Ich habe 17 Tage nach der ersten Biontech Impfung im April 2021 eine Herzmuskelentzündung mit Perikarderguss erlitten, mit Not OP und allem drum und dran (es bestand akute Lebensgefahr). Habe es dem RKI, Paul Ehrlicher Institut, Lagus Schwerin (Antrag auf Impfschaden ist gestellt), Gesundheitsamt Güstrow gemeldet, bei meiner Dienststelle einen Dienstunfall beantragt (weil in der Dienstzeit und für meinen Dienstherrn geimpft wurde, ohne Pflicht nur auf Empfehlung). Geimpft hat nicht die Ärztin, sondern meine Kollegin, mit angeblich Krankenschwester Ausbildung (im Nebenjob bei der Ärztin). Ich war auch allein mit ihr im Behandlungsraum und die Ärztin wurde von mir im Vorfeld darauf hingewiesen, dass ich schon bei einer vorherigen Hepatitis Impfung eine beidseitige Sehnerv Entzündung nach dieser Impfung erlitten hatte.
Ich habe zur Zeit einen Anwalt in Rostock gefunden, der sich damit beschäftigt. Habe auch schon Kontakt zur Politik und NDR “Visite” aufgenommen.
Meine Frage, hat hier jemand Erfahrungen oder Unterstützung in ähnlichen Fällen? Leider ist überall wegducken, nix damit zu tun haben, Hilflosigkeit, keine Ahnung haben, Desinteresse usw. meine Erfahrung mit Ärzten, Behörden usw. gewesen. MfG.