[Oben angepinnt] Erste Postvax Ambulanz in Deutschland - Uniklinik Marburg
Veröffentlicht von: @sorayaIch nehme an, die meisten hier haben die Geschichte von Tamara Retzlaff zumindest im Groben verfolgt. Sie hat vor etwa 1-2 Wochen auf Instagram gepostet, dass es ihr mit der Statine-Sartane-Behandlung von Marburg besser geht.
Ich hab beides seit etwa 2 Monaten hier liegen, traue mich aber nicht, das "ins Blaue hinein" zu beginnen. Nach Marburg zu fahren ist keine Option für mich.
Ausprobieren kannst du das sicher mal, das sind ja Sachen, die Millionen Leute in wesentlich höheren Dosierungen über Jahrzehnte nehmen. Es hat mir jetzt nicht geschadet, aber eben auch nichts gebracht. 10mg Statin ist sehr wenig und das Sartan muss man schauen wie man es verträgt, aber auch da kann man mit 4mg anfangen. Ich habe tendenziell auch so schon niedrigen Blutdruck (100 zu 60-70 kommt durchaus oft vor) und das Sartan hat den jetzt nicht wesentlich weiter runtergedrückt (habe 8mg genommen).
@soraya Ich habe bisher nur mitgelesen und bin allen dankbar für die Ratschläge und Informationen. Ich beschäftige mich viel zu sehr mit der Krankheit und weiß, dass wenn ich mich aktiv beteilige, es mir nicht gut tut. Ich habe heute statt Behandlung lange mit meinem Osteopathen gesprochen. Ich war froh über sein offenes Ohr, seine Meinung und seine Ratschläge. Er ist fest davon überzeugt, dass es, wenn es mir mental besser geht, es mir auch körperlich besser geht. Ich soll die Krankheit annehmen, meine Energie nur für mich verwenden, jedem Tag trotz Beschwerden etwas Gutes abgewinnen, meine Energie nicht verschwenden in Ziele, die zur Zeit für mich noch unerreichbar sind. Er ist davon überzeugt, dass wir alle gesund werden, der Körper ist aus dem Gleichgewicht, durch den Schock der Impfung, den psychischen Druck, die Belastung insgesamt durch die Pandemie. Bei mir fiel in die Zeit noch emotioner Stress durch den Tod meiner Mutter. Er meint, je mehr ich mich mit dem Gesundwerden beschäftige, desto mehr Druck und Erwartungen baue ich auf. Es hat mich sehr zum Nachdenken angeregt und irgendetwas passiert gerade in mir. Mein Inneres fühlt sich anders an. Ich habe ja wie viele hier das Gefühl im fremden Körper zu sein.
Jetzt bin ich abgeschweift. Wollte eigentlich was zu den Sartanen schreiben. Meine ersten Beschwerden nach Impfung Anfang November waren Atemnot und extreme Blutdruck Entgleisungen.. Deshalb habe ich von Anfang an Candessartan hochdosiert, zunächst 16 MG, dann 32 mg verschrieben bekommen. Damit bekam ich den Blutdruck einigermaßen in den Griff. Trotz Candessartan gesellten sich weitere Symptome hinzu, Fatique, Muskelschmerzen, extreme Gelenkschmerzen, die mich bis heute begleiten. Deshalb hat mich der Ansatz der Behandlung in Marburg sehr gewundert. Statine habe ich allerdings nicht bekommen. Inzwischen habe ich das Candessartan auf 4 mg runtergefahren, da mein Blutdruck im Gleichgewicht ist. Versuche seit 3 Tagen Nattokinase, weil es doch vielen hier geholfen hat.
W. 64 Jahre, keine Vorerkrankungen, keine Medikamente, sportlich, 1. Biontech 04.11.2021, 2. Biontech 07.12 2021, Durchfall, Herzrasen, Atemnot, Enge im Brustkorb, Blutdruckentgleisungen 200/140, starke Nacken- Gelenk- Muskelschmerzen, taube kalte Füße, Antriebslosigkeit, Fatique. Stand Juni 2022: Durchfall,Blutdruck, Atemnot, Herz-Rasen, Brustenge sind weg, taube, kalte Füße, Nackenschmerzen gelegentlich, Belastungsgrenze nimmt langsam zu, Gelenk- Muskelschmerzen, schlappe Beine immer, verstärkt nach Belastung. Arbeitsunfähig seit 7 Monaten
Oh, danke euch für die lieben Inputs, auch wenn mein Post eigentlich ganz anders gemeint war, da hab ich wohl zu wenige Infos mitgeliefert.
