Der gemeinsame Nenn...
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

Denkt ihr, dass es so etwas wie einen gemeinsamen Nenner gibt, der erklären kann, weshalb wir nach unserer Impfung Long-Covid bzw. ein Post-Vakzin-Syndrom entwickelt haben? Poll is created on Mai 19, 2022

  
  
Poll results: Denkt ihr, dass es so etwas wie einen gemeinsamen Nenner gibt, der erklären kann, weshalb wir nach unserer Impfung Long-Covid bzw. ein Post-Vakzin-Syndrom entwickelt haben?
Voter(s): 38
Poll is created on Mai 19, 2022
Ich denke eher, dass es sich bei "Long-Covid" bzw. "Post-Vakzin-Syndrom" nur um einen Sammelbegriff für eine Vielzahl individuell teils sehr verschiedener Beschwerden mit unterschiedlichen Ursachen handelt.  -  votes: 8 / 21.1%
8
21.1%
Ich denke eher, dass es eine allen gemeinsam zugrundeliegende Ursache (gemeinsamer Nenner) gibt, die sich lediglich symptomatisch teils sehr unterschiedlich äußern kann.  -  votes: 30 / 78.9%
30
78.9%

Der gemeinsame Nenner

Seite 4 / 5
 
 Mark
(@mark)
Guter Freund

@pinetree ja, wenn ich mir den Post anschaue von Fool22 so steht auch beim FDA etwas darüber: https://postvac.org/community/postid/18848/ zu den Ländern, wie gesagt meines Wissens LT und RU. Da ich deren Sprache jedoch nicht mächtig bin, habe ich keine Quelle. Ich könnte mir vorstellen weitere Baltische Staaten, wenn das in LT so wäre. Eventuell hat jemand dort Bekannte die ggf. einen Link haben oder jemand kann die Sprachen und sucht danach.

Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)

AntwortZitat
Veröffentlicht : 29/05/2022 7:10 a.m.
(@apfelsteffi)
Treuer Freund

@knulli JAAAWOLL  🤣 da haben wir gemeinsam ein an der Klatsche  😁

EBV ...BORRELIOSE...ZOSTER...

Ich dachte immer unsere Medizin ist viel weiter...irren ist menschlich 

 

Ich bin mehr als 1000 Tage krank. Seit März '21 ist alles anders,LymeBorreliose durch 1.AZ Impfung reaktiviert - 3x Antibiotika von März bis November 2021. Booster mit Biontec mit der Hoffnung MRNA ist besser. Fettleber und massive Fatigue. Seit mehr als 30 Monaten PVS. Zoster und EBV hoch aktiv im Blut nachgewiesen. AAK kardiovaskulär und Entzündungsmarker trotz CortisonStoßtherapie....Pflegegrad und GdB....
Vernetzt Euch ❗️Sucht euch eine SHG ❗️
#postvacnetzwerk auf Instagram ❗️
❗️https://www.info-coverse.com/ich-benoetige-hilfe/
Wir müssen zusammen gegen das Unrecht was uns angetan wurde kämpfen ❗️

AntwortZitat
Veröffentlicht : 29/05/2022 10:39 a.m.
Pommesgabel gefällt das
 Toto
(@toto)
Neuling

Evtl. ist das der gemeinsame Nenner Krank nach Krankheit

Es können viele Kleinigkeiten zusammenkommen und zusammen mit der Spritze den toleranzbereich sprengen.

Da jeder andere Umstände hat gibt es also nicht die eine Lösung. Dem einem helfen nems wenn unterversorgt, anderen triggerbehandlung oder eben apharesen falls der Körper voller Gifte ist (bei den Lebensmitteln gibt es mehr als genug direkte und indirekte Gifte 😉)

Wer es mit den Muskeln hat hier noch ansätze.

Muskelschmerzen

myofasziale Schmerzsyndrom 

 

Ich hab jetzt durch zufallsbefund ein beginnendes hohlkreuz, da es dort als letztes bzw neuerdings ab und zu schmerzt. Kann natürlich wegen den monatelangen schmerzen und verspannungen im Nacken und brustbereich die Muskeln dort beeinflusst haben. Werde jetzt alle Baustellen im bzw. Am Körper abgehen die ich bzw. Arzt finde. 

