Berufsgenossenschaft - Impfung als Arbeitsunfall - Antrag
Ich hatte einen Antrag nach dem ifSG gestellt und wurde jetzt dazu aufgefordert einen Antrag bei der BG zu stellen, weil das Vorrang hätte. Hatte damals von meinem Arbeitgeber ein Formular für Impfung (Priorisierung) bekommen und deswegen scheint es ein Arbeitsunfall zu sein. Das überrascht mich, weil ich noch nicht mal das Formular vorzeigen musste damals. Ich arbeite auch nicht mehr bei dem Arbeitgeber. Hatte damals die Probezeit wegen meiner Problemen durch Impfung nicht überstanden.
Auf telefonische Anfrage bei BG wurde mir gesagt, dass ich meinen Antrag schriftlich einreichen soll. Ich habe aber gar keine Idee was man da sagt. Natürlich muss ich erwähnen, dass ein Antrag nach ifSG läuft, aber was muss sonst in das Schreiben? Ich weiss auch nicht, ob die beiden Behörden dann miteinander kommunizieren. Muss ich alle medizinischen Unterlagen beifügen oder kann die BG das bei Behörde zuständig für ifSG anfordern?
Würde mich über Unterstützung freuen. Glaube es geht erst mal hauptsächlich darum den Vorfall zu melden. Ist ja schon fast drei Jahre her...
Erste Impfung mit BioNTech kein Problem. Dann zweite problematische Impfung mit BioNTech 07/2021.
Myokardiale Reaktion und starke Grippe-/Erkältungssymtome am Tag der Impfung. Massive Herzrhythmusstörungen, extrem niedriger Puls/Blutdruck, visuellen Probleme, Erschöpfungszustände, massive Erhöhung TPO Antikörper (1730). Vielfältige weitere Beschwerden.
Manchmal liege ich über Stunde im Bett und kann den Gedanken "ich will aufstehen" nicht in die Tat umsetzen.
Selbst Haare waschen kann eine große Herausforderung sein.
@nana Hallo, das ist interessant, ich hatte den Berufsunfall beantragt wegen priorisierter Impfung - keine Impfpflicht - und mein Antrag wurde abgelehnt mit der Begründung, das sei kein Berufsunfall und ich könne nach IfSG beantragen. Dann Klage eingereicht und Klage auf Anraten der Anwältin zurückgezogen, weil mehrfach solche Anträge nicht durchkamen auch vor Gericht.
Nach IfSG natürlich auch Ablehnung, auch Klage, läuft noch.
Hier werden wir von einem zum anderen weitergeschoben, gleiches Prinzip wie bei vielen Ärzten.
Die haben aber doch bestimmt ein Antragsformular.
Die BG kann nichts anfordern ohne dein Einverständnis.
Liebe Grüße
Impfung mit Biontech, 3x, Beschwerden bereits seit zweiter Impfung, aber zunächst fehlinterpretiert und fehldiagnostiziert, daher leider auch noch Booster.
Diagnosen nach Impfung: ME/CFS, teilweise schwer, Post Vakzin Syndrom, Orthostatische Hypotonie, unerwünschte Nebenwirkungen nach Covid Impfung, hypofunktionelle Dysphonie, Belastungsischämie, zerebrale Marklagerläsionen, arbeitsunfähig seit 03/22, Hausstaubmilbenallergie, Rhinosinusitis, vorher sehr sportlich und gesund; ärztlich gemeldete Impfkomplikation.
Veröffentlicht von: @nanaAuf telefonische Anfrage bei BG wurde mir gesagt, dass ich meinen Antrag schriftlich einreichen soll. Ich habe aber gar keine Idee was man da sagt. Natürlich muss ich erwähnen, dass ein Antrag nach ifSG läuft, aber was muss sonst in das Schreiben? Ich weiss auch nicht, ob die beiden Behörden dann miteinander kommunizieren. Muss ich alle medizinischen Unterlagen beifügen oder kann die BG das bei Behörde zuständig für ifSG anfordern?
