Medienberichte zu Nocebo-Effekt bei Impfnebenwirkungen
Hallo,
heute wurde ja in allen größeren Medien berichtet, dass angeblich 3/4 aller Nebenwirkungen auf einen so genannten Nocebo-Effekt zurückzuführen seien, also quasi durch negative Erwartungen und Ängste gegenüber der Impfung ausgelöst, nicht durch den Wirkstoff selbst.
Ich habe gerade mal das entsprechende Abstract zu der Studie überflogen:
https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2788172
Und war erstaunt, weil ich es so verstehen würde, dass sich die 76%, die für die Schlagzeile herangezogen werden, auf die tatsächlich GEIMPFTEN in den Studien beziehen (also nicht die, die gar keinen echten Impfstoff erhalten hatten), und zwar darauf, dass sie in beide Arme gespritzt wurden und auch im "Nicht-Impf-Arm" Nebenwirkungen auftraten? Und tatsächlich deutlich weniger, nämlich 35% bzw. 32% der Placebo-Geimpften Nebenwirkungen verspürt haben (was deutlich weniger wäre als die Meldung suggeriert)?
"Findings In this systematic review and meta-analysis of 12 articles including AE reports for 45 380 trial participants, systemic AEs were experienced by 35% of placebo recipients after the first dose and 32% after the second. Significantly more AEs were reported in the vaccine groups, but AEs in placebo arms (“nocebo responses”) accounted for 76% of systemic AEs after the first COVID-19 vaccine dose and 52% after the second dose."
Falls jemand Zeit und Muße hat (und fitter als ich im wissenschaftlichen Englisch ist :-)), würde mich interessieren, ob ich das richtig oder falsch verstanden habe mit dem Arm bzw. der Zuordnung Placebo-/Impfgruppe?
So oder so finde ich es ziemlich bezeichnend, dass so eine Meldung es sofort in alle Schlagzeilen schafft, man Berichte über Impfnebenwirkungen aber immer noch quasi mit der Lupe suchen muss ...
am 3. Tag nach Impfung Krankenhaus wg. Anschwellen von Zunge und Hals -> Atemnot -> Kortisontherapie
nach Erstreaktion Hautauschlag auf Brust, rote "Unterhautblutungen", ab 5. Tag Unterschenkel wie abgeschnürt, Kribbeln, Durchblutungsstörungen
ca. 4 Wochen lang schubweise Kreislaufbeschwerden, Bruststechen, Schwächeanfälle, Herzrasen, dann in der Hinsicht etwas besser, jedoch kamen dumpfe Beinschmerzen dazu, Unterschenkel weiterhin "zu"
Im August erster "Schub" von brennenden Händen, Unterschenkeln, Unterarmen, Anfang Oktober wandern Beschwerden auch über linke Halsseite in Gesicht und Nacken
bis ca. August 2022 schubweise neurologische Symptome: brennende Schmerzen, Kribbeln, Sehstörungen, ... Dann schwanger -> plötzliche Besserung der Beschwerden, jedoch einzelne Schübe weiterhin vorhanden
Ja, die Studie ist grade der große Renner bei dem Impffanatikern. Leute mit Nebenwirkungen sind halt alle Psychos und das ist jetzt bestätigt. Ich kann auch mal richtig sauer werden und dann kann es passieren, dass ich doch ein paar Leuten nur einen kleinen Teil der Nebenwirkungen, die die meisten hier durch haben, an den Hals wünsche.
1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.
Naja, als "bestätigt" würde ich das ohnehin nicht werten, denn die Forscher geben ja selbst zu bedenken, dass es sich zum einen um eine reine Literaturstudie handelt, die 12 bereits vorliegende medizinische Studien ausgewertet hat, und dass zudem eine relativ geringe Datenmenge vorliegt.
