[Oben angepinnt] Erfolgsgeschichten: Das waren meine Beschwerden und so geht es mir jetzt

@marina78 Nein, da war ich nie.

@elocin ah ok...ich biin nämlich am zweifeln, ob die Medis auch was bringen...man hört da echt unterschiedliche Meinungen...

Hallo alle zusammen 

Ich bin jetzt im 18. Monat. Und ich muss sagen das es mir seid April  besser geht. Der Druck mit der Arbeit ist nicht mehr,und ich kann mich auf meine Genesung konzentrieren das  hilft ungemein.Ohne Mein Mann wäre auch manche Finanzierung  nicht möglich. Vor  4 Wochen hab ich mit der Magnetfeld Therapie begonnen und die hat mich echt ein Stück weit nach vorne gebracht, meine Belastungstoletanz Grenze lag im April bei 30-60 Minuten und jetzt bin ich 2-3 Stunden, laufen konnte ich nur 200 m und jetzt bin ich bei 1-1,5 km, nur mit der  Lautstärke das ist immer noch sehr unangenehm und schwierig,das versuche ich wenn möglich weitgehend zu meiden  und ich brauch nicht mehr so viele Zettel schreiben meine Konzentration und Vergesslichkeit ist auch besser geworden und es wird auch weiterhin Gute und schlechte Tage geben aber die Guten Tage sind mehr geworden,  ich bin froh  das ich bis jetzt so weit gekommen bin Dank eurer Unterstützung, es ist noch glaube ich ein langer Weg aber es gibt Hoffnung durchzuhalten. Lieben Gruß 🙂 

Hallo alle zusammen

Es ist warum auch immer doppelt gewesen 

@sarah-garcia Hallo Sarah, eine Sache ist mir noch eingefallen, die meine akuten Beschwerden gelindert hat: durchblutungsfördernde Maßnahmen. Kneipen (Füße bis zu den Knien in eiskaltes Wasser), Kühlakkus auf Kopf und Nacken, und Stützstrümpfe. Davon ging es nicht weg, aber es war immer eine Zeit lang besser.

@amrum1994 Danke für die positiven Nachrichten. Heißt das, du hast aufgehört zu arbeiten und seitdem ist es besser? Oder wie darf man das mit dem „Der Druck ist nicht mehr da“ verstehen? Toll, dass du so große Fortschritte gemacht hast! Hat dir sonst noch was geholfen auf deinem Weg?

Hallo @sarah-garcia

Ich bin seid April Krank geschrieben wenn mein Mann nicht mein Chef angerufen hätte, wer  weiß wie lange ich noch  gearbeitet hätte 🙈 und ich wusste wenn jetzt in die Arbeitsunfähigkeit gehe das ich so schnell nicht mehr ans arbeiten komme, ich arbeite im Sanitätshaus und da ist schon viel zu tun und viel  Stress  gerade in der Corona Zeit war das nicht immer einfach und somit bin ich schon froh das ich jetzt soweit gekommen bin.   Das Umdenken und die Vernunft, die Pacings, Histaminarme Ernährung und eine Gute Heilprakterin und ein guten Ostheopaten und die passende Medikation und ich hab eine Haushaltshilfe, ich kann mir die Zeit nehmen die ich brauche, mein Sohn ist schon seid 2 Jahren ausgezogen und das hilft ungemein. Lieben Gruß 🙂 

Hallo,

ich traue mich heute nun auch mal an eine Erfolgsgeschichte ran. Ich bin schon seit einigen Monaten im Forum und seit meiner ersten Impfung im Juni 21 erkrankt. Ich hatte diese Woche das erste Mal seitdem die Situation, dass ich durch Anstrengung NICHT gecrasht bin!

Es hat in meinem Fall allein 12 Monate gedauert, bis ich das „Glück“ hatte in Marburg die Diagnose Hyperinflammation des Immunsystems und Autoimmunreaktion zu bekommen. Vorher war ich nach immer wiederkehrenden Zusammenbrüchen 4 mal stationär im Krankenhaus - immer ohne Befund und hab am Ende die Diagnose „depressive Verstimmung“ bekommen. Ich habe eine psychosomatische Reha gemacht, die mich letztlich in einen Dauercrash gebracht hat und sich mein Zustand danach dauerhaft verschlechtert hat. 
Nach der Diagnose durch Marburg und der AAK Bestimmung (5 positiv) war das Thema Psychosomatisch endgültig vom Tisch, ich habe mehrere Monate die Marburg Medis (Sartane & Statine) versucht, musst sie aber leider durch zu starke Nebenwirkungen wieder absetzen. Ich habe so viele NEMS und Infusionen ausprobiert, dass ich die nicht mehr zählen kann. Mein „Game Changer“ waren zwei Apharese-Sitzungen Ende August. Seitdem geht es aufwärts. Ich habe immer noch Crashs, die mich zurückwerfen aber ich bin seitdem auf einem Energielevel von 50% und komme auch nach einem Einbruch wieder dorthin.