Direkt nach Impfung erwärmung Arm und Brustbereich. 1 Woche nach Biontech Impfung: Heftiges Stechen in der Brust und Herzrasen, Schmerzen zogen den Nacken hoch. Plötzlicher Bluthochdruck in Ruhe. Trotz Tabletten regelmäßige erhöhungen. Rücken-/Nackenschmerzen, auf gerader Linie schmerzhafte druckempfindliche stellen am oberen Brustkorb (Haare dort verschwunden) Seit kurzem statt links auf der rechten Seite Schmerzen (2. Impfung rechts).

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31/05/2022 8:49 p.m.
Fool22 gefällt das
(@fool22)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@toto Danke für den Link! Ich fand die Darlegung des Arztes zu postviraler Fatigue sehr gut.. Scheint nur leider nicht leicht zu sein klinische Umweltmediziner*innen zu finden, die Kassenpatienten nehmen.

COVID-19 Vaccine Janssen Lot-Nr.: XE395.. 12/2021
Erschöpfung/Fatigue, Brain Fog, motorische Verwirrtheit (clumsiness), Vergesslichkeit, (leichte) POTS/Tachykardie*, Schweißausbrüche und leichter Schüttelfrost*, Muskelschwäche*, temporale Kopfschmerzen*, Brennen/Kribbeln im Kopf*, Paraesthesien (Arme/Hände)*, leichte Muskelzuckungen, Taubheit/Entfremdungsgefühle*, brennende Augen*, leichte Sehprobleme, gerötete Adern im Auge*, Darmprobleme*, gerötetes Gesicht, Zahnschmerzen (nervenbedingt)

*Verschlimmerung/Wiederauftreten nach körperlicher Anstrengung - zeitversetzt um einige Stunden bis Tage.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 10/06/2022 12:33 a.m.
 Mark
(@mark)
Guter Freund

Wie sollten eine Umfrage machen, wer von uns potientiell Autoimmunkrankheiten hat finde ich. Woe Fool22 schon mal gepostet hat war das ja in einem Paper einer US Behörde als mögliches Risiko. Ich habe dazu gehört (schonmal gepostet) dass manche Leute mit Autoimmunkrankheiten sich nicht impfen durften.

Solche Krankheiten können auch unbewusst vorhanden seln - Allergien, leichte Chronische Entzündungen, Polypen usw

Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)

AntwortZitat
Veröffentlicht : 10/06/2022 7:07 a.m.
(@fool22)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@mark Die Frage ist halt, wie man das rausfinden will.. Die Ergebnisse zu AAKs scheinen ja - was ich hier so gelesen hab - alles andere als schlüssig bzw. einheitlich zu sein. Ich bin daher selbst grade eher zurückhaltend da Geld für diverse Tests auszugeben (das ich momentan ohnehin nicht hab). Das einzige, was bei mir bisher getestet wurde, sind Anti-Nukleare Antikörper (ANA) sowie Anti-Neutrophile Cytoplasmatische Antikörper (ANCA) -- beides negativ. Das einzige, was bei mir für eine Autoimmunveranlagung sprechen könnte, ist meine Schilddrüsenunterfunktion.

COVID-19 Vaccine Janssen Lot-Nr.: XE395.. 12/2021
Erschöpfung/Fatigue, Brain Fog, motorische Verwirrtheit (clumsiness), Vergesslichkeit, (leichte) POTS/Tachykardie*, Schweißausbrüche und leichter Schüttelfrost*, Muskelschwäche*, temporale Kopfschmerzen*, Brennen/Kribbeln im Kopf*, Paraesthesien (Arme/Hände)*, leichte Muskelzuckungen, Taubheit/Entfremdungsgefühle*, brennende Augen*, leichte Sehprobleme, gerötete Adern im Auge*, Darmprobleme*, gerötetes Gesicht, Zahnschmerzen (nervenbedingt)

*Verschlimmerung/Wiederauftreten nach körperlicher Anstrengung - zeitversetzt um einige Stunden bis Tage.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 10/06/2022 1:54 p.m.
Kirschblüte und Mark gefällt das
(@derpit)
Neuling

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wissen/forschung/2101775-Erstes-Video-zeigt-ueberraschend-dynamisches-Spike-Protein.html

 

heißt das, dass das Spike durch unseren Körper fliegt? Ich hatte ja das Gefühl nach ca. 10 Sekunden, dass die Impfung sich direkt im Körper verteilt und das auf so eine Art fliegenartig. Das passt zum Artikel.