Dass Placebo-Wirkungen bei jedem medizinischen Eingriff eine nicht unerhebliche Rolle spielen können (im positiven wie auch im negativen Sinne) ist ja nichts Neues, das wurde auch bei sehr etablierten Medikamenten (z.B. Schmerzmitteln) schon festgestellt.
Mich würde aber interessieren, auf welche Personengruppe sich nun die genannten 76% beziehen?
am 3. Tag nach Impfung Krankenhaus wg. Anschwellen von Zunge und Hals -> Atemnot -> Kortisontherapie
nach Erstreaktion Hautauschlag auf Brust, rote "Unterhautblutungen", ab 5. Tag Unterschenkel wie abgeschnürt, Kribbeln, Durchblutungsstörungen
ca. 4 Wochen lang schubweise Kreislaufbeschwerden, Bruststechen, Schwächeanfälle, Herzrasen, dann in der Hinsicht etwas besser, jedoch kamen dumpfe Beinschmerzen dazu, Unterschenkel weiterhin "zu"
Im August erster "Schub" von brennenden Händen, Unterschenkeln, Unterarmen, Anfang Oktober wandern Beschwerden auch über linke Halsseite in Gesicht und Nacken
bis ca. August 2022 schubweise neurologische Symptome: brennende Schmerzen, Kribbeln, Sehstörungen, ... Dann schwanger -> plötzliche Besserung der Beschwerden, jedoch einzelne Schübe weiterhin vorhanden
Ja, de facto sagt die Studie nicht viel aus. Solche Effekte gibt es immer und überall. Aber die Aussagekraft ist nicht wirklich wichtig. Es reicht die Überschrift, um Menschen, die unter Nebenwirkungen leiden, das Leben noch schwerer zu machen.
1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.
Ja, da stimme ich dir zu. Und das ärgert mich auch daran.
Was ich mich auch vom wissenschaftlichen Standpunkt her frage: Ist der Studienansatz an sich nicht fragwürdig, wenn dafür Daten aus Studien ausgewertet wurden, die bei medizinischen Impfstudien in den Krankenhäusern erhoben wurden? Das sind dann ja ohnehin keine "Normalbedingungen", wenn die Teilnehmer/-innen mit der Erwartung, einen neuartigen Impfstoff zu testen, befragt wurden. Also vermutlich wenig vergleichbar mit "Otto Normalverbraucher", der schon monatelang gehört hat, die Impfung sei völlig unbedenklich ...
am 3. Tag nach Impfung Krankenhaus wg. Anschwellen von Zunge und Hals -> Atemnot -> Kortisontherapie
nach Erstreaktion Hautauschlag auf Brust, rote "Unterhautblutungen", ab 5. Tag Unterschenkel wie abgeschnürt, Kribbeln, Durchblutungsstörungen
ca. 4 Wochen lang schubweise Kreislaufbeschwerden, Bruststechen, Schwächeanfälle, Herzrasen, dann in der Hinsicht etwas besser, jedoch kamen dumpfe Beinschmerzen dazu, Unterschenkel weiterhin "zu"
Im August erster "Schub" von brennenden Händen, Unterschenkeln, Unterarmen, Anfang Oktober wandern Beschwerden auch über linke Halsseite in Gesicht und Nacken
bis ca. August 2022 schubweise neurologische Symptome: brennende Schmerzen, Kribbeln, Sehstörungen, ... Dann schwanger -> plötzliche Besserung der Beschwerden, jedoch einzelne Schübe weiterhin vorhanden
Vielen Dank für den Link zur Studie.
In der Placebo-Gruppe traten bei 35,2 % systemische Nebenwirkungen auf. In der Gruppe der Geimpften haben 46,3% über Nebenwirkungen berichtet. Also sind 76% der von den Geimpften berichteten Nebenwirkungen dem Noceboeffekt zuzuschreiben. Das sind die Ergebnisse nach der 1. Dosis. Nach der 2. Dosis ist der Noceboeffekt nur noch zu 51,8% für die systemischen Nebenwirkungen verantwortlich.