Ich wollte damit ein Beispiel (Tamara) aufzeigen, wo die Marburg-Therapie geholfen hat, nachdem hier die letzten Seiten eher gezweifelt wurde (verständlicherweise, wenn man allen dieselben 2 Medikamente verschreibt).
Mir selbst gehts momentan schon um einiges besser, meine Neuro-Symptome sind an normalen Tagen nur mehr ganz minimal da und vieles ist (zur Zeit) ganz weg. Am meisten macht mir noch die Belastungsintoleranz zu schaffen, wenn ich drüber bin, dann kommt natürlich alles wieder. Aber wenn ich in meinen Grenzen bleibe gibt es schon vereinzelte Tage, wo ich fast symptomfrei bin (außer POTS). Bei mir ist also ein Aufwärtstrend erkennbar, wenn auch lange noch nicht genug für den Erfolgsgeschichten-Thread. Tatsächlich hat das erst auch angefangen, als ich die Situation akzetptiert und nicht mehr so viel Symptome gegoogelt etc. habe. Also mit diesem Fortschritt traue ich mich natürlich erst recht nicht, neue Medikamente zu starten.
Trotzdem vielen Dank, dass ihr mir helfen wolltet, das finde ich so schön hier am Forum 🙂
3. Biontech 17.12.21
2-3 Tage später völlige Schlaflosigkeit, „elektrische Blitze“ in Kopf und Körper, Erschöpfung, Belastungsintoleranz/PEM und noch vieles mehr (rund 30 verschiedene Symptome). Bei geringer Belastung Zunahme (v.a. der Neuro-)Symptome. Positive AAK
Ich denke, dass auch die Ärzte aus Marburg noch am Anfang stehen. Hier gibt es ja auch viele Theorien was uns betrifft. Die Spikes, Durchblutungsstörungen, AAKS und vieles mehr. Ich glaube schon, dass sie auch in Marburg eine These verfolgen. Allerdings gibt es ja auch bei Ling Covid nicht nur die eine Therapie. Und natürlich wird vieles ausprobiert, weil man noch nichts weiß und leider sind wir diesmal die Ersten, die als Probanden herhalten. Ist so. Es ist aber auch völlig verständlich, wenn eine gewisse Skepsis hier im Forum bei Einigen auftaucht. Haben wir nicht schon so oft unsere Hoffnungen in Therapien, Medikamente, etc. gesteckt und mussten dann enttäuscht feststellen, das istes doch nicht. Bei vielen hält der Zustand schon über ein Jahr an. Dasmacht mürbe und trotzdem versucht man ständig nach Vorn zu schauen. Ich merke bei mir ganz stark, dass ich im Moment keine weiteren Experimente will. Vielleicht noch ein Schmerztherapeut, der mich Schmerzmittelte hnisch einstellt Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einesolche Abneigung gegen Krankenhäuser verspürt wie jetzt..Ich bin gerade mit meinem Sohn hier, weil er mit Verdacht auf Blinddarm eingewiesen wurde. Ich würde am Liebsten rauslaufen..Ich ertrag es kaum hier zu sein, fühle mich am wohlsten zu Hause. Ich werde auch nicht nach Marburg fahren. Ich brauche einfach eine Pause.😀
Veröffentlicht von: @roseIch glaube schon, dass sie auch in Marburg eine These verfolgen.
Das tun sie sicher aber genau das ist meiner Meinung nach das Problem. Das ist einfach zu starr. Ich glaube gerne, dass es Leute gibt, die unausgeheilte Infekte oder sonstiges bisher Unerkanntes haben und die Impfung das reaktiviert hat. Aber das sind sicher nicht alle und für die anderen gibt es leider keinen wirklichen Plan in Marburg. Sonst würden die nicht einfach 3x exakt das gleiche machen. Wenn man nichts auffälliges findet, kann man doch nicht einen Monat später genau das gleiche wieder untersuchen, sondern müsste eigentlich alles machen, was man vorher noch nicht gemacht hat. Zumal die Leute ja teilweise sonst wo her kommen und sich extra ein Hotel nehmen usw.