1.Impfung Biontech Dez 2021
nach einem Monat: Muskelpieken, Angstattiken, Brustschmerzen, Schlaflosigkeit, Gefühl als wäre Geist/Seele nicht mehr vorhanden, Herzrutscher, Atemprobleme.
Therapie: NEM, Ozon und Schröpfen und Akkupunktur
Zur Zeit noch vorhanden: Brustschmerzen, Herzdruck, hoher Puls, seit neustem wieder Panikattacken.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 10/06/2022 2:52 p.m.
Mark gefällt das
 Mark
(@mark)
Guter Freund

@fool22 retrospektiv können wir das vergessen. Man müsste das eher qualitativ machen. Zb allergien o.a bekannte vorbedingungen abfragen. Manche wissen es zwar nicht, ich gehe davon aus, dass wir trotzdem häufigkeiten sehen würden. Unsere ansätze sind natürlich alle improvisiert - da Labors ja auch nichr alle leute machen. D.h eine Fragestunde ist wohl die repräsentativste variante

Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)

AntwortZitat
Veröffentlicht : 10/06/2022 4:10 p.m.
 LG11
(@lg11)
Guter Freund

@derpit hi, ich hatte auch dieses Gefühl, dass sich sofort was im Körper verteilt. Vielleicht ist das einem schnellen Stoffwechsel geschuldet, dass wenn die Zellen schnell aus der mRNA das Protein bauen, dass es vielleicht nicht an der Impfstelle verbleibt, wie es das eigentlich sollte... Bei älteres Leuten und bei Risikopatienten, so scheint es mir wird ja die Impfung im Allgemeinen gut vertragen. Vielleicht haben die ja einen langsamen Stoffwechsel....

AntwortZitat
Veröffentlicht : 10/06/2022 7:41 p.m.
Pommesgabel gefällt das
 LG11
(@lg11)
Guter Freund

Vielleicht ist der gemeinsame Nenner auch, dass die Impfung einfach nicht gut genug erprobt wurde und es deswegen Kolateralschäden gibt, die bewusst oder unbewusst in Kauf genommen wurden.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 10/06/2022 7:47 p.m.
Pommesgabel, Mark, Kirschblüte und 1 weiteren Personen gefällt das
 Mark
(@mark)
Guter Freund

@lg11 das ist der "kleinste" gemeinsame Nenner würde ich sagen 🙂 und ich würde vermuten "bewusst" in Kauf genommen. Ich denke es hat mit vorheriger Autoimmunität zu tun (welche bei den meisten gar keine Auswirkungen hatte, ausser ggf ein sehr reaktives Immunsystem). Fool hat dazu ja ein Paper gepostet und ich weiss von anderen Ländern, dass solche Leute dort keine Impfung erhalten durften

Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)

AntwortZitat
Veröffentlicht : 10/06/2022 8:05 p.m.
Pinetree gefällt das
(@fool22)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@lg11 Das ist auf jeden Fall schonmal der größte gemeinsame Nenner 😉 . Ich hoffe jedoch, dass es noch mehr gibt, was uns verbindet, denn sonst werden wohl auch Studien und einheitliche Behandlungsansätze ins Leere laufen.

COVID-19 Vaccine Janssen Lot-Nr.: XE395.. 12/2021
Erschöpfung/Fatigue, Brain Fog, motorische Verwirrtheit (clumsiness), Vergesslichkeit, (leichte) POTS/Tachykardie*, Schweißausbrüche und leichter Schüttelfrost*, Muskelschwäche*, temporale Kopfschmerzen*, Brennen/Kribbeln im Kopf*, Paraesthesien (Arme/Hände)*, leichte Muskelzuckungen, Taubheit/Entfremdungsgefühle*, brennende Augen*, leichte Sehprobleme, gerötete Adern im Auge*, Darmprobleme*, gerötetes Gesicht, Zahnschmerzen (nervenbedingt)