Würde mich über Unterstützung freuen. Glaube es geht erst mal hauptsächlich darum den Vorfall zu melden. Ist ja schon fast drei Jahre her...
Es geht darum, dass die BG einen formlosen, schriftlichen Antrag in der Hand hat. Ohne Antrag gibt es nichts zu verwalten und damit auch keine Bearbeitung. Im ersten Schritt schreibst du an die BG:
[Absender/in]
[Datum]
[falls bekannt, Versicherungsnummer]
Sehr ...,
hiermit stelle ich Antrag auf [Rente/Hilfsmittel]. Meine Versicherungsnummer lautet [Versicherungsnummer]. Bitte senden sie mir die Antragsformulare zu.
Mit freundlichen Grüßen
[Ihr impfgeschädigtes Mitglied]
Guten Morgen @andrea21, das mit dem Hin- und Herschieben hatte ich auch befürchtet. Hatte mich deswegen ganz auf ifSG konzentriert, da ich damals die Alternative hatte und hätte mich weiterhin einige Male pro Woche testen lassen (statt Impfung). So gesehen hatte ich meine Impfung selbst niemals als Berufsunfall gesehen... Glaube aber, ich komme da jetzt nicht rum. Die Damen lässt nicht mit sich sprechen.
Denke, dass dies so erst mal nicht schlecht sein muss. Es scheint, dass der Prozess der Untersuchung meiner Unterlagen beim Amt wegen ifSG weiter läuft. Sie sagte, dass meine Unterlagen jetzt beim Med. Dienst seien, um das Ganze zu prüfen. Die Unfallversicherung hat Vorrang, wenn sie greift. Wenn sie aber nicht greift, kann man Leistungen nach dem ifSG bekommen, wenn diese bewilligt werden. Stelle mich aber auch auf einen langen und schwierigen Prozess ein. Natürlich wollen die alle nicht zahlen.
Ich stellte meinen Antrag auch erst nach fast 2,5 Jahren, weil ich immer hoffte, das Ganze würde wie von den Ärzten gesagt irgendwann wieder aufhören. Das ist aber leider nicht der Fall gewesen und unsere Existenz ist bald nicht mehr gesichert. Ich bin nur froh, dass unser Junge gerade Abi macht und wir das bis jetzt noch alles finanziell irgendwie geschafft haben. Die Zukunft sieht aber düster aus.
Wann war es bei Dir mit den Anträgen? Und welcher Impfstoff? Ich frage, weil sich einiges tut momentan. Die Wahrheit kommt immer mehr ans Licht, dass schwere Nebenwirkungen von Anfang an bekannt waren und und und. Das könnte Dir doch auch helfen, oder?
Erste Impfung mit BioNTech kein Problem. Dann zweite problematische Impfung mit BioNTech 07/2021.
Myokardiale Reaktion und starke Grippe-/Erkältungssymtome am Tag der Impfung. Massive Herzrhythmusstörungen, extrem niedriger Puls/Blutdruck, visuellen Probleme, Erschöpfungszustände, massive Erhöhung TPO Antikörper (1730). Vielfältige weitere Beschwerden.
Manchmal liege ich über Stunde im Bett und kann den Gedanken "ich will aufstehen" nicht in die Tat umsetzen.
Selbst Haare waschen kann eine große Herausforderung sein.
Guten Morgen @alina1, vielen Dank für die Unterstützung. Kann man Rente und Hilfsmittel zugleich anfordern? Ich frage, weil die Kosten meiner Behandlungen bestimmt sehr hoch sind und ich nicht einschätzen kann, ob eine Rente dies überhaupt annähernd decken kann. Ich würde also dazu tendieren beides zu beantragen...
Erste Impfung mit BioNTech kein Problem. Dann zweite problematische Impfung mit BioNTech 07/2021.
Myokardiale Reaktion und starke Grippe-/Erkältungssymtome am Tag der Impfung. Massive Herzrhythmusstörungen, extrem niedriger Puls/Blutdruck, visuellen Probleme, Erschöpfungszustände, massive Erhöhung TPO Antikörper (1730). Vielfältige weitere Beschwerden.
