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Hilfe bei der Diagnose und Therapie - ME/CFS

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 Nik
(@nik)
Neuling

Hallo,

mein Name ist Nikolaus Ohneis, 33 Jahre. Wie viele hier im Forum leide ich (wie ich mittlerweile weiß) seit einem Jahr an ME/CFS. Mittlerweile auch bekannt als LongCovid, oder Post-Vaccine-Syndrom. Mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ausgelöst durch die Impfung von Biontech.

Ich möchte gar nicht auf den Ärztemarathon eingehen, das kennt hier ja jeder...

Vielmehr möchte ich Unterlagen mit euch teilen die ich selsbt gerne von Beginn an gehabt hätte.

Hierbei handelt es sich zum einen um Diagnose-Unterlagen der Charité. Jeder halbwegs vernünftige Arzt sollte diese Unterlagen sehr ernst nehmen. Diese helfen euch und euerm behandelnden Arzt bei der Diagnose. (Dateiname: "Diagnose - XXXXX")

Sollte die Krankheit dann bei euch diagnostiziert werden oder ist dies bereits schon geschehen, so findet ihr zudem noch eine "MECFS - LongCovid - Guideline - Nikolaus Ohneis". Dort habe ich alles zusammengefasst, was mein persönliches Krankheitsbild verschlechtert/verbessert hat. Zusammen mit Infomaterial zur Krankheit und ggf. Labore für die Untersuchung auf Autoantiköper.

Mittlerweile bin ich durch die strikte Einhaltung der Guidline wieder in der Lage selbstständig und schmerzfrei meinen Alltag (Einkaufen, kochen, Hausarbeit, organisatorisches) zu bewältigen. Bis vor ein paar Monaten war dies noch völlig unmöglich. Ich konnte das Haus nicht verlassen und war phasenweise nicht mal in der Lage eine Whatsapp zu schreiben. Ich war zu 100% auf die Hilfe meiner Partnerin angeweisen.

Der Einstieg in das Arbeitsleben ist mir noch nicht gelungen und es ist noch ein langer weg, aber ich bin mittlerweile sehr zuversichtlich.

Ich hoffe ich kann irgendjemand hier im Forum den Leidensweg etwas erleichtern und Hilfe geben die mir verwehrt wurde.

Beste Grüße

Nik

 

PS:

Ihr könnt mich gerne kontaktieren wenn Unklarheiten oder Fragen auftauchen.

 

PPS:

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten. 🙂

 

Dieses Thema wurde geändert Vor 3 Jahren von Nik
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Themenstarter Veröffentlicht : 03/06/2022 2:53 p.m.
mannifrw, Kind8, Nils_ und 4 weiteren Personen gefällt das
(@deleted_user)
Experte

@nik Hallo Nikolaus, vielen Dank, dass du deine Aufzeichnungen mit uns teilst. Die Zusammenstellung ist super und kann wirklich vielen helfen. Ich kann vieles, was dort drinn steht, bestätigen. Mir geht es auch am besten, wenn ich auf meine Grenzen achte und auf eine ausgewogene Mischung aus Aktivitaten und Pausen achte. Emotionaler Streß und auch dieser ganze lästige Papierkram,der oft anfällt, kosten unnötig Energie. Mir ist es letztens erst passiert, dass ich mal eben nur eine Mail schreiben sollt und voölig aufgelöst war, da meine Energie an dem Tag schon verbraucht war. Das versteht nicht jeder. Das Einzige wo ich fur mich Widersprechen mus, ist der Mittagsschlaf. Ohne den würde ich die Tage überhaupt nicht überstehen und jeder Tag, an dem ich mich nicht wenigstens fur eine halbe Stunde hinlegen kann, ist eine absolute Herausforderung. Gerade an den Tagen, an denen ich arbeiten muß, dauert mein Vormittag von 05:30 Uhr bis 14:30 Uhr. Die Nächte sind durch die Schmerzen sehr schlecht, so dass ich mittags dann auch mit totaler Midigkeit und korperlichen Symptomen kampfe. Diese halbe Stunde habe ich auch bei meinen Kindern durchgesetzt. 😀

