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Auftauchen der Probleme mit 1., 2. oder Dritter Impfung

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 Mark
(@mark)
Guter Freund

Hallo

auf die Gefahr hin, dass das schonmal diskutiert wurde:

was denkt ihr warum manche die Symptome bereits nach der 1. Impfung haben, manche nach der 2. oder 3. Impfung? (Bei 1 Shot Impfungen wie JJ ist es klar)

Ich persönlich hatte schon Nebel nach der 2. Impfung, aber nur wenige Tage. Bei der 3. blieben die Symptome, manche verbesserten sich über viele Wochen. Habe auchvgelesen, dass die Immunreaktion bei der 3. am Stärksten ist, obwohl überall verkündet wurde, dass die ja harmloser wäre als die 2.

Betreffebd auf die Theorien:

- Nervensystem, Immunsystem durch die Reaktion "zerschossen"? Es dauerte bei manchen länger als bei anderen?

- Spike und oder Antikörperlast sind irgendwannauch für ein stabileres Immunsystem zuviel (Entzündungen o.a, AAk)

- Detto für Verformung der Blutkörper

- allergische Auswirkungen?

Die Krux ist aus meiner Sicht, dass niemand genau weiss wieviel von dem Spike nun effektiv vom jeweiligen Körper produziert wurde. Komisch ist auch, dass in meinem Fall bei der 2. die Symptome ähnlich da waren, aber dann bald weg waren. Bei der Dritten war der Höhepunkt nach ca 2-3W (musste dazu extrem oft Niessen - Immunsystem?), ein Zeitpunkt bei dem bei der 2. nichts mehr spürbar war. Welches "Fass" ist übergelaufen?

 

Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)

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Themenstarter Veröffentlicht : 25/03/2022 9:23 a.m.
(@marcel)
Ehrenhaftes Mitglied

Vielleicht hat es ja doch was mit dem aspirieren zu tun. Zumindest wurd das jetzt bei den weiteren Impfungen empfohlen, vorher war es verboten, da Impfstoff dadurch verloren geht.

Ich hatte nach der ersten absolut keine Anzeichen von irgendwas. Die zweite hat mich völlig zerstört.

M, 30, früher sehr sportlich und engagiert
Zweite Moderna 19.06.21
Bis heute ME/CFS mit starker PEM. Kardiovaskuläre Beschwerden, Atemnot, Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, kribbeln im ganzen Körper, Muskelschmerzen. Bettlegerig, Gang zur Toilette ist noch möglich, der Rest leider nicht mehr. 13 Jährigen Job verloren, nun von ALG abhängig.

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Veröffentlicht : 25/03/2022 10:01 a.m.
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 Zele
(@zele)
Ehrenhaftes Mitglied

Ich glaube dass das Immunsystem ruiniert worden ist.

Der Abstand von zweite und dritte Impfung ist bei mir nicht groß. Da liegen nur vier Monate dazwischen.

Meine Homöopathin hat mich damals gefragt, warum sich niemand den Impfpass genau angesehen hat.

 

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Veröffentlicht : 25/03/2022 10:06 a.m.
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 Mark
(@mark)
Guter Freund

@marcel ich denke in deinem Fall hat der Körper kaum auf das RNA der 1. reagiert. Warum aber Leute nach 1. RNA oder Astra Impfung flach sind erklärt das dann natürlich wieder nicht. Ausser es ist noch ne Allergische o.a Komponente dabei. Aspirin - hast Du da einen Link, wäre ja um Thrombosen zu verhindern, vermutlich. Um die Wirkung abzumildern können sie eh nichts ssgen, weil 1 size for all. Aber hat natürlich auch einen Effekt 

Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)

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Themenstarter Veröffentlicht : 25/03/2022 10:06 a.m.
(@michinbg)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@winter

Das vermute ich bei mir auch, auch wenn es bei mir etwas mehr als 5 Monate waren zwischen 2. Und 3. Impfung. Die Ironie an der Sache ist, dass bei mir damals die Diskussion recht groß war, dass manche, die sich Boostern lassen wollte, aber noch nicht 6 Monate gewartet haben, dann abgewiesen wurden, weils zu früh war ( nicht wegen Risiko, sondern Effektivität der Impfung). Ich wurde natürlich genommen und war auch noch froh drüber damals 🙄.

Daher bin ich umso mehr verwundert, dass bei dir bereits nach 4 Monaten direkt nachgeboostert wurde. 

