[Oben angepinnt] Erste Postvax Ambulanz in Deutschland - Uniklinik Marburg

Veröffentlicht von: @moonlight

@marvin Allein die Feststellung von Vorerkrankungen bedeutet nicht zwingend auch eine Kausalität - diese müsste erst in Studien überprüft werden.

Das sehe ich auch so, aber das steht ja noch aus. Wenn die Patienten, die sich in Marburg bisher vorgestellt haben, in 75% der Fälle Vorerkrankungen haben, dann ist das ein interessantes Zwischenfazit (denke ich).

Mir geht es aber auch um die Aussage das es überwiegend (vor der Impfung) gesunde Menschen getroffen hat - gibt es da belastbare Zahlen?

Mal noch ne Frage, wie lange sagen sie in Marburg, dass man die Medis (Sartane und Statine) nehmen muss? Sagen sie auch, wenn es Nebenwirkungen gibt, was man dann tun soll?

vielen Dank

P.S. Hab die Selbstmedikation ala Marburg noch nicht angefangen, aber das wird bald eventuell eine von 3 Optionen um den verbleibenden Mist loszuwerden 

Hat Herr Dr. Schieffer wirklich erwähnt, dass bei ca. 75% der Menschen mit langfristigen Impfnebenwirkungen eine Grunderkrankung dahinter stecken würde? Hat hier jemand eine Quelle für mich zum nachlesen? Oder hat er es im Gespräch mit jemanden erwähnt? Das wäre ja wirklich enorm viel! Lieben Dank an euch... 🙂

@marvin Rein statistisch ergäben sich da mehrere Fragen:

1. wie viele Personen in den entsprechenden Altersgruppen haben genrell überhaupt KEINE Vorerkrankung (bei Menschen ab 40 ist es z.B. eher unwahrscheinlich gar nichts zu haben)

2. Sind eventuell Menschen mit Vorerkrankungen (und geübt im Umgang mit Ärtzen) eher bereit, sich auf den Weg nach Marburg zu machen?

Finde ich problematisch, da auf einen ursächlichen Zusammenhang zu schließen. 

@blu 

Das mag alles richtig sein, jedoch frage ich mich als Betroffener wie mich das persönlich weiterbringen kann.

Damit meine ich nicht das andere Fragen, die für mich nicht so relevant sind, nicht wichtig sind. Wichtig ist für mich(erstmal), dass es möglichst schnell Behandlungskonzepte gibt.

Gesund zu sein kann eine durchaus subjektive Selbsteinschätzung sein, daher sehe ich das erstmal als zweitranging für mich persönlich an, in dieser Sache.

Gestern abend gab es im ZDF die Sendung LeschscKosmos. Es ging um Corona. Unter anderem ging es um die Forschung warum manche Menschen schwer erkranken und andere nicht. Auch der Ansatz eines Gendefektes wued untersucht. Problem: Wir haben 25.000 verschiedene Gene in uns. Das zeigt, wie schwierig es ist, die Ursache festzustellen. Die wenigsten von uns haben vor der pfung einen kompletten Check-Up gemacht. Und selbst wenn, hier im Forum lese ich immer wieder von Blutwerten, die man untersuchen lassen kann, davon habe ich vorger noch nie was gehört. Ich glaube, dass es schwierig wird. Vielleicht findetan es irgendwann durch Zufall raus.

@marvin Eh, es bezog sich für mich eher darauf: wozu der Fokus darauf. 

Interessanter wäre für mich: gibt es was, was wir gemeinsam haben? Und vor allem noch wichtiger:

Was tun wir jetzt. Was hilft? Was macht die Symptome besser? Was bringt mich zurück in ein normales Leben?

Ich hab schon viele doofe Antworten gehört, was das genau ist, was ich da hab. Das bringt mir alles nichts, ich möchte konkrete Hilfe. Und klare Zurkenntnisnahme, damit das nicht nochmal passiert. 

@blu 

Es war für mich so nicht ersichtlich das du dich darauf beziehst, der Übersicht wegen wäre vielleicht eine Möglichkeit die Zitierfunktion zu verwenden. Falls du diese Funktion noch nicht kennst oder weißt sie anzuwenden, schreibe mich gerne per PN an damit ich da unterstützen kann.

Die Wissenschaft sucht nach bestimmtem Biomarkern und ich hoffe, dass man hier mehrgleisig fährt. Bei jedem Menschen gibt es Veranlagungen und bei vielen versteckte Erkrankungen (auch bei Geimpften ohne Beschwerden nach Impfung). Man braucht in jedem Fall eine Referenzgruppe mit Personen, die die Impfung gut vertragen haben. Ansonsten macht der möglicherweise im Marburg verfolgte Ansatz nach der Suche nach "versteckten" Vorerkrankungen für mich persönlich keinen Sinn.