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Veröffentlicht : 03/06/2022 4:07 p.m.
(@niris)
Aufstrebendes Mitglied

Hallo was hat euch genau geholfen habt ihr irgendwelche Medikamente geholt ich warte auf meine natokinase und vitamin b komplex ich hoffe das es mir helfen wir bin such momentan fur nichts zu gebrauchen dann noch so starke Schmerzen ich hoffe das ich auch irgendwann alles hinter mir habe 😞 

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Veröffentlicht : 03/06/2022 4:24 p.m.
(@deleted_user)
Experte

Ich habe Vitamin D, Selen Vitamin C, Tryptophan, Vitamin B Komplex, Curcuma , Teufelskralle, Omega 3 und Gelenk Fit genommen. Zusätzlich 2x 8 Infussionen mit hochdosiertem Vitamin C und homöopathischdn Mitteln. Ach ja und Nattokinase, aber das habe ich nicht vertragen. Am besten haben mir due Viramin C Infussionen geholfen, das Gelenk Fit und due Teufelskralle. Aber weg ist es nicht und ich muß mich absolut streng an das Pacing halten. Es gibt sonst sofort einen Crash. Also alles wohl dosiert. 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 3 Jahren von
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Veröffentlicht : 03/06/2022 5:11 p.m.
(@deleted_user)
Experte

@rose 

Die Vitamin C Infusionen haben mir bisher auch gut geholfen, meine Situation zu verbessern.

Die Wirkung ist zwar nicht dauerhaft, aber zeitweise Besserung fühlt sich einfach gut an und gibt Hoffnung.

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Veröffentlicht : 05/06/2022 2:19 p.m.
(@niris)
Aufstrebendes Mitglied

Erstmal danke fur eure Antworten ich nehme auch selen und heute habe ich mit natikonase und vitamin b komplex angefangen ich hoffe das es sich verbessert lg 

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Veröffentlicht : 05/06/2022 2:59 p.m.
 X
(@x)
Treuer Freund

… ich bin so begeistert von den YouTube Videos von Marla Menn zu CFS/ ME … vor allem das aktuelle: 3 Phasen der Heilung bei ME/CFS 

Unbedingt anschauen 🌈☀️💪

 

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Veröffentlicht : 12/06/2022 8:50 p.m.
790 gefällt das
 Lala
(@lala)
Wertvolles Mitglied

Hr. Dr. Schieffer hat folgendes am 15.07.2022 getwittert:

"Alles eine Erkrankungsentität, mit individueller Dynamik in einzelnen ME/CFS ist Teil von Long-Covid."

Dazu ein Link zu folgendem Artikel s00108-022-01369-x.pdf (springer.com)

"Post-COVID-Syndrom mit Fatigue und Belastungsintoleranz: Myalgische Enzephalomyelitis bzw. Chronisches FatigueSyndrom"

Hintergrund:" Ein erheblicher Teil der Verläufe des Post-COVID-Syndroms (COVID „coronavirus disease“) erfüllt die Diagnosekriterien für Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom (ME/CFS). In den nächsten Jahren muss deshalb mit einer Verdopplung der Zahl der von ME/CFS Betroffenen gerechnet werden."

-------

Irgendwie wird in letzter Zeit immer häufiger Long Covid und ME/CFS in Verbindung gebracht. In diesem Artikel hier aus Juni 2022, aber ja auch in der letzten Hirschhausen-Doku. In einem Spiegel-Artikel aus Mai 2022 wurde auch der Zusammenhang dargestellt.

Nach der "Diagnose nach den kanadischen Konsensuskriterien (CCC; [26])" für ME/CFS (Seite 2) scheine ich sämtliche Kriterien zu erfüllen.
Ich finde mich in dem Artikel der Inneren Medizin sehr deutlich wieder.
 