Manchmal liege ich über Stunde im Bett und kann den Gedanken "ich will aufstehen" nicht in die Tat umsetzen.
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@nana Ich hatte drei Biontechimpfungen im gleichen Zeitrahmen wie du, eben priorisiert geimpft.
Den Antrag habe ich 1 Jahr nach der auslösenden 2. Impfung gestellt, sowohl Berufsunfall als auch IfSG. Daher bin ich da jetzt auch schon beim Klageverfahren angekommen. Ich hatte schon einen Gutachtertermin, was ganz freundlich und vernünftig ablief, noch keine weiteren Schritte im Verfahren.
Beim IfSG erhält man 1 Jahr Leistungen rückwirkend bei Anerkennung, war zumindest damals so, beim Berufsunfall war bei mir die Frist ein Jahr, aber das sind Beamtenregeln.
Ich habe den GdB erst spät beantragt, weil ich wie du gehofft hatte, dass ich wieder gesund werde, aber das war auch nicht der Fall bis jetzt.
Ging auch nur mit Widerspruch.
Ja, finanziell ist es eine Katastrophe und gesundheitlich sowieso. Wir haben auch zwei Kinder im Teenageralter, da braucht man Geld. Ich bekomme eine Rente, aber das sieht auch anders aus als mein ursprüngliches Gehalt, durfte aber zwei Jahre bei vollen Bezügen im Krankenstand sein, da habe ich Glück gehabt.
Ich denke, das Wichtigste ist, dass wir unsere Erkrankungen auch diagnostiziert bekommen, für alle Verfahren. Und daran hapert es natürlich.
Viel Glück und liebe Grüße
Impfung mit Biontech, 3x, Beschwerden bereits seit zweiter Impfung, aber zunächst fehlinterpretiert und fehldiagnostiziert, daher leider auch noch Booster.
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@andrea21 Es scheint wir haben einige Parallelen. Auch die BioNTech Impfung. Da wollen wir mal alle die Daumen halten, dass am Ende die Wahrheit siegt und man uns dann auch vernünftig hilft. Weil, dass ist ja bei Post-Vac das Hauptproblem.
Es werden ja weiterhin Unwahrheiten über die Impfung (Nutzen der Impfung usw.) weiter verbreitet und unsere Probleme runter gespielt. Ich finde es auch immer wieder krass wie Behörden und Ärzte sagen es sei doch egal, ob man Post-Vac Post-Covid nennt. Was für ein Unsinn. Die Pathogenese beider Krankheitsbilder ist trotz ähnlicher Symptome gar nicht vergleichbar. Wie kann uns da geholfen werden, wenn immer wieder an den falschen Ecken geschaut wird? Und die ganzen Statistiken sind verfälscht. Im Anschluss wird dann gesagt, Post-Vac ist ein ganz seltenes Phänomen.
Auch wieder bei einem Reha Aufenthalt war von über 20 Post-Covid Patienten nur eine Patientin, die vor Erkrankung nicht voll grundimmunisiert war. Ich glaube mittlerweile auch, dass die Grenzen zwischen Post-Covid und Post-Vac verwischen. Aber aus einem anderen Grund. Eben wegen der Tatsache, dass vieles auf eine Covid Infektion geschoben wird, wenn es genauso gut die Impfung sein könnte. Von den Post-Covid Patienten in Reha war ein grosser Teil davon überzeugt, dass es eigentlich die Impfung und nicht die Infektion war, weil die Symptome direkt nach der Impfung und nicht nach der einige Woche später vorliegenden Infektion anfingen. Was soll man da noch sagen?
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Selbst Haare waschen kann eine große Herausforderung sein.
Veröffentlicht von: @nanaGuten Morgen @alina1, vielen Dank für die Unterstützung. Kann man Rente und Hilfsmittel zugleich anfordern? Ich frage, weil die Kosten meiner Behandlungen bestimmt sehr hoch sind und ich nicht einschätzen kann, ob eine Rente dies überhaupt annähernd decken kann. Ich würde also dazu tendieren beides zu beantragen...
