Sartane und Statine als neuer Behandlungsansatz!!

Veröffentlicht von: @activia

@mrblack ich glaube, es ist sehr schlecht, Candersartan  (Angiotensin II Rezeptor) zu nehmen, wenn du keine AT AAK (ACE) hast. Das ist kontraproduktiv und sehr gefährlich - eigene Erfahrung!!!!!

Candesartan - Anwendung, Wirkung, Nebenwirkungen | Gelbe Liste (gelbe-liste.de)  

Meiner Meinung nach brauchts du Bisoprolol!!!!!!

Muskarinrezeptor - DocCheck Flexikon  ich werde Frau Bimmler AAK-Diagnostik wegen den M3 kontaktieren.

Ich bin kein Arzt, bin aber sehr gut in Biochemie, und  diese sche.. Impfung hat mich wahnsinnig weiter gebildet.

 

Ich kann mit Kompetenz nicht richtig mithalten, da ich in Chemie nur mit Spieckzetteln glänzen konnte. Wenn ich es aber richtig mitbekommen habe, gibt es unterschiedliche Testverfahren für ACE. Und ERDE testet nicht direkt auf ACE, nur indirekt über AT. Daher kann man mit einem negativen Angiotensin-Befund von ERDE nicht zwangsläufig davon ausgehen, auch ACE negativ zu sein. Auf meinem ERDE-Befundbogen ist ACE auch nicht mehr mit AT1 gleichgesetzt, wie bei älteren Befundscheinen, die ich hier im Forum gesehen habe. Daraus schließe ich persönlich, dass ERDE in meinem Fall keine Aussage zu ACE-AAK gemacht hat.

Irgendwo in der Forschungsliteratur habe ich aufgeschnapt, dass der Prozentsatz derer, die mit Impfnebenwirkungen ACE positiv sein sollen, sehr hoch ist. So gesehen macht die relativ pauschale Behandlung mit Candesartan in Marburg schon Sinn.

@slucks was hat denn Marburg eigentlich zu möglichen Nebenwirkungen, Verschlimmbesserungen und was man dann machen soll gesagt? oder so gar nichts? Das fände ich etwas komisch/nicht so toll, da dann die Abbruchraten natürlich höher sind, wenn man so gar nicht weiß, ob's normal ist und wie lange man sich gedulden soll. Und wie lange solltest du die Medikamente voraussichtlich nehmen? 

Drücke die Daumen für euch beide!

@kind-kind

Hi, also laut Marburg kann es zu einer erstverschlechterung kommen, und der Effekt soll wohl so ab der 2. Woche eintreten,  und es soll erstmal als Dauermedikation genommen werden, ich hab nächste Woche ein telefontermin dort und werde alles weitere besprechen,  werde dann hier berichten. Lg

Ich sollte halt die Dosierung halbieren wegen den Nebenwirkungen,

@slucks danke für die Info! vielleicht ist ja dann der nächste Schritt auf die volle Dosis zu gehen, um zu schauen, ob dann die gewünschte Wirkung erreicht wird. Auf jeden Fall schade, dass sie nicht die Kapazitäten haben, da engmaschiger in Kontakt zu stehen. Dieses nicht wissen und Nebenwirkungen aushalten stresst sicher total, also drücke die Daumen, dass ihr bald was erreicht mit der Behandlung.

@kind-kind ja dieses Nichtwissen was bei uns los ist und was wirkt/ was nicht ist wahrscheinlich ein Problem  vieler. Auch diese permanenten Schwankungen machen es schwer zu erkennen was jetzt hilft und was nicht finde ich (abgesehen davon dass viele Sachen erst über mehrere Wochen wirken). Man kann sich z.B gerade in einem Loch befinden, und vermutet dann das Problem bei einem versuchten Wirkstoff (aber auch Sport oder andere Rehaversuche) - obwohl ggf gerade einfach eine schlechte Phase ist. Das hat es für mich ziemlich schwer gemacht, gerade anfangs

@slucks wenn Du schon in Marburg warst...konnten sie dir dort denn sagen oder herausfinden was die Ursache bei Dir für diese Impfnebenwirkungen ist. Wenn ich das richtig verstehe, gehen sie ja  bei jedem von einer anderen Schwachstelle aus ( bisher unentdecktes ..?) in die quasi hineingeimpft wurde. Ich frage mich, ob  das bei denen die dort waren schon herausgefunden wurde?.

Gute Stabilisierung weiterhin.

@bine4u 

Meine diagnose:

Hyperinflammation und V.a. Autoimmunreaktion in zeitl. Zusammenhang zur Impfung gegen SARS CoV2 – führend neurologische Symptome.

wenn ich jetzt die Aussage von Andi und Slucks zusammenführe, so sieht es für mich aus, wie wenn die Entzündungshemmer gegen die Inflammation geholfen haben (im Kopf), die Belastungsintoleranz aber noch vorhanden ist (Brust etc schreibt er). Entweder ist dort die Entzündung stärker ausgeprägt, oder es gibt noch weitere mögliche Faktoren (eben auch durch AAks induziert). Wenn ich mein Beschwerdebild so ansehe, so merke ich auch Belastungsintoleranz (wird quittiert mit Druck usw. im Kopf - anfangs ganz extrem). Sowie allgemeine Konzentrationsschwierigkeiten (usw., anfangs Brianfog & Co), welche ich eher auf die Entzündung schieben würde (möglicherweise hängt aber auch beides zusammen). (Nur eine Theorie natürlich)

P.S @slucks hast du auch entzündungshemmer bekommen oder "nur" Sartane und Statine?

@slucks Hi, hast du nur die beiden Medis bekommen oder auch noch was anderes wie Kortison oder was anderes?

Lg

@robinmetz ne nur die beiden meds,  soll mich Histaminarm ernähren und vit d nehmen

Muss ich bei Candesartan Angst haben, bewusstlos zu werden wenn mein Blutdruck bereits im Normalbereich ist ? 

Ich finde nämlich das Medikament aufgrund meiner ACE-2 AAK sehr interessant. 

Ich habe einen recht normalen/ eher niedrigen Blutdruck und meine Hausärztin hat mir abgeraten von Candesartan. Ich bin schon beim Betablocker nachts hochgeschreckt, als ich ihn noch genommen habe.

@slucks was mich wundert ist warum du bei hyperinflammation nicht noch was entzündungshemmendes erhalten hast (mrblack auch nicht glaube ich). Andi1000 bspw schon

danke

Warum ist dieser thread eigentlich jetzt so leer, der Ansatz wurde doch in Marburg immernoch nicht verändert oder? Gibts neue Erfahrungen zu Statinen und Sartanen? Und wie kann ich diese Frage eigentlich als Frage deklarieren im Forum? 🧐