05/21 und 06/21 beide Biontech Impfungen gut vertragen.
Booster 12/21 ebenfalls Biontech Anfangs gut vertragen, dann 2-3 Wochen später erste Symptome in Form von Kopfschmerzen, Nackenschmerzen, Benommenheit und verringertes Sehvermögen. 6 Wochen nach der Impfung kamen noch Muskelschmerzen, neurologische Probleme (Kribbeln, Brennen, Jucken) an diversen Körperstellen und leichten Tinnitus hinzu.
Nach 12 Monaten Symptomatik komplett verändert. Vorherigen Symptome quasi weg, jetzt Muskelschmerzen und Schwäche. Muskelschwund und Probleme mit dem Bindegewebe am ganzen Körper festgestellt.
4 AAKs wurden ermittelt

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Veröffentlicht : 25/03/2022 10:54 a.m.
(@marion75)
Experte

Ich habe direkt beim spritzen gemerkt wie es den Arm runterläuft. Bestimmt meinen Nerv getroffen und los ging die wilde Fahrt🙈🙈😂😂 nach zwei Wochen lag ich mit Gesichtslähmung auf der Neuro. Dort habe ich Heparin bekommen das hat bestimmt den Effekt gemildert für die Zeit

Einzige Biontech 5.8. Missempfindungen ganzer Körper, Magen/ Darmprobleme, Gesichtslähmung r./ Kehlkopf- Zwerchfellkrampf/ Tinitus/ Augenprobleme/wenig Belastbar/ Atemnot/ Panikattacken/ Rückenbrennen- Schmerzen/ Tremor r. Daumen einen Tag

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Veröffentlicht : 25/03/2022 11:12 a.m.
 Zele
(@zele)
Ehrenhaftes Mitglied

@michinbg Ja ich wollte eigentlich gar nicht. Mein Mann hat mir erzählt dass sein Arbeitskollege die dritte Impfung schon geholt hat und er sich auch schon impfen möchte. Die Medien haben auch ihre Arbeit gemacht und fest Panik verbreitet. Ich bereue es so sehr wirklich. 

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Veröffentlicht : 25/03/2022 1:09 p.m.
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(@markusp)
Aufstrebendes Mitglied

@mark 

AspirinAspirieren.

Gute Besserung und liebe Grüße, Markus

m, 59. 2x Biontec, zuletzt 08/2021. Chargennummer 2.Impfung: FF0900
Eine Woche nach der 2.Impfung: Sehstörungen, Konzentrationsstörungen, Unwohlsein, innere Unruhe, Schwäche, fast zusammengeklappt. Belastungsintolerant: Schwäche, Zittern, anfallsartiges Herzrasen. Aktivitäten rächen sich spätestens am nächsten Tag, Sport ist unmöglich (Unruhe, Zittern, wackelige Beine, Schwäche).
Nach 5 Monaten alles(?) weg.
Nach 7 Monaten vermeintlich Reaktivierung Zoster-Virus für drei Tage.

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Veröffentlicht : 25/03/2022 3:32 p.m.
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 Mark
(@mark)
Guter Freund

@markusp Ahso vielen Dank 🙂

Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)

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Themenstarter Veröffentlicht : 25/03/2022 3:39 p.m.
 Mark
(@mark)
Guter Freund

Gibt es auch Personen die bei der 1.mrna schon Nebenwirkungen hatten  (brain fog, Benommenheit usw), welche aber garantiert keine Infektion vorher hatten. Ich denke diejenigen die direkt schon beim Spritzen was hatten, die haben vielleicht eher sowas wie ein Allergischer Schock? Weil die Spikeproduktion dauert meines wissens etwas (rmna überlebt max mehrere Tage). D.h alles innerhalb 12h könnte auch noch was anderes sein vielleicht?

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Themenstarter Veröffentlicht : 25/03/2022 6:45 p.m.
Lilo und Pinetree gefällt das
(@kirschbluete)
Vertrauenswürdiges Mitglied

Ich habe schon nach der ersten Impfung Probleme gehabt und war vorher gesund. Ungefähr 75 Minuten nach der Impfung war ich schlapp. Dann fingen zwei Stunden später Hautbrennen, Atemnot, Gliederschmerzen, Druck im Kopf an, Konzentrationsprobleme. Ich war schlapp und kraftlos und hatte am Impf-Tag noch Hitzewellen auf der Haut. Ich hatte das Gefühl, dass mein Körper vier Tage lang gegen die Impfung kämpft und seit dem fünften Tag dauerhaft "platt" ist. Außerdem hat die Impfung meine Pollenallergie verstärkt. Ich habe Tage später noch Herzprobleme, unter anderem Herzrasen bekommen, außerdem bin ich sehr erschöpft, vor allem stehen und gehen strengt mich an. Außerdem brauche ist seit ungefähr fünf Tagen nach der Impfung absolute Ruhe. Stress vermeiden reicht nicht aus, ich kann nicht mal den Fernseher anmache oder Musik hören, dann bekomme ich schon Kopfschmerzen. Lesen geht, aber ich kann mich ungefähr nur eine Stunde konzentrieren. 