Welche Leistungen die Berufsgenossenschaften üblicherweise übernehmen, kannst du sicher telefonisch erfragen oder im Internet recherchieren.
Bei Heil-/Hilfsmitteln will ein Leistungsträger in der Regel mindestens einen Nachweis über die Indikation von einem Arzt, Therapeuten vorab sehen. In manchen Fällen sind weitere Nachweise, wie Stellungnahmen oder Gutachten, nötig.
Sicher kann man Rente und Heil-/Hilfsmittel mit einem einzigen Anschreiben beantragen und sich die Formulare zu schicken lassen. Wenn der Leistungsträger keine Formulare hat, dann wird er das weitere Vorgehen schon mitteilen.
@alina1 Okay. Danke für Info. Spreche mal vorab mit der BG.
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@andrea21 spannend was du berichtest. Habe auch einen antrag bei der bg gestellt. So halbes jahr nach eskalation der symptome und bis heute gibts alle 4monate mal einen brief mit bitte nach den und unterlagen und frage mich wann dq mal was rauskommt. Antragläuft nun seit 2jahren. Beim Gesundheitsamt ähnlich. Die haben nach einem jahr aber abgelehtn mit ner völlig kruden argumentation das es einem die fußnägel hochrollt. Wiederspruch geschrieben und seitdem kam irgendwie nichts mehr. Dachte wenn die wieder rumkacken gehts halt zu nem Anwalt. Diese elendig lange Bürokratie macht mich irre.
Zweitimpfung 18.08. 2021 corminaty
ab Ende September: Muskelverhärtungen in LWS und Gesäß, Krämpfe, brennende, bohrende Schmerzen
ab Dezember: evtl. innere Gürtelrose, -es wandert bis zu den Füßen,zucken, Muskelschwäche,kribbeln in der LWS, Krämpfe, Sehnenziehen, einschießende stromartige Schmerzen, zittern, erhöhter Puls, krankheitsgefühl -vor allem nach dem aufstehen, unsagbar kalte Füße, Haarausfall, Erschöpfung, duselig, schnell schwere beine
AAks nachgewiesen
@funk Bei mir hatte es nur 2 Wochen gedauert nach dem Einreichen des Widerspruchs bis zur nächsten Ablehnung vom Versorgungsamt, das war ja mal schnell bearbeitet.
Aber jahrelang nichts hören ist schon auch krass, vermutlich platzen da alle Behörden aus den Nähten, weil mit Nebenwirkungen hat ja niemand gerechnet.
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@nana Ja, das ist interessant, dass die PC Patienten auch an die Impfung denken, man kann es vermutlich schwer trennen, muss schauen, wann sind die Symptome aufgetreten, auch eine Infektion wird das Post Vac vielleicht verschlechtern, trotzdem war dann der Auslöser die Impfung, wenn die als erste das Immunsystem durcheinander gebracht hat.
Gut, dass du optimistisch bist, ich versuche das auch mal. Leider glaube ich nicht, dass man uns helfen wird und wir müssen weiter selbst um alles kämpfen, irgendwie möglichst schnell von unserer Gesundheit retten, was zu retten ist. Die Medizin läuft so weit hinterher, dass wir nicht darauf warten können.
Liebe Grüße
Impfung mit Biontech, 3x, Beschwerden bereits seit zweiter Impfung, aber zunächst fehlinterpretiert und fehldiagnostiziert, daher leider auch noch Booster.
Diagnosen nach Impfung: ME/CFS, teilweise schwer, Post Vakzin Syndrom, Orthostatische Hypotonie, unerwünschte Nebenwirkungen nach Covid Impfung, hypofunktionelle Dysphonie, Belastungsischämie, zerebrale Marklagerläsionen, arbeitsunfähig seit 03/22, Hausstaubmilbenallergie, Rhinosinusitis, vorher sehr sportlich und gesund; ärztlich gemeldete Impfkomplikation.
