Nach meiner Erst- und Zweitimpfung (anderer Hersteller, anderer MRNA-Impfstoff) bekam ich am 04.01.2022 meine 3. Impfung (Booster) mit spikevax von Moderna. Nach 18 Tagen, also genau am 22.01.2022 hatte ich – ohne eine Vorwarnung – einen sehr schweren Herzinfarkt. Das ich noch lebe verdanke ich ausschließlich der Tatsache, dass wir an dem Tag in Stuttgart waren und dadurch extrem schnell Notarzt, RTW da war und mich sofort ins Krankenhaus brachte. In einer mehrstündigen Herzkather-OP, wo selbst der Chefarzt telefonisch zugeschaltet wurde, bekam ich 4 Stents gesetzt und zwei Tage später zusätzlich nochmal einen weiteren Stent. Trotz der großen OP-Bemühungen ist nun ein Teil meines Herzens abgestorben und ich habe eine sog. Herzinsuffizienz. Ich war 46 Jahre alt, sportlich schlank, keinerlei Vorerkrankungen, keine bekannten Herzerkrankungen in der gesamten Familie, auch keine Todesfälle aufgrund Herzerkranungen. Auch bekannte Studien zum sog. “SCAD” (Spontaneous coronary artery dissection) scheiden bei mir aus: ich war nicht schwanger und nicht in der Geburtsphase, keine fibromuskuläre Dysplasie bekannt, keine übermäßige körperliche Anstrengung, keinen extremen Stress (Weihnachtsurlaub war grade 3 Wochen her), keine erblichen Faktoren (vaskuläre Ehlers-Danlos-Syndrom/kein Marfan-Syndrom), keinen Bluthochdruck, keinen Drogenkonsum. Ich habe bei jedem Arztgespräch auf die Boosterimpfung hingewiesen, aber keiner der Ärzte wollte sich mit diesem Thema beschäftigen oder dazu eine Ausssage treffen. Lediglich mein Hausarzt, der mich seit Jahren kennt, hat sofort reagiert und die eigentlich gesetzlich vorgeschriebene Meldung meines Falles an das PEI vorgenommen. Vom PEI habe ich bis heute (Stand 13.02.2023 ist jetzt genau ein Jahr) gar nichts gehört und mein Hausarzt ebenfalls nicht. Wie alle Betroffenen laufe ich gegen Wände (ob Behörden oder Ärzte), bekomme keine Info oder noch besser auch keinen Termin (Uni Marburg Post-Vac-Ambulanz warte ich nun seit über 6 Monaten auf eine Antwortd/Termin). Ich werde auch nicht behandelt bzw. wurde nach dem Herzinfarkt sogar mit Medikamenten vollgestopft, die für mich gar nicht notwendig wären (ich hatte nie Bluthochdruck und ich hatte auch nie schlechte Cholesterin-Werte). Die selbstbezahlte Blutuntersuchung auf AKK hat ergeben, dass zwei Rezeptoren positiv ausgewertet wurden: beide sind für Gefäße und Muskelzellen zuständig. Mittlerweile gibt es Berichte von Pathologen, dass das induzierte Spikeprotein der Impfung nicht an der Einstichstelle verbleibt, sondern im menschlichen Körper wandert und dadurch starke entzündliche Prozesse in Gefäßen etc. ausgelöst werden. Aber es gilt immer noch die Parole bei Politikern, Behörden, Ärzten: weil nicht sein kann, was nicht sein darf – nur um der Impfkampagne keinen Schaden zuzufügen. Gesundheitlich geht es mir solala – das Herz hat einen irreparablen Schaden und ich habe auch immer wieder extrem Muskelschmerzen, besonders im Rücken oder oberen Brustbereich. Ebenso Nervenschmerzen oder sogar Taubheitszustände von Händen und Armen. Ich bin manchmal extrem kraftlos und müde. Alles das hat es vor der 3. Impfung und dem Herzinfarkt nicht gegeben.