Petition „Hilfe für Menschen mit Nebenwirkungen nach der Covid19 Impfung“

Hallo, 

hier der link zu dieser wichtigen Petition: 

https://www.change.org/p/hilfe-für-menschen-mit-nebenwirkungen-nach-der-covid19-impfung?utm_content=cl_sharecopy_32833912_de-DE%3A4&recruited_by_id=0e71f800-ae8b-11ec-8718-ef7c3c1da59e&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink&utm_campaign=psf_combo_share_initial&utm_term=share_petition

Mit Stand jetzt haben über 1.400 Menschen unterschieben, aber es braucht noch viele viele mehr. Bitte fleißig teilen und unterschreiben, vielen Dank dafür an die Erstellerin.

Hier noch der Petitionstext: 

„Wir fordern den Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach auf, sich öffentlich für Impfgeschädigte und Menschen mit anhaltenden Impfnebenwirkungen nach Covid19 Impfung einzusetzen und Hilfen bereitzustellen. 

Wir, die „Post-Vac-Damage“-Community für Impfgeschädigte in Deutschland, Österreich und der Schweiz sind eine Online-Gemeinschaft von geimpften Personen – ob einmal, zweimal oder geboostert. Wir alle haben schwere, anhaltende Nebenwirkungen der Impfung, die uns zum Großteil seit Monaten arbeitsunfähig machen.Viele von uns können am normalen Leben nicht mehr teilhaben. 

Wir haben durch die Impfung eine nicht endende überbordende Immunreaktion, in der Medizin als Long-Covid bezeichnet, sprich ein Post Vaccine Syndrom entwickelt. Laut Pfizer ist dies ein "Produktrisiko". Wir haben unsere Nebenwirkungen natürlich dem Paul-Ehrlich-Institut (für die deutschen Mitglieder) gemeldet, aber diese Institution hilft uns nicht weiter, genauso wenig wie die Mitglieder des Gesundheitsausschusses des Deutschen Bundestags und Vertreter der Impfstoffhersteller, die wir angeschrieben haben.

Wir alle befinden uns in einem nicht endend wollenden Ärzte-Marathon. Die meisten Ärzte kennen sich mit diesem post-vakzinen schweren Krankheitsbild nicht aus. Manche weigern sich gar, uns zu behandeln und schieben uns in eine „Psycho-Ecke“, auch wenn im Blutbild spezielle Autoantikörper nachgewiesen sind und schwere Herz- und Nervenschmerzen vorhanden sind.

Unsere diversen post-vakzinen Krankheitsbilder sind bisher noch nicht erforscht – genauso wie die Long-Covid-Ursachen der Wissenschaft noch viele Rätsel aufgeben.

Wir alle waren solidarisch und haben uns aus Überzeugung impfen lassen. Nun aber fühlen wir uns oft von der Gesellschaft ignoriert, sogar verleugnet und von Ärzten ignoriert. Behandlungen werden zum Teil verweigert und wenn wir diese bekommen, müssen aus eigener Tasche bezahlt werden – was schon mal in die Tausende von Euro geht.

Das deutsche Meldewesen für Nebenwirkungen der COVID-Impfungen ist zudem nicht umsonst aktuell in der Kritik.

Wir fordern:

- Anlaufstellen für Post-vakzin-Geschädigte

- Kompetenzzentren an den Unikliniken, verteilt auf die Bundesländer/Kantone

- Gelder aus dem Etat der staatlichen Haushalte für unabhängige Forschung

- Beauftragte der Impfstoffhersteller, die sich schnell und aufrichtig um uns kümmern.

Darüber wollen wir gerne mit Ihnen reden! Auch die Impfgeschädigten gehören zur traurigen Seite dieser grausamen Pandemie, die weltweit 6 Millionen Tote gefordert hat.

Wir wünschen uns, dass nicht weggeschaut wird – auch wenn das Thema Nebenwirkungen der COVID-Impfung politisch vielen sehr unangenehm ist.

Wichtig ist uns: Wir sind KEINE Coronaleugner oder militanten Impfgegner! Sonst wären wir ja nicht zum Teil drei mal geimpft.“