Mit zeigen die Ergebnisse folgendes:
Impfnebenwirkungen sind nicht nur Einbildung. Den Placebo/Noceboeffekt gibt es immer. Deshalb muss dieser in den Medikamentenstudien kontrolliert werden. Spannend ist ja immer die Frage, gibt es Wirkung darüber hinaus? Und die vorliegende Studie zeigt, es gibt Wirkung darüber hinaus und mehr nach der zweiten Dosis, nämlich knapp die Hälfte. Knapp die Hälfte aller Nebenwirkungen sind also real und keine Einbildung.
Nun muss man noch sehen, dass es bei der Studie um Nebenwirkungen geht, die während der ersten 7 Tage berichtet wurden. Hier wurden überwiegend Kopfschmerzen und Müdigkeit geschildert. Für unsere Situation ist das wenig aussagekräftig.
AstraZeneca (März 21)/Biontech (Juni 21) V.a. nach Biontech Schwankschwindel, Benommenheit, Muskelschwäche, Herzrhythmusstörungen, starke Erschöpfung, Konditionsverlust (früher sehr sportlich) Sehstörungen, Schmerzen im Bereich HWS/BWS, Parästhesien. Nukleokapsid-Test negativ.
Danke für deine Rückmeldung!
Ich bin echt ein wenig entsetzt darüber, wie derartige Studien sofort von allen größeren Medien in die Richtung interpretiert werden, dass das die Unbedenklichkeit der Impfstoffe bestätigen würde.
(Z.b. Schlagzeile MDR Wissen: 'Jede zweite Nebenwirkung bei Corona-Impfungen eingebildet')
Mich ärgert so eine undifferenzierte Berichterstattung besonders, weil ich auch mit wissenschaftlichem Arbeiten zu tun habe und erschrocken darüber bin, was da z.t. unkommentiert als 'Tatsache' hingestellt wird ...
(Und dass - wie du ganz richtig erwähnst - dabei nicht berücksichtigt wird, dass - wenn man die Studienergebnisse als aussagekräftig einstuft - somit auch ein nicht unbedeutender Anteil 'echter' Nebenwirkungen 'nachgewiesen' wäre ...)
am 3. Tag nach Impfung Krankenhaus wg. Anschwellen von Zunge und Hals -> Atemnot -> Kortisontherapie
nach Erstreaktion Hautauschlag auf Brust, rote "Unterhautblutungen", ab 5. Tag Unterschenkel wie abgeschnürt, Kribbeln, Durchblutungsstörungen
ca. 4 Wochen lang schubweise Kreislaufbeschwerden, Bruststechen, Schwächeanfälle, Herzrasen, dann in der Hinsicht etwas besser, jedoch kamen dumpfe Beinschmerzen dazu, Unterschenkel weiterhin "zu"
Im August erster "Schub" von brennenden Händen, Unterschenkeln, Unterarmen, Anfang Oktober wandern Beschwerden auch über linke Halsseite in Gesicht und Nacken
bis ca. August 2022 schubweise neurologische Symptome: brennende Schmerzen, Kribbeln, Sehstörungen, ... Dann schwanger -> plötzliche Besserung der Beschwerden, jedoch einzelne Schübe weiterhin vorhanden
Du hast vollkommen recht. Mich ärgert diese undifferenzierte Berichterstattung auch sehr. Das ist allgemein ein Problem, nicht nur in Bezug auf Corona, Impfung etc. Ich erinnere mich an einen Artikel, den ich vor einiger Zeit zugeschickt bekommen habe - Vegetarier haben öfter Krebs oder so ähnlich (ich ernähre mich vegetarisch, deshalb wurde mir der Artikel von einer besonders schlauen 😉 Person geschickt). Die Studie lässt jedoch keinen Schluss über die Kausalität zu. Es kann genauso gut sein, dass Krebspatienten sich als Folge ihrer Erkrankung öfter vegetarisch ernähren, weil sie wissen, dass Fleischkonsum ungesund hat und manche Krebsarten sogar begünstigt.