*Verschlimmerung/Wiederauftreten nach körperlicher Anstrengung - zeitversetzt um einige Stunden bis Tage.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 28/06/2022 1:54 a.m.
(@deleted_user)
Experte
Veröffentlicht von: @mark

@fool22 retrospektiv können wir das vergessen. Man müsste das eher qualitativ machen. Zb allergien o.a bekannte vorbedingungen abfragen. Manche wissen es zwar nicht, ich gehe davon aus, dass wir trotzdem häufigkeiten sehen würden. Unsere ansätze sind natürlich alle improvisiert - da Labors ja auch nichr alle leute machen. D.h eine Fragestunde ist wohl die repräsentativste variante

Also das mit den Autoimmunkrankheiten kann ich unterschreiben ich habe drei davon vor der Impfung schon gehabt. Es würde zwar EBV reaktiviert aber das EBV steht ja auch im Verdacht mit der Entstehung von Autoimmunkrankheiten was zu tun zu haben. Und die hatte ich eben auch.

Dieser Account ist ein Serviceaccount und erhält die Beiträge gelöschter User.
AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/06/2022 6:46 p.m.
(@deleted_user)
Experte

@Mark, wenn in anderen Ländern Leute mit Autoimmuner Vorbelastung nicht geimpft werden dürfen, warum wurde es hier dann ganz anders kommuniziert, es war ja sogar so dass Leute mit Autoimmunkrankheiten priorisiert wurden. Versteh ich nicht...

Dieser Account ist ein Serviceaccount und erhält die Beiträge gelöschter User.
AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/06/2022 6:49 p.m.
Soraya, Pommesgabel und Mark gefällt das
(@missmarple)
Aufstrebendes Mitglied

@mark 

Den Ansatz, dass es v.a. Personen mit (z.t. unentdeckten) Autoimmunerkrankungen erwischt haben soll mit den Impfproblemen hört man ja jetzt öfter.

Ich frage mich allerdings: Wenn jegliche Allergie wie Heuschnupfen usw.dazu führen kann, dass man potentiell Nebenwirkungen bekommt, fällt mir kaum eine erwachsene Person ein, die kein Risiko hätte. Zumal nicht, wenn auch bisher unentdeckte Allergien dazu zählen. (Und ich glaube, wenn man gezielt sucht, ist fast jede/r auf irgendwas allergisch.)

Ich frage mich dann eher, warum so viele hochgradige Allergiker aus meinem Umfeld keinerlei Probleme nach der Impfung hatten?

Ich will damit gar nicht ausschließen, dass es bei uns allen irgendeine gemeinsame Sensibilität gibt.

Aber die Darstellung  in einigen Medien (gestern z.b. in BRISANT), es wären v.a. 'Frauen mit Autoimmunerkrankungen' betroffen, suggeriert wieder, es beträfe nur ganz speziell Vorerkrankte und könne Otto Normalo gar nicht treffen.

Erstimpfung mit Moderna im April 2021
am 3. Tag nach Impfung Krankenhaus wg. Anschwellen von Zunge und Hals -> Atemnot -> Kortisontherapie
nach Erstreaktion Hautauschlag auf Brust, rote "Unterhautblutungen", ab 5. Tag Unterschenkel wie abgeschnürt, Kribbeln, Durchblutungsstörungen
ca. 4 Wochen lang schubweise Kreislaufbeschwerden, Bruststechen, Schwächeanfälle, Herzrasen, dann in der Hinsicht etwas besser, jedoch kamen dumpfe Beinschmerzen dazu, Unterschenkel weiterhin "zu"
Im August erster "Schub" von brennenden Händen, Unterschenkeln, Unterarmen, Anfang Oktober wandern Beschwerden auch über linke Halsseite in Gesicht und Nacken
bis ca. August 2022 schubweise neurologische Symptome: brennende Schmerzen, Kribbeln, Sehstörungen, ... Dann schwanger -> plötzliche Besserung der Beschwerden, jedoch einzelne Schübe weiterhin vorhanden
AntwortZitat
Veröffentlicht : 30/06/2022 7:30 p.m.
Pommesgabel und Mark gefällt das
Seite 4 / 5
Teilen: