Live a life you will remember …..

….. und ja, das tat ich gern; bis …. ja, bis zur 1. Impfung mit BionTech Ende April 2021. Denn ziemlich genau drei Wochen später begann das Übel, welches ich nicht sofort in Verbindung dazu brachte, denn die normalen Nebenwirkungen an den zwei Tagen danach, betrafen nur einen schmerzhaften linken Arm. Es begann mit Unruhe im Unterbauch, vermehrtem Stuhlgang, verbunden mit Schwäche, Unruhe, Schwindel, Zitteranfälle und Puls/Blutdruckrasen von nieder bis sehr hoch, oft im Minutentakt. Dazu Nebel im Kopf, einfachste Worte die plötzlich fehlten. Ich war Stunden, Tage, Wochen eine leere Hülle. Und was bis heute der Fall massivst ist, ich kann nur noch Histamin arm und Laktose frei essen. Welches ich aber erst im August 2022 herausfand, aufgrund vieler Recherchen. Mittlerweile hatte ich den Hausarzt gewechselt. Mein langjähriger war leider verstorben, der zunächst gewählte schob mich nach drei Notfallbesuchen bei ihm, flott in die Psychoecke und erstellte dazu die Überweisung.
Ich, immer fröhlich, gesund, lebens- und reiselustig….alle schüttelten nur den Kopf!
2. Impfung mit BionTech war dann im Juni‘21. Und es kam noch schlimmer, mit allem bereits genannten. Mehrere Krankenhauseinlieferungen durch Notärzte, Hausarzt überfordert, gab Blutdrucksenker, Betablocker. Doch nichts schlug an. Ganz im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl es wird noch schlimmer. Und es kam immer in Schüben. Bis ein Peak erreicht war….dann wieder als wäre nichts. Doch diese Tage waren selten. (Auch entdeckte man einen Gallenstein der 2022 entfernt wurde). Nun war die Hoffnung, der war‘s. Doch nein, bereits am Entlassungstag morgens wieder alles da. Kardiologen kamen erneut hinzu, stationär und auch ambulant. Alles ok. Wie zuvor auch immer. Der letzte Sommer war furchtbar. Mehr möchte man dazu gar nicht mehr wissen. Arztbesuche, Krankenhäuser pflasterten meinen Weg. Organisch fand man nichts.
Zurück zum Dezember‘21, der Booster stand an. Meine Zweifel/Bedenken waren riesig. Doch der öffentliche Druck, einige familiäre Begebenheiten (auch ein Mitglied von Anfang an in einer Corona-Intensivstation beschäftigt gewesen), ließen mich zum Pieks, nun Moderna, gehen.
Ich bereue es, doch klage nicht. Alles im Leben stellte sich weiter auf den Kopf! Im April‘22 kam nun eine leichte Coronainfektion dazu. Setzte meinem Befinden eine weitere Krone auf. Weitere Untersuchungen der Schulmedizin liefen. Doch immer nur fand man die viel zu hohen Entzündungswerte. Bis heute. Organisch weiterhin alles ok.
Was mir nun etwas Erleichterung bringt sind recherchierte NEM‘s, die o. g. Ernährungsumstellung mit Unterstützung einer Beratung, sowie viel Ruhe. Schübe wie ein Sturm in mir, gibt es nach wie vor. Plötzlich und oft tags davor angekündigt mit Gefäßerweiterung im linken Bein, Kribbelanfälle im linken Arm Hinterkopf, sowie Juckreiz am linken Arm um die Impfstelle, plus Hand.
Dazu kommen immer Blitze im Auge, Augentränen, Verstopfungen der Nase, Brain Fog, Frieren trotz Wärme usw.
Das Gesamtbild: Man wird trotz immer noch laufender Arztbesuche nicht ernst genommen, ungläubig angesehen usw. Ich bin nach wie vor unterwegs um Schlimmeres auszuschließen – Hausarzt reagierte aufgrund eines erhöhten Tumorwertes im Blut nervös. Doch auch da wurde im Krankenhaus abgewiegelt. Aktuell warte ich auf Berichte, um dann weiteres einzuleiten.. Auch eine kleine Zahnsanierung läuft. Mein Motto: „Wer stellt sich den Zügen den schnellen, das kleine Blümchen zwischen den Eisenbahnschwellen“. Liebe Grüße

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