@ramon Stimmt schon. Sie verfolgen genau. nur eine These. Das meinte ich damit, dass auch bei Long Covid ja auch so unzahlig viele Symptome auftreten, dass man eben nicht mit einer Therapie kommen kann. Ich glaube auch, dass es einfach verschiedene Thesen gibt. Vielleicht dürfen sie nur eine Verfolgen, werden reglementiert, keine Ahnung. Als Uniklinik ist man ja auch strikt an Vorgaben gebunden. Es wäre daher wirklich gut, wenn es mehrere Anlaufstellen geben würde und diese sich dann über unterschiedliche Methoden auch austauschen würden. Ich würde es mir so wünschen.
Veröffentlicht von: @kamilla@ramon Das tut mir sehr Leid zu hören.
Sport zu machen widerspricht nun wirklich dem Ansatz vieler ExpertInnen zu LC und CFS (Stichwort Pacing). Ich weiß nicht genau, was du hast, aber die Aussage ist davon unabhängig schon krass genug. Es scheint in Richtung vieler unwissender Rehas und Praxen zu gehen, dass Sport prinzipiell schon helfe. Für viele Betroffenen verschlechtert das die Beschwerden so unheimlich, ich finde eine derartige Aussage für einen Arzt alles andere als ok.
Zugegeben, ganz so pauschal hat er es nicht gesagt. Ihm war schon klar, dass man aufpassen muss, wieviel man macht. Aber bottom line war im Prinzip: wir finden nichts, also geht es Ihnen gut, sie müssen sich nur bewegen.
Hi.
Zur Info: Vom 27 05.22
Das "BR24 Thema des Tages" spricht mit dem Kardiologen Bernhard Schieffer von der Uniklinik Marburg darüber, ob die Impfung als Ursache erwiesen ist.
@carrie Danke für den Hinweis.
Er bezweifelt immer noch den kausalen Zusammenhang. Ich fasse es nicht. 🙁
@marie-francis in Marburg haben sie mir gesagt, dass es ganz klar von der Impfung kommt, sie es aber nicht beweisen können. Und in Interviews stellt der Herr Schiefer es immer so dar, als ob wir schon vor der Impfung krank gewesen wären 😡
Ein bisschen Fähnchen im Wind!
Weiblich Jahrgang 1982
Nach der 2. Impfung (Juni 2021) Probleme mit der Konzentration, Erschöpfung und Schwindel.
Es wurde im Blut, Schädel CT und bei diversen anderen Untersuchungen nichts gefunden. Da der Verdacht beim Gleichgewichtsorgan lag, habe ich mich leider im Dezember Bootstern lassen.
Nach der 3. Impfung (Dezember 2022) Hauptsymtome stark eingeschränkte kognitive Fähigkeiten, starke Erschöpfung, Herzrasen/Herzstolper, Atemnot, Schmerzen in der Brust, etwas später Schwindel und Kopfschmerzen
Keine Sorge. Bei der WHO ist klar geregelt, dass eine vaccine adverse effect in zeitlichem Zusammenhang nit der Impfung, auch wenn physisch nicht belegbar.
Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)
Es liegt ja schon irgendwie auf der Hand, dass mit aller Gewalt versucht wird, die Impfschäden zu vertuschen. Erlangen hat nach dem Besuch des bayrischen Ministers Holetscheck im letzten Jahr alle Impfgeschädigten abgelehnt, in die Studie aufzunehmen. Die Charité bzw. Prof Matthes wird öffnetlich diffamiert und seine Studie gestoppt.
So viel ich weiß, ist die Uniklinik Marburg mittleiweile privat organisiert und nicht mehr staatlich. Das ist wohl der momentane Vorteil. Aber, zumindest macht es den Anschein, dass auch die dortigen Äußerungen sehr bedacht sein müssen.
Wir können unseren Schaden nicht beweisen. Die Tage habe ich ein interessantes Video der Deutschen Welle gesehen. Der dortige Prof. erklärt es sehr eindrücklich, dass eine Studie über die Impfschäden fast nicht mehr möglich ist. Siehe Link.