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Veröffentlicht : 30/03/2022 8:22 a.m.
(@pinetree)
Wertvolles Mitglied
Veröffentlicht von: @marion75

Ich habe direkt beim spritzen gemerkt wie es den Arm runterläuft. Bestimmt meinen Nerv getroffen und los ging die wilde Fahrt🙈🙈😂😂 nach zwei Wochen lag ich mit Gesichtslähmung auf der Neuro. Dort habe ich Heparin bekommen das hat bestimmt den Effekt gemildert für die Zeit

Das war bei mir auch so mit dem Arm. Die Reaktion auf die erste ist direkt nachcein paar Minuten aufgetreten und war die heftigste mit Herz-Kreislaufproblemen für ca. 3 Wochen. Ich war danach trotzdem bei der 2., weil ich beruflich das Zertifikat brauchte. Da war keine Sofortreaktion, aber danach hatte ich dann noch 4 Monate lang mit den Muskelschmerzen, Brain Fog etc. zu tun. Mit der 3. habe ich 9 Monate gewartet und es dann wieder riskiert und dabei den Impfstoff gewechselt. Ich hatte ca. 2 Wochen lang Probleme, dann Besserung. Keine Ahnung, wieso der Verlauf so war. Bielleicht auch eine Mischung von verschiedenen Faktoren.

1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.

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Veröffentlicht : 30/03/2022 8:50 a.m.
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(@amawe)
Vertrauenswürdiges Mitglied

In Marburg sagen sie, dass es eine überschiessende Immunreaktion ist. Jedes Immunsystem ist anders also reicht bei manchen schon 1 Dosis, bei anderen läuft das Fass erst bei 3 über. Hinzu kommt ja auch die Gefahr das man entweder in eine symptomlose Infektion hineinimpft oder man vor kurzem unbemerkt infiziert war. So ähnlich denke ich das.

1. Biontech Impfung am 30.08.21. Nebenwirkungen:
Kribbelparästhesien in der linken Körperhälfte (inzwischen nur noch linkes Bein), Taubheitsgefühle (inzwischen nur noch linkes Bein), Muskelschmerzen (nur noch in den Beinen), brennende Nervenschmerzen auf der Kopfhaut (nur noch selten), Schmerzen und Schweregefühl im Impfarm (Schweregefühl inzwischen weg), starkes Sodbrennen, Übelkeit, Schwindel (weg) starke HWS Verspannungen (viel besser geworden) Fatigue, Brainfog, Gelenkschmerzen, Arzneimittel Exanthem am Bauch (verheilt. Impfung als Auslöser vom Hautarzt bestätigt). Seit November Druck im Kopf und leichter Tinnitus. Parästhesien im linken Bein, Fatigue, Tinnitus und Brainfog sind fast immer da, der Rest kommt in Schüben.
Update Feb 22:
Inzwischen sind nur noch folgende Symptome da: leichte Parästhesien im linken Bein, leichte Muskelschwäche im linken Bein, leichter Tinnitus, Fatigue und Kurzatmigkeit.
Update Juli 22:
Nur noch sehr leichte Parästhesien im linken Bein, sehr leichter Tinnitus und Zyklus verkürzt auf 21 Tage. Sonst alles wieder normal.

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Veröffentlicht : 30/03/2022 9:08 a.m.
Zwergwachtel und Mark gefällt das
 Mark
(@mark)
Guter Freund

danke - ja könnte ist wahrscheinlich bei jedem anders. Die Sofortreaktionen sind möglicherweise aber eher vom Impfstoff selber - als von der Produktion der Antikörper usw.?! Das mit dem Fass überlaufen scheint es gut zu treffen. In meinem Fall, ich habe keine Infektion (NC test), bei mir kam es nach der 3. Impfung.

Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)

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Themenstarter Veröffentlicht : 30/03/2022 10:12 a.m.
Zwergwachtel gefällt das
 X
(@x)
Treuer Freund

@mark ..aber jetzt eine andere Überlegung zum NC-Test. Ich hatte vermutl. 03.20 eine C.Infektion ( Magen-Darm / 3 Wochen Atemprobleme, mein Sohn zuvor klassische Grippe-Sympome, seine Freundin wirklich nie krank: Halsschmerzen, Kopfschmerzen, mein Mann : Abgeschlagen, nächtl. Schwitzen: ergo...alle hatten andere Symptome im gleichen Zeitraum...normalerweise gleichen sich die Symptome doch beim selben Erreger) ich habe 2 Monate später einen Antikörpertest machen lassen:  negativ. 

Im Dez. 21 hab ich meine Antikörper und T-Zellen auf NC testen lassen. Komplett negativ, mit dem Hinweis des Labors, dass deshalb dies keine Infektion ausschließt, sondern auch bedeuten kann, dass der Körper einfach keine Antikörper und T-Zellen gebildet hat. ( ich hatte übrigens T-Zellenreaktion auf 2 der zuvor schon kursierenden Coronaviren u. evtl. Kreuzreaktivität ) 

Studien haben ja nachgewiesen, dass sehr viele  Covid Infizierte mit milden Verlauf überhaupt keine Antikörper bilden. In dem Fall kann man  mit einem Test auf Nucleocapsid doch dann gar nichts nachweisen, oder? 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/03/2022 10:45 a.m.
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