Arzt Empfehlung / Krankenhaus
Versucht es ggf mal in Heidelberg. Die haben meines Wissens auch Erfahrungen an der Neuro
Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)
Ich hätte eine Empfehlung für Ärzte in Hamburg. Schreibt mich per PN an wenn ihr möchtet.
Hat mittlerweile jemand Empfehlungen im Großraum München?
@jolana ich denke es hängt immer stark davon ab welche Symptome du hast und welcher Arzt dann der richtige ist. Soweit keine Überraschung. Hast du dich denn schon gründlich durchchecken lassen? Das geht eigentlich in jeder Uniklinik. Impfschaden ist aktuell meiner Meinung nach eine Ausschlussdiagnose.
Gesicherte Small Fiber Neuropathie.
@b-a-f-h … ja sie behandeln nur privat versicherte. Sie rechnen nicht mit der Krankenversicherung ab, sondern die Rechnung bekommst du. Ich weiß nicht ob die Standarduntersuchungen trotzdem die gesetzliche Krankenversicherung übernehmen würde? Aber die Abeechnungssätze sind natürlich auch höher. Vielleicht müsste man dann nur die Differenz zahlen. Am besten bei der Krankenversicherung nachfragen. Ich kenne mich damit nicht aus🤷♀️
@b-a-f-h Hallo, hohe Puls bei sehr niedrigen Belastung, Fatigue, kribbeln in den Beinen, Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen vor allem Knie und seit neusten Bauchschmerzen- Unverträglichkeit? Arzt im Rhein- Main Gebiet., Aschaffenburg. Vielen Dank
Ich suche einen Arzt der mir hilft bei meinen Beschwerden, Bein- und Knieschmerzen, Schwäche, Handschmerzen, Schwindel Ich suche einen Arzt aus Bonn, Köln und Umgebung.
Erfahrungsbericht Post-Covid Sprechstunde LMU München
Knapp 14 Monate nach meiner ersten Impfung hatte ich einen Termin in der Post-Covid Ambulanz der LMU München.
Dabei handelt es sich um eine Sprechstunde bei einem interdisziplinär ausgerichteten Team für Post-Covid Symptome. Der Briefkopf meines Arztbriefs kam vom Lehrstuhl Endokrinologie und Diabetologie, aber ich nehme an, das wird in Ermangelung eines einheitlichen Krankheitsbildes eher gewürfelt und es sind verschiedene Lehrstühle beteiligt. Zielgruppe sind klar Post-Covid Patienten nach Infektion, aber es steht nirgends, dass man unbedingt infiziert gewesen sein muss um berücksichtigt zu werden. In meinem Fall hatte ich bereits eine Infektion von vor 1/2 Jahr vorzuweisen, habe aber bei Anmeldung sehr klar gemacht wo's meiner Ansicht nach herkommt.
Ablauf: Der Hausarzt (wenn man ihn lange genug bearbeitet hat) schickt einen ausgefüllten drei-seitigen Erhebungsbogen an die Ambulanz. Anschließend kontaktieren sie den Patienten für eine Terminvereinbarung. Bei mir kam Urlaubs-Zeit dazwischen, daher musste ich ein paarmal bei beiden Seiten nachhaken, aber man erhält dann mit etwas Glück in unter 6 Wochen einen Termin. Telefonisch sind sie da auch sehr bemüht und geübt im Umgang mit nicht belastbaren Anrufern. Man kann wählen zwischen einem Termin in Großhadern direkt oder in der Innenstadt (am Hauptbahnhof, Schillerstraße).
Man wird schon während des Terminvereinbarungsprozesses aufgeklärt, dass es keine Behandlung gibt sondern reine Beratung; das ist immerhin ehrlich. Zum Termin selber nehmen sich dann sage und schreibe zwei Ärzte (Arzt + Psychologe) eine halbe Stunde Zeit um die Symptome / den zeitlichen Ablauf sowie bisherige Behandlungsversuche durchzugehen. Nach den vielen 1-5-Minuten-Terminen beim Facharzt war das schon ungewohnt. Es hilft sehr, dabei was schriftliches vorbereitet zu haben, damit man später nicht wieder merkt, was relevantes vergessen zu haben -- auch Vorerkrankungen sind für die Akten offenkundig von Bedeutung. Vor-Befunde, Blutwerte etc. sollte ich zwar mitbringen, da die aber überwiegend unauffällig waren, wurden die gar nicht gebraucht. Der Psychologe des Teams hat sich weitestgehend zurückgehalten und nur gegen Ende mal das obligatorische "und wie geht es Ihnen denn jetzt damit?" fallen lassen. Ich bin da recht offen mit meinem krankheitsbedingten Gefühlsleben umgegangen, und habe auch keine komischen Kommentare dazu hören (oder im Nachgang lesen) müssen, also war das voll in Ordnung.
Die Empfehlungen zum Abschluss des Gesprächs variieren vermutlich schon ein wenig von Patient zu Patient. Da Fatigue nicht mein Hauptproblem ist, wurde hier sehr wenig drauf eingegangen, stattdessen habe ich Novalgin gegen die Muskelschmerzen verschrieben bekommen (habe mich aber immer noch nicht getraut das auszuprobieren). Als Entspannungsmaßnahme wurde Progressive Muskelrelaxation (PMR) empfohlen (hat bei mir bis jetzt versagt und werde ich nur noch unter Anleitung erneut versuchen), außerdem gab's ein Merkblatt zur Schlafhygiene (ist ja zum Glück kein Dauerproblem bei mir aber: was da drin steht, wissen wir natürlich alle).