Ich war im letzten Jahr 2 Monate komplett ans Bett gefesselt, völlig verzweifelt und ohne Hoffnung. Ich habe unzählige Ärzte besucht, immer und immer wieder meine Geschichte erzählt und bin schlimmstenfalls nicht behandelt und nur milde belächelt worden, weil es ja gar keine Impfnebenwirkungen gibt und erst recht nicht in dieser Form. 

Heute kann ich zumindest wieder am Familienalltag mit meinem Mann und meinen beiden Töchtern teilnehmen, ich kann wieder vorlesen, Zöpfe flechten, kochen (wenn auch im Sitzen, wenn ich zu lange stehe macht mit PoTs einen Strich durch die Rechnung.). Ich schaffe 2000-3000 Schritte am Tag - das reicht noch nicht für lange Spaziergänge, die mit sehr fehlen. Aber es reicht, um auch mal alleine mit dem Auto in die Stadt zu fahren, kurze Erledigungen zu machen oder - so wie diese Woche sich das Karateturnier meiner Kinder anzuschauen und danach nicht zu crashen - bis vor ein paar Wochen noch völlig undenkbar für mich.

Ich bin noch lange nicht wieder gesund und ich bin sicher, das ein nächster Crash auch wieder kommen wird. Aber ich habe Hoffnung!

Ich werde Ende November noch mal zwei Blutwäschen machen, in der Hoffnung meinen Körper damit noch etwas mehr entlasten zu können und ihm die Möglichkeit geben, weiter zu heilen.

Ich starte den Versuch einer Wiedereingliederung mit 2 Stunden am Tag im Homeoffice, weil mir auch dieser  Teil meines Lebens einfach sehr fehlt und ich glücklicherweise einen sehr verständnisvollen und flexiblen Arbeitgeber habe. Ich traue mich in den Herbstferien mit meiner Familie an die Nordsee zu fahren, wenn auch sicherheitshalber noch mit Rollstuhl im Gepäck.

Ich mache seit einigen Wochen das Gupta-Programm - darauf bin ich auch hier im Forum das erste mal gestoßen und merke, dass mir die Meditationen und die Themenkomplexe helfen, mit meiner Erkrankung besser umzugehen und mich nicht mehr ausschließlich mit der Erkrankung zu identifizieren. 

Ich hoffe sehr, dass dieser Aufwärtstrend der letzten Monate anhält und ich irgendwann in diesen Bereich „meine Erfolgsgeschichte“ damit abschließen kann, dass ich mich wieder richtig gesund fühle - auch wenn es bis dahin noch ein langer Weg sein wird! 

@wien 

Oh, das ist soooo schön von Dir zu lesen, dass es Dir besser geht 🤩 

Ich freue mich mit Dir und wünsche Dir weiter gute Besserung ❤️‍🩹

Genieße Deinen Urlaub an der Nordsee 🐠 

LG 😘

@wien Das ist toll!!Ich freu mich für dich und hoffe, es geht weiterhin bergauf!!LG

@adajo 

Hallo ,

es freut mich von ganzem Herzen, dass es Dir 

besser geht.

Vielen Dank für die Erfolgsgeschichte die allen anderen Betroffenen mut macht.

Es geht bestimmt noch weiter Aufwärts.

Beste Wünsche

Mannifrw 

Hallo zusammen
Ich möchte euch meine kleine Erfolgsgeschichte erzählen.

Ausgangslage

Nach der 3. Impfung im letzten Januar wurde ich Belastungsintolerant (Alltag noch möglich aber keinen Sport) und bekam Psoriasis. Dies nahm immer mehr zu bis ich dann anfangs August auch an Corona erkrankt bin. Dies führte zu den üblichen Symptomen: POTS, PEM, Crashes (CFS), Atemnot, Brustschmerzen, Couperose, Mühe mit essen die Histamin enthalten oder Freisetzen.
Während zu Beginn die Symptome noch mild waren wurden sie immer stärker. Es gab Tage da kam ich nicht mehr aus dem Bett und konnt nur noch knapp etwas essen. War bei einigen wenigen Schritten am Tag (Toilette und zurück sonst einen Crash) und meine Psyche hat auch stark gelitten (Panickattacken, Schlaflosigkeit, tiefe Trauer). 