Im Übrigen ist der Placeboeffekt nicht unbedingt Einbildung. Eher Erwartung. Es können auch Symptome auftreten, die sich nachweisen lassen. Zum Beispiel auch bei Tieren.
AstraZeneca (März 21)/Biontech (Juni 21) V.a. nach Biontech Schwankschwindel, Benommenheit, Muskelschwäche, Herzrhythmusstörungen, starke Erschöpfung, Konditionsverlust (früher sehr sportlich) Sehstörungen, Schmerzen im Bereich HWS/BWS, Parästhesien. Nukleokapsid-Test negativ.
Ich bin auch schockiert! Aber ist ja schön einfach, uns alle in die Psychoecke zu schieben. Mit der Wald-und Wiesenmedizin finden Sie bei uns ja auch nichts.
LG
Biontech April. Schwindel,Benommenheit, Herzrasen, metallischer Geschmack, Kribbeln gesamter Körper, Schwäche, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Nebelsehen, Grauschleier, Fokussierungsprobleme, Reizüberflutung bei schnellen Bewegungen. Taubheitsgefühl am Kopf, Gesicht, Arm,Bein. Brennen Kopf, Rücken, Vermehrt links, links geimpft. Atemnot, Halsschmerzen, Muskelzucken, Konzentrationsschwierigkeiten, Gefühl der Unwirklichkeit. N.9 Wochen Herzrasen, N. 12 Wochen Sehstörungen/ Schwindel besser, N.16 Wochen Benommenheit zu 95 % weg. fluktuierende Beschwerden: Taubheitsgegühl und gelegentlich Kribbeln links. Insgesamt alles rückläufig. Sport nicht möglich, lange PC Arbeiten auch nicht. 2. I. kommt nicht in Frage!US: Internist,Kardiologe, Augenarzt, Neurologe, Immunologe, Radiologen (MRT Kopf). Alles oB, außer leicht verminderte NLG.Autoantikörper negativ.
@janas-fool
Ich denke weniger, dass man die Menschen bewusst in eine gewisse Richtung schubsen möchte. Eher glaube ich, dass einfach nicht gründlich genug recherchiert wird. Themen werden oft blind übernommen und nicht differenziert genug angegangen. Gerade bei der Interpretation von Studien passiert das sehr oft und das nicht erst seit Corona.
AstraZeneca (März 21)/Biontech (Juni 21) V.a. nach Biontech Schwankschwindel, Benommenheit, Muskelschwäche, Herzrhythmusstörungen, starke Erschöpfung, Konditionsverlust (früher sehr sportlich) Sehstörungen, Schmerzen im Bereich HWS/BWS, Parästhesien. Nukleokapsid-Test negativ.
@pinetree Also doch Psycho 🤣 🤣
1. Biontech Mitte Oktober 2021 (die schwersten Beschwerden in etwa chronologisch):
sofortige extreme Schmerzen im Impfarm, bis abends Taubheit des ganzen Armes war am nächsten Morgen weg, ab abends dann Stechend / Zwickende Schmerzen im Bauchbereich, Organprüfung über Blutbild und Ultraschall negativ; Kribbeln in den Gliedern; Zwicken entlang der Wirbelsäule; starke Schmerzen in Händen und Füßen; Bitzeln in Armen tlw. Gesicht; Schlafstörungen; Muskelzucken Brustmuskulatur und Gesicht; Einstechender Starker Kopfschmerz, Selbsteinweisung Krankenhaus, CT negativ; Andauernde Kopfschmerzen, Brainfog, Benommenheit, MRT negativ; Brennen in Gliedern, besonders Unterarme; Brennen in den Seiten v.a. rechts; Herzklopfen, schneller Puls v.a. beim Treppensteigen, EKG Ergebnis steht aus; starke allgemeine Schwäche, ewige Schlafphasen; Engegefühl in der Brust, gefühlt auch wie eine Speiseröhrenverengung, leicht erschwerte Atmung;
Ich glaube, dass die deutschen Ärzte genauso einen Maulkorb verpasst bekommen haben wie die aus Österreich. Und aufgrund der Tatsache, dass unsere Beschwerden zumeist nicht mit der Standarddiagnostik diagnostizierbar sind, wird aus Unwissen oder auch wissentlich der Patient in die Psychoecke geschoben. Wahrscheinlich glauben viele Patienten die Diagnose auch noch, weil die Ärzte nix finden konnten. Hierin sehe ich auch den Grund, warum die Beschwerden nicht zahlenmäßig publik werden. Wer redet schon gern darüber, dass eine angebliche Angststörung oder Depression festgestellt wurde. Zumal wir auch wissen, wie schlecht es uns geht.