Ich frage mich nur, ob es sich um die dort unter "Differenzialdiagnosen, Seite 2" genannte "Postinfektiöse Fatigue" (infolge der Impfung), die ja scheinbar mit der Zeit dann deutlich besser wird bzw. verschwindet, oder eben tatsächlich um eine sich bildende ME/CFS handelt.
 
Hat hier denn schon jemand nach der Problematik nach Impfung jemand die Diagnose "ME/CFS" erhalten?

40 J., 1 Impf. Biontech 11.06.2021, 2 Impf. Biontech 11.08.2021.
07.10.2021: Zusammenbruch, seitdem: Allgemeine Schwäche, Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Gangunsicherheit, Schwindel, Leistungsknick, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, allgemeines Zittern, Tinnitus, Brainfog, Wortfindungsstörungen, geschwollene u. schmerzende Lymphknoten linkes Ohr, kribbeln Gesicht, Herzstolpern, stark erhöhter Herzschlag.
2024: geblieben sind in erster Linie: Muskelschwäche, gelegentlich Muskelzucken, PEM, Fatigue
Diagnosen: 2022: ME/CFS, Long Covid, Post Vac, Verdachtsdiagnose 2024: Myasthenia Gravis

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Veröffentlicht : 16/07/2022 3:33 p.m.
 Nik
(@nik)
Neuling

@lala Hallo lala, sieh dir doch die Unterlagen an die ich verlinkt habe. Mit diesen Unterlagen kannst du zu deinem Hausarzt gehen und er wird dir das ME/CFS bescheinigen (wenn er keine Pfeife ist :)).

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 16/07/2022 9:35 p.m.
 Lala
(@lala)
Wertvolles Mitglied

@nik 

Danke für den Hinweis! Mein Hausarzt wird mir leider gar nichts bestätigen, aber deine Idee ist natürlich richtig und ich sollte da weiter dran bleiben. 

40 J., 1 Impf. Biontech 11.06.2021, 2 Impf. Biontech 11.08.2021.
07.10.2021: Zusammenbruch, seitdem: Allgemeine Schwäche, Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Gangunsicherheit, Schwindel, Leistungsknick, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, allgemeines Zittern, Tinnitus, Brainfog, Wortfindungsstörungen, geschwollene u. schmerzende Lymphknoten linkes Ohr, kribbeln Gesicht, Herzstolpern, stark erhöhter Herzschlag.
2024: geblieben sind in erster Linie: Muskelschwäche, gelegentlich Muskelzucken, PEM, Fatigue
Diagnosen: 2022: ME/CFS, Long Covid, Post Vac, Verdachtsdiagnose 2024: Myasthenia Gravis

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16/07/2022 9:39 p.m.
(@mueli)
Neuling

@nik HALLO Nik,

Ich habe jetzt alles an Ärzten, letztes und dieses Jahr, durch: 2x Kardiologe, Neurologe, HNO, MRT Schädel u. HWS, 2x Psychiater, Psychotherapie, psychosomatische Reha, Rheumatologe, Schmerztherapeut, Phlebologe. Keiner kann oder will mir helfen. Mein Hausarzt hat den Verdacht auf CFS, aber keiner diagnostiziert es letztendlich. Ich bin jetzt aktuell in Psychologen und beim Psychotherapeuten in Behandlung, das ist das Einzige, was diagnostiziert wurde, ja und eine Fibromyalgie. Mir geht es sehr schlecht, massive Erschöpfung mit Schmerzphasen und neurologischen Problemen und das seit März 2021. Nach der Reha im April 2022 hat sich mein Zustand verschlimmert und ich bin in ein Loch gefallen, ist ja eigentlich normal, nachdem, was alles passiert war. Laut allen aufgesuchten Ärzten kommen meine Beschwerden nicht von den Impfungen, weil ich eine entsprechende Vorgeschichte habe, meine Beschwerden sind psychischer Natur. Es ist traurig, wie mit einem umgegangen wird. Beim Psychologen hab ich geäußert, dass ich keine Kraft mehr habe, einfach nicht mehr kann und nicht mehr will, nicht verwunderlich nach dem Ärztemarathon und dessen Aussagen, auf diese Äußerung hin wollte er mich in die Geschlossene einweisen. Einfach nur Wahnsinn, was die mit einem machen. Mein Hausarzt gibt an, er könne keine CFS Diagnose stellen, obwohl mein Beschwerdebild klar dafür spricht. Wer kann es dann?????