@funk Das hört sich anstrengend an... Dann wünsche ich auf jeden Fall viel Kraft. Auf keinen Fall aufgeben. Ich hatte mir sowas alles auch schon gedacht. Deswegen habe ich erst nach 2,5 Jahre die Anträge gestellt. Hatte immer darauf gehofft, dass die ärztlichen Prognosen stimmen und sich mein Körper dann wirklich irgendwann mal "durch den Impfstoff" gearbeitet hat. Hätte dann einfach die paar Jahren aus meinem Leben gestrichen und hätte weitergemacht wo ich aufgehört habe. Leider ist mir das ja wie Ihnen auch nicht möglich. Immer noch keine Besserung. Schrecklich!
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Myokardiale Reaktion und starke Grippe-/Erkältungssymtome am Tag der Impfung. Massive Herzrhythmusstörungen, extrem niedriger Puls/Blutdruck, visuellen Probleme, Erschöpfungszustände, massive Erhöhung TPO Antikörper (1730). Vielfältige weitere Beschwerden.
Manchmal liege ich über Stunde im Bett und kann den Gedanken "ich will aufstehen" nicht in die Tat umsetzen.
Selbst Haare waschen kann eine große Herausforderung sein.
@andrea21 Wow, zwei Wochen. Das ist wirklich schnell...
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Myokardiale Reaktion und starke Grippe-/Erkältungssymtome am Tag der Impfung. Massive Herzrhythmusstörungen, extrem niedriger Puls/Blutdruck, visuellen Probleme, Erschöpfungszustände, massive Erhöhung TPO Antikörper (1730). Vielfältige weitere Beschwerden.
Manchmal liege ich über Stunde im Bett und kann den Gedanken "ich will aufstehen" nicht in die Tat umsetzen.
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@andrea21 Ja, das Gesundheitssystem ist eine Katastrophe für Leute wie uns.
Ich hatte diese Woche nach nun fast 3 Jahren endlich einen Termin in Marburg. Leider hatten die einen Fehler bei der Terminvergabe gemacht und ich wurde nicht in der Post-Vac Sprechstunde, sondern der normalen Sprechstunde für Herzpatienten gehen. Das war ärgerlich, weil so viele Blutwerte nicht erhoben wurden.
Für meine Herzprobleme konnte ich aber viel Hoffnung schöpfen, da man mich von Beta-Blockern auf Statine umstellen will. Und auch sagte, dass man in Marburg damit gute Erfahrungen sammeln konnte. Das macht viel mehr Sinn für mich. Die Beta-Blocker haben in kleinster Weise meine Herzrhythmusstörungen verbessert und seit Impfung habe ich auch einen sehr niedrigen Puls und Blutdruck. Da sind Betablocker wirklich nicht ideal. Ich nahm sie ein, weil verschrieben. Ich bin ja froh, dass ich fachärztlich versorgt werde, muss aber sagen ich fand das nie wirklich stimmig.
Auch machen Statine Sinn, weil seit der problematischen Impfung mein Cholesterol stetig nach oben geht. Da ich schlank bin, vegetarisch und auch kaum Fett und wenig Zucker esse, machte diese Entwicklung nie wirklich Sinn. Die Ärztin sagte mir aber, dass auch andere Post-Vac Patienten mit Herzproblemen das gleiche Problem haben (war mir gar nicht bekannt) und dass die Statine eben auch dazu da sind Cholesterol zu senken. Also soweit hört sich das wirklich passend an. Hoffe jetzt nur, dass es dann auch alles so kommt.
Man konnte mir auch endlich die Frage beantworten wieso die erste Impfung mit gleichem Impfstoff für mich gut verlaufen ist und die zweite dann so ein gesundheitliches Disaster. Sie sagte, dass 5 Wochen Abstand zwischen den Impfung für mich wesentlich zu kurz waren. Mit nicht viel auf den Rippen hatte mein Körper noch nicht mal die erste Impfung ganz verarbeitet, dann kam schon die zweite. Auch hier bin ich erleichtert, dass ich die Hintergründe meiner Beschwerden endlich besser verstehe. Fand den Termin wirklich hilfreich.
Erste Impfung mit BioNTech kein Problem. Dann zweite problematische Impfung mit BioNTech 07/2021.
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