In meiner Familie gibt es drei Personen, die auffällige Probleme nach der Impfung entwickelt haben. Da ist die Suche nach genetischen Komponenten für mich schon sehr schlüssig. Ich hoffe, dass die Wissenschaft auch diese Komponente nicht außer Acht lässt.

@ All: 

Ich würde mich total freuen, wenn hier jemand noch einmal kurz erwähnen könnte, woher er die Aussage von Herrn Dr. Schieffer hat, dass angeblich 75% der Menschen mit länger andauernden Nebenwirkungen Vorerkrankungen haben könnten. Das wurde hier in dem Thread ja mehrfach beschrieben. Ich habe diese Aussage nirgends finden können. Finde die Zahl allerdings ziemlich beunruhigend. Glaube auch nicht wirklich an diese Zahl, aus den schon genannten Gründen (bei sehr vielen Menschen gibt es nach Monaten/Jahren keine Diagnose).

Gibt es hierzu ein Zitat, eine Quelle? Oder hat er es im Gespräch vor Ort erwähnt? 

Ich würde mich einfach sehr freuen, wenn hier jemand noch kurz was dazu sagen könnte... 

Vielen lieben Dank!

@lala ohne jetzt die Quelle zu der Zahl zu haben. Letztendlich ist sigar ein me Herpesinfektion oder EBV eine Vorerkrankung. Jede Allergie (Autoimmunerkrankung) ist eine Vorerkrankung. Wieviele Leute also so etwas haben scheint klar zu sein. Es hat geheissen, dass die Impfung gerade für alle Leute, ob Krebs, Autoimmunkrankheiten etc gut ist, da auch sehr sicher. Ich habe mein ganzes Leben Impfungen ohne nennenswerte Nebenwirkungen erhalten. Meist nichtmal Fieber. Die Covid Impfung und deren Nebenwirkungen bei manchen ist aus meiner Sicht genauso wenig erforscht wie  warum das Virus bei manchen long cov auslöst und bei anderen nicht. Dass man 3 und mehrmal impft bis nix mehr geht im Körper ist sowieso das hinterletzte. Warum impft man Kinder nicht 3 mal? Warum gibt es diese Altersempfehlungen. Das sind doch alles nur unzulängliche Raster die über die Bevölkerung gelegt werden, weil sie genau wissen, dass gewissenunbekannte Eigenschaften in diesen Altersclustern gehäuft auftreten - warum wissen sie vermutlich nicht. Wer sagt mir dass ein 20 jähriger die 3. Impfung vertragen sollte während der 17 jährige die Impfung nicht erhält wegen Alter. Jeder Körper hat ein ganz anderes Biologisches Alter. Da geht es doch nur noch um Häufigkeiten, der einzelne hat dann Pech gehabt. Und das sehen wir genau hier, wir haben halt Pech gehabt.

P.S. am Ende geht es darum das alles zu marginalisieren. Wenn jemand das von aussen liest denkt döer m, j die Leute waren gesundheitlich eh schon angeschlagen. Hätten das Virus schlechter vertragen. Bei mir hat es 3 Impfungen gebraucht, vorher war ich bei bester Gesundheit, keine Medikamente nix. Lest euch etwas in die Wissenschaftsliteratur ein, anstatt das zu glauben was euch über die Medien von einzelnen Leuten vorgetragen wird

@mark Ich glaube dass man das Immunsystem überstimmulieren kann.. Es gibt einige Impfungen, gerade bei den Kindern, die mehrmals gegeben werden müssen..Ehrlich gesagt ist es aber auch dort ein schwieriges Thema. Wenn ich noch an die 6 fach Impfung denke plus Pneumokokken und diese Kombination musste auch noch mehrmals hintereinander gegeben werden. Meine Kinder haben das nicht vertragen, waren richtig krank danach. Es wird lange dauetn bisan feststellt, woran es liegt. Vielleicht findet man es auch nie raus oder nur durch Zufall. 

Liebe "Marburger"!

Weiß jemand von euch, warum ihr kein Vitamin C zu euch nehmen sollt? Oder könnte jemand mal nachfragen falls ein Termin ansteht? Ich verstehe das überhaupt nicht und fände das als Orientierung doch eine wichtige Info.

@bernstein War zwar nicht da, aber vitamin c pusht das Immunsystem und wenn es sich um eine Autoimmunreaktion handelt, ist das definitiv kontraproduktiv. 

Lg

@bernstein jemand hat mal glaube ich gepostet, dass Vitamin C das Immunsystem befeuert. Und Marburg will genau das Gegenteil erreichen. Vitamin C ist meines wissens auch antiviral, daher sollte man hier wohl gut überlegen, wenn noch ein Virus aktiv ist...