Vielleicht kann mir hier jemand Infos dazu geben.

Danke und Gruß

Linda Mühli

Vorerkrankungen: 2006 Virusinfektion mit Hirnhautbeteiligung, Migräne; Verdacht auf Fibromyalgie, aber nicht bestätigt. 2009 Depression aufgrund einer Fehlgeburt mit Aufenthalt in einer Tagesklinik. Hüft- und Schulter- schmerzen. März 2020 14 tägige Krankschreibung aufgrund erhöhter Temperatur, Durchfall und Halsschmerzen, es wurde zu damaliger Zeit kein Coronatest gemacht. Diese ganze Vorgeschichte mit den diversen Vorerkrankungen wird mir bei der Diagnosestellung immer wieder zum Verhängnis, so quasi einmal eine psychosomatische Erkrankung immer eine Tendenz dazu und die Gelenkschmerzen waren ja auch schon zu einem bestimmten Maß vorhanden. Laut den Ärzten bin ich ein schwieriger Fall und werde was Impfnebenwirkungen angeht keine Chance haben, da ich vor den Impfungen nicht 100%ig gesund war. Also läuft alles auf eine Fibromyalgie (Diagnosestellung 11/21) und eine Depression hinaus. Mit CFS waren die konsultierten Ärzte alle überfordert.

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Veröffentlicht : 16/07/2022 10:34 p.m.
(@sarah983)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@mueli aus welchem Grund kann dein Hausarzt dir das denn bescheinigen?

Du sagst, du hast eine Vorgeschichte. Hast du eine Vorverkrankung?

Vielleicht magst du ja deine Signatur ausfüllen, so kann man direkt sehen, welche Beschwerden du seit wann hast 

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Veröffentlicht : 16/07/2022 10:40 p.m.
 Nik
(@nik)
Neuling

Sollte der Hausarzt die Unterlagen der Charite als unsinnig erachten, würde ich auf jeden Fall den Hausarzt wechseln. Wenn man er der aktuellen Forschung einer der bedeutensten Lehrstätten Europas keine Annerkennung zollt, dann bist du bei ihm definitiv falsch 🙂

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Themenstarter Veröffentlicht : 17/07/2022 4:22 p.m.
Lala und ApfelSteffi gefällt das
 Lala
(@lala)
Wertvolles Mitglied

Also ich frage mich weiterhin: Wie viele von uns werden nach einiger Zeit oder sind schon in eine ME/CFS hineingelaufen?

In der ARTE-Doku über ME/CFS (aus 2021) spricht Frau Dr. Scheibenbogen von möglicherweise 1% der Long Covid Fälle.

In dem Artikel der Inneren Medizin aus Juni 2022 ist dann schon von möglicherweise 20% der Long Covid Fälle die Rede.

Wie viele von uns haben eine "Postinfektiöse Fatigue", die ja, wenn ich das richtig verstanden habe, scheinbar mit der Zeit deutlich besser wird und dann meist ganz verschwindet, oder eben tatsächlich eine ME/CFS, die dann möglicherweise chronisch ist?

Mir ist der Zusammenhang lange nicht klar gewesen. Erst durch die aktuellen Berichterstattungen begreife ich hier inzwischen mehr. Ich habe immer noch kein Gefühl dafür, bei wie vielen Menschen hier im Forum die neurologischen Symptome wie Muskelschwäche, chronische Erschöpfung/Fatigue/Belastungsintoleranz sehr viel besser wurden und bei wie vielen Leuten diese Symptomatik auch noch nach sehr langer Zeit besteht?