ABER: auch eine psychische Erkrankung wird von den Ärzten zwar "festgestellt", behandelt wird diese aber nicht. 🤔
LG
Biontech April. Schwindel,Benommenheit, Herzrasen, metallischer Geschmack, Kribbeln gesamter Körper, Schwäche, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Nebelsehen, Grauschleier, Fokussierungsprobleme, Reizüberflutung bei schnellen Bewegungen. Taubheitsgefühl am Kopf, Gesicht, Arm,Bein. Brennen Kopf, Rücken, Vermehrt links, links geimpft. Atemnot, Halsschmerzen, Muskelzucken, Konzentrationsschwierigkeiten, Gefühl der Unwirklichkeit. N.9 Wochen Herzrasen, N. 12 Wochen Sehstörungen/ Schwindel besser, N.16 Wochen Benommenheit zu 95 % weg. fluktuierende Beschwerden: Taubheitsgegühl und gelegentlich Kribbeln links. Insgesamt alles rückläufig. Sport nicht möglich, lange PC Arbeiten auch nicht. 2. I. kommt nicht in Frage!US: Internist,Kardiologe, Augenarzt, Neurologe, Immunologe, Radiologen (MRT Kopf). Alles oB, außer leicht verminderte NLG.Autoantikörper negativ.
Ich möchte mich auch bei dieser Untersuchung anmelden. Ich habe Angst vor einem Crash. Ich habe ein kleines Kind zu Hause und mein Mann ist selbstständig.
Schade, dass das nur in Erlangen stattfindet. Ich bin in Österreich zu Hause. Finder diese Untersuchung nur an einem Tag statt?
Lg
sind wir uns doch mal ehrlich - nur weil z.B. die Medizin Ursachen nicht feststellen kann, bleibt oft als Residualgrösse "Psyche" (zumindest wird das ja bei vielen suggeriert). Kann natürlich in manchen Fällen auch der Fall sein, jedoch ausschliesslich darauf abzuzielen und möglicherweise unbekannte Themen ausblenden - das klingt für mich verdächtig nach Mittelalter. In dieser Logik müsste Long-Covid nach der Infektion ja auch Psyche sein - Ursache medizinisch unbekannt; nur dort treten halt entsprechend viele Fälle auf, sodass man es aus statistischen Gründen schon nicht mehr ignorieren kann (+ bringt es erhebliche Kosten aufgrund der Anzahl). Meine Meinung
Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)
@mark Es ist leider so, dass auch Long Covid von vielen Ärzten nicht ernstgenommen und als psychisch bedingt angesehen wird. Zumindest die Fälle mit mildem Verlauf und später einsetzenden Symptomen.
AstraZeneca (März 21)/Biontech (Juni 21) V.a. nach Biontech Schwankschwindel, Benommenheit, Muskelschwäche, Herzrhythmusstörungen, starke Erschöpfung, Konditionsverlust (früher sehr sportlich) Sehstörungen, Schmerzen im Bereich HWS/BWS, Parästhesien. Nukleokapsid-Test negativ.
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