Ich war nie ein Verschwörungstheiretiker, jedoch denke ich mittlerweile, dass Big-Pharma und die Politik ihren Job auf ganzer Linie gemacht haben, und das weltweit, um den Schaden, der meiner Meinung nach weit über 0,8% liegen wird, vertuschen zu können.
https://www.youtube.com/watch?v=c4bESwEZZwU
Biontech April. Schwindel,Benommenheit, Herzrasen, metallischer Geschmack, Kribbeln gesamter Körper, Schwäche, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Nebelsehen, Grauschleier, Fokussierungsprobleme, Reizüberflutung bei schnellen Bewegungen. Taubheitsgefühl am Kopf, Gesicht, Arm,Bein. Brennen Kopf, Rücken, Vermehrt links, links geimpft. Atemnot, Halsschmerzen, Muskelzucken, Konzentrationsschwierigkeiten, Gefühl der Unwirklichkeit. N.9 Wochen Herzrasen, N. 12 Wochen Sehstörungen/ Schwindel besser, N.16 Wochen Benommenheit zu 95 % weg. fluktuierende Beschwerden: Taubheitsgegühl und gelegentlich Kribbeln links. Insgesamt alles rückläufig. Sport nicht möglich, lange PC Arbeiten auch nicht. 2. I. kommt nicht in Frage!US: Internist,Kardiologe, Augenarzt, Neurologe, Immunologe, Radiologen (MRT Kopf). Alles oB, außer leicht verminderte NLG.Autoantikörper negativ.
@biontechopfer so ziemlich alle Krankenhäuser sind privatisiert, und deren Betreiber (Helios, Asklepios und wie sie nicht alle heißen) sind doch noch viel kuscheliger mit Big Pharma
1. Biontech 28.5.21 -> Brustenge/Atemnot; 2. Biontech 9.7.21 -> Schwindel, Glieder-/Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Herzklopfen/-rasen, Bluthochdruck, Fatigue, Schlaflosigkeit, Unruhe, Lymphknotenschwellungen, Tinnitus, Nasenbluten, Haarausfall, Gastritis, Magengeräusche, Hauterkrankungen, Sehstörungen
Ich zucke auch immer etwas zurück, wenn Prof. Schieffer alles pauschaliert. Aber ich bin da voll bei @Biontechopfer und denke, er muss so handeln. Wir haben ja alle gesehen, wie Prof. Matthes mundtot gemacht wurde. Von daher halte ich es für richtig, sich nicht vorschnell ins Aus zu schießen. Was wir nicht gebrauchen können ist, auch noch die Uni Marburg als offiziell "glaubhaft" zu verlieren. So traurig wie das auch alles ist. Aber letztendlich zählt das Ergebnis.
Habe mir übrigens auf YT gerade den Zweiteiler über den Contagan-Prozess angeschaut. So viele Parallelen, da wird es einem echt übel. Bin von meiner ursprünglichen Position auch abgewichen und traue "denen" mittlerweile so einiges zu.
3 x Moderna. Erste Impfung Mai 2021, Booster Dezember 2021. Schwindel, Atemnot, Herzrasen, hoher Puls, Blutdruckdysregulationen mit starken Hypotonien, Hypertrophie, Hyperinflammation, Autoimmunreaktion, Hypercholesterinämie, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Sprachfindungsprobleme, Kribbeln in Beinen und Händen, Taubheitsgefühl Beine und Arme, Muskelschmerzen.Neue Befunde in 2023: Mammakarzinom, Small Fiber Neuropathie (SFN)
Hi Zusammen,
bitte bleibt bisschen mehr On Topic hier. Denkt daran, dass viele Mitglieder dieses Thema wohl abonniert haben und jeder kriegt bei einer neuen Nachricht eine Email. Ich auch. Und ich will hier eigentlich medizinische News und Erfahrungen aus Marburg hören und nichts von Big Pharma.
LG
admin
Alle Kontaktanfragen bitte per Email an kontakt@postvac.org. PNs werden nicht mehr gelesen von diesem Account. Danke.
Letzter Beitrag: Medienberichte zu Long-COVID / PACS / Post-COVID (nicht Post-Vac-Syndom!) und anderen Postinfektiösen Syndromen Unser neuestes Mitglied: elisa169 Neueste Beiträge Ungelesene Beiträge Schlagwörter
Forum Icons: Das Forum enthält keine ungelesenen Beiträge Das Forum enthält ungelesene Beiträge
Themen-Icons: Unbeantwortet Beantwortet Aktiv Heiß Oben angepinnt Nicht genehmigt Gelöst Privat Geschlossen