Ausgabe des "Der Merkurstab" bestellt mit dem Artikel "Successful treatment of long COVID-related fatigue syndrome with mistletoe extract (Viscum album L.) – A case report", was aber gar nicht nötig war, da ich den Artikel bereits hatte. Die zentralen Elemente habe ich euch bereits niedergeschrieben, von daher gibt es in dieser Sache keine neuen Erkenntnisse, jedoch finden sich in der Ausgabe viele andere interessante Artikel.
"Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es." (Erich Kästner)
@albert herzlichen dank für deine Infos!
Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
Bitte habt Verständnis, dass meine Mitarbeit hier keine individuelle Beratung von Betroffenen umfasst. Ich werde daher keine individuelle medizinische Beratung leisten.
Gerne. Ich schaue mir beizeiten auch noch die anderen Artikel in Ruhe an und berichte, wenn sich etwas Wissenswertes in Bezug zu unserem Problem finden lässt.
"Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es." (Erich Kästner)
Gerade beim Lesen nochmal darauf gestoßen:
"Ca. 8 bis 15 % der PC/PV-Patienten weisen eine Spikeproteinpersistenz auf (sog. Spikopathie) (22). Das Spikeprotein selbst ist stark thrombogen und auch das Antigen für die Bildung der GPCR-AAK. Eine Subform der Spikepersistenz ist der alleinige Nachweis von Spikeprotein in Monozyten (periphere Blutmonozyten PBMC). Dabei handelt es sich um nicht klassische CX3CR1-Monozyten, die länger als „normale“ Monozyten überleben und proinflammatorisch wirken können. Diese proinflammatorischen Monozyten aktivieren vaskuläre endotheliale Wachstumsfaktoren (VEGF, => Vasodilatation), was zu den Symptomen „innerer Druck“, kognitive Probleme und Migräne führt. Diese nicht-klassischen Monozyten werden durch körperliche Aktivität aktiviert, was die Bewegungsintoleranz bei Spikeprotein-Syndrom-Patienten erklären kann. Durch CCR5-Inhibitoren wie Maraviroc können diese aktivierten Monozyten innerhalb von wenigen Tagen inaktiviert werden. Dadurch reduziert sich auch schnell die vaskuläre Inflammation".
Quelle: https://www.anthromedics.org/PRA-0993-DE
Bedeutet: Körperliche Aktivität triggert die Zombiemonozyten und VEGF kann man mit Maraviroc angehen. So richtig durchschlagend scheint er Erfolgt aber nicht zu sein.
"Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es." (Erich Kästner)
Wie auch Dr. Putrino auf der Unite to Fight Konferenz gesagt hat, brauchen wir dringend auch eigens für PC/PV entwickelte Medikamente. Nur schon existierende zu nehmen wird nicht reichen. Leider besteht von Seiten der Politik aber einfach zu wenig Interesse daran, da Mal richtig Geld reinzubuttern.
Veröffentlicht von: @albertGerade beim Lesen nochmal darauf gestoßen:
"Ca. 8 bis 15 % der PC/PV-Patienten weisen eine Spikeproteinpersistenz auf (sog. Spikopathie) (22).
Ab welchem Zeitraum spricht man denn von Persistenz? Ich denke wenn man da von ein paar Wochen spricht, wäre das sicherlich was anderes als wenn es um Jahre geht?!
Wie lange wurden die Spikes denn nach der Impfung gefunden und waren diese auch sicher von der Impfung, also nicht von einer nachfolgenden oder vorangegangenen Infektion bzw. wie wurde dies sichergestellt?
Das Spikeprotein selbst ist stark thrombogen und auch das Antigen für die Bildung der GPCR-AAK. Eine Subform der Spikepersistenz ist der alleinige Nachweis von Spikeprotein in Monozyten (periphere Blutmonozyten PBMC). Dabei handelt es sich um nicht klassische CX3CR1-Monozyten, die länger als „normale“ Monozyten überleben und proinflammatorisch wirken können. Diese proinflammatorischen Monozyten aktivieren vaskuläre endotheliale Wachstumsfaktoren (VEGF, => Vasodilatation), was zu den Symptomen „innerer Druck“, kognitive Probleme und Migräne führt. Diese nicht-klassischen Monozyten werden durch körperliche Aktivität aktiviert, was die Bewegungsintoleranz bei Spikeprotein-Syndrom-Patienten erklären kann. Durch CCR5-Inhibitoren wie Maraviroc können diese aktivierten Monozyten innerhalb von wenigen Tagen inaktiviert werden. Dadurch reduziert sich auch schnell die vaskuläre Inflammation".
Quelle: https://www.anthromedics.org/PRA-0993-DE
Bedeutet: Körperliche Aktivität triggert die Zombiemonozyten und VEGF kann man mit Maraviroc angehen. So richtig durchschlagend scheint er Erfolgt aber nicht zu sein.
Es wäre sicherlich besser, die Oringinalpaper zu zitieren, also die Paper von Patterson et. al.:
1.)