Außerdem bieten sie eine teilstationäre Post-Covid Reha an (Tagesklinik Post-Covid-Syndrom in Großhadern); Vorraussetzung hier scheint jedoch tatsächlich eine nachgewiesene Infektion zu sein und man muss den Ort innerhalb einer Stunde erreichen können: 3 Wochen je 3 Tage Physio, psychologische + ärztliche Einzelgespräche, Entspannungsübungen und klar, auch Coping-Techniken. Das ist sicher ungeeignet, wenn man vor Schwäche kaum aus dem Bett kommt, aber für so Schmerz- und Leistungs-Einbruchskandidaten wie mich klingt das nicht komplett verkehrt. Habe mich also mal dafür beworben. Haupt-Entscheidungshilfe war die prognostizierte Wartezeit (etwas über zwei Monate): auf eine stationäre Reha hätte ich mindestens 1/2 Jahr warten müssen und ich kann unmöglich nochmal einen Winter lang gar nichts tun.
Alle anderen Therapiemöglichkeiten außer Pacing (Blutwäsche, Sartane, Statine, Blutverdünner, diverse NEM), die wir hier und sonst wo diskutieren und z.T. ausprobieren, fanden bei den Ärzten eher geringen Zuspruch. "Wenn Sie keinen niedrigen Magnesiumspiegel haben, sollten Sie es auch nicht nehmen." Sie haben ja recht, aber wenn es halt sonst keine Therapie gibt die sie unsereiner anbieten können werden wir es eben doch weiterhin tun. Es scheint auch gerade keine Studie für egal was zu laufen, für die ich geeignet zu sein scheine.
Abschließend gab es noch einen Bluttest (variiert vermutlich auch je nach Symptombündel). Bei mir waren neben Blutbild mit Differential, und Cholesterinbündel und anderer Entzündungswerte auch diverse Spurenelemente und ein paar Vitamine dabei. Außerdem Immunglobuline, ein paar Herzwerte und das wesentliche rund um die Gerinnung. An spezielleren Antikörpern wurden nur die SARS-Cov-2 Titer für Spike (Mehrfachmessung, weil so sakrisch hoch) und Nucleokapsid gemessen. Zu Autoantikörpern gab's keine Messungen.
Basierend darauf wurde mir dann im Arztbrief die Supplementierung von Folsäure empfohlen, sowie Schmerzbehandlung und Entspannungstechniken. Aus irgendeinem Grund wird dort die Reha nicht erwähnt -- gehört da vielleicht nicht hin.
Erste Diagnose: "V.a. Post-Vakzin Syndrom nach Covid-19 Impfung überlappend mit V.a. Post-COVID Syndrom", also: keine Ahnung, wie ich mal eine nicht-Verdachts-Diagnose auf Impfschaden bekommen soll, aber mehr ist wohl nach einem halbstündigen Gespräch nicht drin.
Alles in allem bin ich jetzt nicht wirklich weiter, aber ich habe mal wieder ein paar neue Blutwerte kennengelernt (sonst noch jemand zu niedriges Myoglobin?), habe mein Symptombündel sehr klar in das Post-Covid Krankheitsbild einsortiert bekommen (allein die Verletzungsanfälligkeit scheint überhaupt nicht zu passen) und bin jetzt gespannt, wie mir die Reha weiterhelfen kann.
w, 39, 2x Moderna (Jul+Aug '21)
seit 1. Impfung anhaltende Myalgien, erhöhte Verletzungsanfälligkeit, eingeschränkte Belastbarkeit
seit 2. Impfung in Schüben Parästhesien und Palpitationen, Raynaud-Syndrom
Covid-Infekt Feb '22
Symptome quasi ohne Besserung; permanent Schwindel und Muskelschmerzen
Wir ziehen in 3 Wochen in die Nähe von Stade. Hat jemand eine Hausarzt Empfehlung. Ich will nicht wieder 1000 Runden drehen. Neurologe habe ich schon.
gerne PN ♥️
Biontech Impfung 2021 Muskelschwund und Sprachstörungen mittlerweile Pflege Grad vier.
@mariadobkai auf der Liste stehen nur Heilpraktiker, keine Ärzte.
1. Biontech 28.5.21 -> Brustenge/Atemnot; 2. Biontech 9.7.21 -> Schwindel, Glieder-/Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Herzklopfen/-rasen, Bluthochdruck, Fatigue, Schlaflosigkeit, Unruhe, Lymphknotenschwellungen, Tinnitus, Nasenbluten, Haarausfall, Gastritis, Magengeräusche, Hauterkrankungen, Sehstörungen
Letzter Beitrag: Medienberichte zu Long-COVID / PACS / Post-COVID (nicht Post-Vac-Syndom!) und anderen Postinfektiösen Syndromen Unser neuestes Mitglied: elisa169 Neueste Beiträge Ungelesene Beiträge Schlagwörter
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