Gibt es Leute, bei denen die Fatigue/chronische Erschöpfung/Belastungsintoleranz nach 1 Jahr oder 1,5 Jahren aufgehört hat?

Falls hier irgendwer einen Überblick hat oder nützliche Informationen würde ich mich sehr freuen... 

Zurzeit verzweifele ich an meiner immer noch bestehenden Belastungsintoleranz, chronischen Erschöpfung, Fatigue.

Andere Symptome, wie Muskelzuckungen, Schmerzen Handballen, Muskelschmerzen, Tinnitus, geschwollene Lymphknoten sind deutlich besser geworden, aber diese Fatigue/Belastungsintoleranz ist äußerst hartnäckig.

Meine aktuelle Vermutung, was mich betrifft: Impfung reaktiviert Epstein-Barr-Virus (Blutergebnisse hier nicht eindeutig, aber könnte schon durchaus eine reaktivierte EBV sein), dadurch überschießende Immunantwort, Hyperinflammation, Long Covid Symptomatik, möglicherweise eine "Postinfektiöse Fatigue" oder aber eine beginnende "ME/CFS". Das wäre meine eigene Analyse...

40 J., 1 Impf. Biontech 11.06.2021, 2 Impf. Biontech 11.08.2021.
07.10.2021: Zusammenbruch, seitdem: Allgemeine Schwäche, Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Gangunsicherheit, Schwindel, Leistungsknick, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, allgemeines Zittern, Tinnitus, Brainfog, Wortfindungsstörungen, geschwollene u. schmerzende Lymphknoten linkes Ohr, kribbeln Gesicht, Herzstolpern, stark erhöhter Herzschlag.
2024: geblieben sind in erster Linie: Muskelschwäche, gelegentlich Muskelzucken, PEM, Fatigue
Diagnosen: 2022: ME/CFS, Long Covid, Post Vac, Verdachtsdiagnose 2024: Myasthenia Gravis

AntwortZitat
Veröffentlicht : 17/07/2022 6:39 p.m.
 Lala
(@lala)
Wertvolles Mitglied

Wegen Coronavirus: „ME/CFS-Erkrankungen kommen in geballter Last auf uns zu“ | krone.tv NACHGEFRAGT - YouTube

In diesem Video spricht ein Neurologe über das Thema Long Covid - ME/CFS.

Bezogen auf mich bleibt die Frage bestehen: Habe ich ein Pfeiffersches Drüsenfieber bzw. eine Reaktivierung des Epstein-Barr-Virus bzw. eine "postinfektiöse Fatigue"? Diese Dinge können schon mal 1 oder 1 1/2 Jahren die genannten Symptome hervorbringen. Hier scheint aber deutliche Besserung bzw. Heilung möglich, wenn ich das richtig verstanden habe.

Oder aber habe ich eine ME/CFS. Das ist für mich die Frage, die ich mir stelle.

40 J., 1 Impf. Biontech 11.06.2021, 2 Impf. Biontech 11.08.2021.
07.10.2021: Zusammenbruch, seitdem: Allgemeine Schwäche, Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Gangunsicherheit, Schwindel, Leistungsknick, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, allgemeines Zittern, Tinnitus, Brainfog, Wortfindungsstörungen, geschwollene u. schmerzende Lymphknoten linkes Ohr, kribbeln Gesicht, Herzstolpern, stark erhöhter Herzschlag.
2024: geblieben sind in erster Linie: Muskelschwäche, gelegentlich Muskelzucken, PEM, Fatigue
Diagnosen: 2022: ME/CFS, Long Covid, Post Vac, Verdachtsdiagnose 2024: Myasthenia Gravis

AntwortZitat
Veröffentlicht : 17/07/2022 9:20 p.m.
ApfelSteffi, Soraya und Pommesgabel gefällt das
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