Dieser Artikel musste korrigiert werden. Er handelt von 18 Patienten die unter Maraviroc aus unklaren Gründen eine Besserung erfahren hatten und die dann im Nachgang (!) in einer Studie untersucht wurden. Also keine prospektive oder gar placebokontrollierte "echte" Studie. Eher eine Fallbeschreibung. Aussagekraft?
2.)
Dieses Manuskript ist weder überprüft, noch in einem Journal veröffentlicht worden.
3.)
Diese Veröffentlichung handelt gar nicht von Post-Vac, sondern ausschließlich von Post-Covid.
Wie man daran sieht, ist die "Datenlage" doch sehr spärlich, wenn nicht sogar "null", für die im Artikel von Prof. Matthes als erwiesene Tatsachen dargestellten Behauptungen.
Wenn du dich also mit den Original-Quellen befasst, dann kannst du dir ein Bild von der Glaubwürdigkeit und Stichhaltigkeit des Matthes-Artikels bilden und die dort behaupteten Dinge mit der entsprechenden Vorsicht betrachten.
LG
Als Betroffener freue ich mich über einen interessanten Austausch mit euch. Zudem helfe ich als Mediziner hier ehrenamtlich bei der Moderation mit. Hoffentlich schaffen wir es, dass Post-Vac bald sinnvoll behandelt werden kann!
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Veröffentlicht von: @longsuffererWie auch Dr. Putrino auf der Unite to Fight Konferenz gesagt hat, brauchen wir dringend auch eigens für PC/PV entwickelte Medikamente. Nur schon existierende zu nehmen wird nicht reichen. Leider besteht von Seiten der Politik aber einfach zu wenig Interesse daran, da Mal richtig Geld reinzubuttern.
Ohne Verständnis für die Pathogenese kann man ja auch nicht wirklich Medikamente "entwickeln", eher werden es u.U. Zufallsfunde sein, von welchen, die bereits vorhanden sind.
Also braucht man erstmal Grundlagenforschung, dann kommt die Medikamentenentwicklung. Leider.
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@dr-phil Du gehst da wirklich sehr wissenschaftlich dran und das ist auch nötig. Hast du nicht als Arzt eigentlich auch im Rahmen der selbstständigen Fortbildungen auch Zugang zu einer großen wissenschaftlichen Bibliothek mit den neuesten Papers? Ein Arzt hatte mir mal gesagt, wie der Zugang heißt, aber ich habe es vergessen.
"Es gibt nichts Gutes. Außer man tut es." (Erich Kästner)
Ab welchem Zeitraum spricht man denn von Persistenz? Ich denke wenn man da von ein paar Wochen spricht, wäre das sicherlich was anderes als wenn es um Jahre geht?!
Ab 12 Wochen spricht man von Post-Covid, einer Erkrankung, die zu volle Erwerbsunfähigkeit führen kann.
Unter der Annahme, dass sich beweisen lässt, dass das Spikeprotein der Auslöser von Post-Covid ist. Dann ergibt sich, dass bereits bei einer Nachweisdauer von mehr als 12 Wochen von einer Persistenz auszugehen ist.
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit"
Diverse Symptome nach 2. Biontech Impfung: u.a. Bluthochdruck, Herzrasen, Schüttelfrost, Hitzewallungen, Muskelschwäche, Muskelverlust, Durchblutungsstörungen, geschwollene Extremitäten, gealterte Haut, Gelenk- und Muskelschmerzen, Schlafstörungen
Dieser Artikel musste korrigiert werden. Er handelt von 18 Patienten die unter Maraviroc aus unklaren Gründen eine Besserung erfahren hatten und die dann im Nachgang (!) in einer Studie untersucht wurden. Also keine prospektive oder gar placebokontrollierte "echte" Studie. Eher eine Fallbeschreibung. Aussagekraft?
Der Artikel wurde korrigiert. Schaut man sich die Korrekturen an, so stellt man fest, dass sich diese nicht auf zentrale Elemente der Arbeit (Abstract, Results, Discussion, Conclusion) und der Aussage ausgewirkt hat.
Auch eine Fallserie hat einen wissenschaftliche Aussagekraft. Die Aussagekraft ist sicher nicht mit einer randomisierten, kontrollierten, Doppelblindstudie vergleichbar, allerdings ist die Aussagekraft um einiges höher als bei einer Einzelbeobachtung oder einer Expertenmeinung. Selbst Einzelbeobachtungen können einen Therapieversuch rechtfertigen, wenn es keine höherwertigen Arbeiten gibt.
Siehe Beschluss des SG Landshut vom 19.06.2023 - S 10 KR 150/23 ER, nachdem es sich bei den Folgen der Covid-19-Impfungen oder auch Long-Covid um erst seit wenigen Jahren bestehende Krankheitsbilder handelt, sodass an Studienlagen keine überspannte Anforderungen gestellt werden dürfen.
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