Habe verschiedene NEMs probiert + Atemtherapie -> NEMs nichts genützt, Atemtherapie tut gut aber bringt keine Verbesserung.

Lunge + Herz sehen gesund aus (im CT) und "normale" Blutwerte alle oke

AAks nie bestimmt weil sich meine Ärzte geweigert haben.

Es war eine ständige Abwärtsspirale, weshalb ich etwas ändern musste.

Was habe ich geändert (in den letzten 2 Wochen)

Es ist natürlich schwierig die Faktoren auszumachen, welche bei mir jetzt Wirkung zeigen aber ich habe das Gefühl, dass nebst Zeit und Ruhe mir 4 Sachen geholfen haben:

• Help-Apherese: Ich hatte nun meine zweite Help-Apherese in Zürich. Werde auch noch weitere machen aber habe das Gefühl, dass mir das gut hilft. Ausserdem wurde dort ein grosses Blutbild gemacht, welches gezeigt hat, dass ich immer noch Virenpartikel im Körper habe (kein anderer Arzt wollte ein grosses Blutbild machen). Die Apherese selbst verliefen gut - was ich hatte war verstärkt Brustschmerzen während der Apherese und leichte Kreislaufprobleme - aber mir wurde jederzeit geholfen.
• Medizinische-Massage: Mein Brustkorb fühlt sich seit Monate verklebt an und ich habe Atemnot (verstärkt nach Corona), stechen in der Brust, Herzrhytmusstörung. Der zertifizierte Masseur meinte, dass sich durch die Monatelange falsche Atmung mein ganzer Brustkorb verkümmert ist. Dadurch gelangen keine/weniger Nährstoffe in die Muskeln + Faszien und die gebrauchten Nährstoffe werden nicht mehr abtransportiert. Er vermutet auch, dass sich Corona-Viren im Brustbereich (Lunge, Gewebe) eingenistet haben und man durch leichte Aktivierung/triggern diese subtile inflammation hervorrufen muss, damit das eigene Immunsystem diese bekämpfen kann.
• Medizinisches Produkt zur gezielten Aufnahme von Aminosäuren (Amino-Ther Pro). In Studien wurde auch belegt, dass dieses Produkt bei CFS unterstützend wirkt und die Probanden mit CFS besser abgeschnitten haben.
• Gezielt Mikro+Makronährstoffe zu mir zunehmen. Ich nehme da 1 Shake AG1 pro Tag.

Zusätzlich ernähre ich mich entzündungsarm. Wenig Histamin, keine Histaminliberatoren, nichts Süsses. 

Wie geht es mir momentan

Ich habe immer noch Brustschmerzen und Atemnot. Muss mich immer noch strikt ans Pacing halten aber ich merke, dass mein Energielevel allgemein viel höher ist. Ich schaffe wieder bis zu 3000 Schritte am Tag (gestaffelt), konnte mir selber Spaghetti kochen, arbeite wieder 10%-20% von zu Hause. Ich konnte mich 2h mit einem Kollegen unterhalten (ohne Crash - aber ich war danach sehr müde).

Mein Puls ist im Schnitt tiefer für gleiche Bewegungen und ich komme allgemein besser durch den Tag.

Ich bin noch weit entfernt wieder meinem "normalen" Alltag nachgehen zu können aber es ist ein erster Schritt in die richtige Richtung. Dadurch hat sich auch meine psyche wieder ein bisschen beruhigt und ich kann mich mehr auf das positive fokusieren als auf Negatives.

@slucks 

sag mal hast Du die Kontaktdaten von kings Heilpraktiker bekommen ? Ich würde die Mikrotherapie dort auch gern probieren... Habe auch Th1/Th2 shift 

Auch bei mir kein vernünftiger HP nur stsndardisierte Geschäftsmodelle

Hallo zusammen,

ich habe hier im Bereich Behandlungsansätze meinen Weg aus der Misere beschrieben. Nach eineinhalb Jahren Dämmerzustand habe ich innerhalb von zwei Monaten brutale Fortschritte gemacht und bin nun mehr oder weniger geheilt. Natürlich muss ich nach der langen Zeit wieder eine gesunde Kondition antrainieren, aber der künstliche Begrenzer der durch die Impfung ausgelösten Symptome ist Vergangenheit.

Ich hoffe damit der einen oder dem anderen einen Weg zeigen zu können. Gehen müsst ihr selber!

VG Dan

@dan 

Das freut mich sehr, diese tollen Nachrichten von Dir zu lesen 🤗👍
Ich wünsche Dir weiter alles Gute 🍀