[Oben angepinnt] Erste Postvax Ambulanz in Deutschland - Uniklinik Marburg
Danke liebe Kathi, dass du deinen Befund mit uns teilst 🤗 Ich kann deine Gedanken nachvollziehen, aber ich persönlich würde mich über die Nachricht freuen, dass EBV und CMV nicht aktiviert wurden, da ein solcher Befund eine zusätzliche Belastung darstellen würde. Zwei Personen in meiner Familie mit post-vac haben eine Leukopenie nach Impfung entwickelt (Mangel an Leukozyten). Innerhalb von einigen Monaten hat sich diese zum Glück normalisiert. Ich denke, dass erniedrigte CD3+/CD4-/CD8- , die alle zum System der Leukozyten gehören dafür stehen, dass dein Immunsystem zur Zeit ausgelaugt und überlastet ist und die Verdachtsdiagnose gibt das auch wieder. Dass eine Impfung grundsötzlich weiterhin befürwortet wird, kann ich nicht nachvollziehen.
Für mich persönlich ist die Corona Erkrankung, die ich bereits durchgemacht habe die für mich bessere Art der Immunisierung. Die mRNA Impfstoffe sind für mich zu reaktogen. Ich werde meine Gesundheit definitiv kein zweites Mal durch eine solche Impfung aufs Spiel setzen und bin fast schon froh bereits nach der ersten Dosis reagiert zu haben. Mir kann keiner erzählen, dass die Erkrankung für post-vac Betroffene schlimmer als die Folgen der Impfung ist. Damit will man uns Angst machen und die Erfahrungen der Betroffenen hier im Forum geben auch nicht wieder, dass Corona besonders bedrohlich für uns ist. Ich bin daher schon ziemlich enttäuscht, dass die Impfung in Marburg weiter empfohlen wird. Solange die Pathogenese hinter post-vac nicht zu 100% aufgeklärt ist, halte ich die Empfehung zur Impfung für post-vac Erkrankte für falsch.
1 x Biontech, Juli 2021 - Nervenschmerzen linke Hand ca. 1 Std. nach Impfung, bis ca. 4 Wochen kamen hinzu:Parästhesien,schmerzhafte Lymphknotenschwellung Hals, Tinnitus, Brainfog,Augenschmerzen links, Sehstörungen,Schmerzen linkes Schultergelenk/Muskulatur, Nackenschmerzen,Fersenschmerzen links, Depersonalisation, Blutdruckschwankungen,Herzklopfen, Schwindel,Atemnot,Vibrationen im Kopf,Zähneklappern,Fatigue,Kopfschmerzen,Gedächtnisstörungen - spürbare Besserung aller Symptome bis Anfang Dezember 2021, Ende Dez 2021 - Crash und Rückkehr vieler Symptome mit Vibrationen im ganzen Körper und Ganzkörperschmerz, stechende Rückemschmerzen, Muskelzuckungen, starkes Krankheitsgefühl, Corona Test negativ, Anfang Juli 2022 - ca. 20% Restbeschwerden, 22.Juli 2022 - Corona Erkrankung mit mittelschwerem Verlauf
Hat jemand Quensyl auf Anordnung von Marburg genommen ? Ich habe es leider nicht vertragen. Es hat mir nicht weitergeholfen.
Vielen Dank, dass du deinen Befund hier eingestellt hast.
Dieser Satz:
Von einer Auffrischimpfung wird bis zum Erreichen der Rekonvaleszenz abgeraten, es wird jedoch betont, dass eine erneute Impfung prinzipiell befürwortet wird.
beschäftigt mich sehr und ich beherrsche mich gerade, nicht richtig derb und ausfallend zu reagieren. Für mich als Laie klingt diese Empfehlung doch äußerst seltsam (wie gesagt, ich beherrsche mich gerade...) und ist nicht nachvollziehbar. Es gibt genügend Beispiele hier, die mit jeder Impfung erneute und stärkere Beschwerden bekommen haben. Ich bin in meinem 63-jährigen Leben noch nie so krank gewesen und war noch nie so lange arbeitsunfähig. Unsere Impfreaktionen sind für Mediziner nicht kalkulierbar (nicht kalkkulierbare Reaktionen steht auf meinem Attest) und beeinflussbar, und trotzdem empfehlen sie nach Genesung eine erneute Impfung? Ich würde das gerne verstehen, habe auch schon mit einer befreundeten Ärztin deswegen telefoniert, und es gibt keine sinnvolle Erklärung dafür– sondern nur Spekulationen. Gibt es in Marburg eine medizinische Grundlage für diese Empfehlung, trotz der heftigen Impfnebenwirkungen? Es geht ja nur um diese- angeblich wenigen Menschen -die die Impfung nicht vertragen haben. Warum wird eine erneute, nicht therapierbare Reaktion riskiert?
Zu den gesundheitlichen Risiken, gibt es ja auch noch die finanziellen – der lange Verlust meiner Arbeitskraft zahlt mir niemand und ich denke, dass viele Betroffene um ihre Existenz bangen müssen.
Bis jetzt konnte ich die Reaktionen der Ärzte, auch wenn ich sie nicht für gut heißen kann, immer irgendwie erklären (Überforderung, neuer Virus, Berufsstand, etc...) Aber ab jetzt begreife ich nichts mehr.
Vielleicht kann mir das jemand von euch erklären?
2. Impfung mit AstraZeneca im Mai 21: Stechende Kopfschmerzen, rote und tränende Augen, Sehverschlechterung, Tinnitus, Schwindel, HWS, LWS, Parästhesien, Petechien, Gangunsicherheit, starke Missempfindungen an Beinen, Händen und Gesicht, Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Vibrationen, Erschöpfung, Wahrnehmungsstörungen
@don-promillo
Ich denke es hätte keinen rechtlichen Bestand, da es nicht mit einer Impfunfähigkeitsbescheinigung gleichzusetzen ist. Schon eher kann man mit dem Marburger Befund zum Hausarzt seines Vertrauens gehen, der eine sg. vorläufige Impfunfähigkeitsbescheinigung ausstellt. Dieser Hausarzt wird aber darauf verweisen, dass die Impfung grundsätzlich gut und richtig ist und, sollte man von post-vac genesen sich unbedingt impfen lassen sollte, da die Impfung gerade für uns post-vac Erkrankte besonders wichtig ist 😖
1 x Biontech, Juli 2021 - Nervenschmerzen linke Hand ca. 1 Std. nach Impfung, bis ca. 4 Wochen kamen hinzu:Parästhesien,schmerzhafte Lymphknotenschwellung Hals, Tinnitus, Brainfog,Augenschmerzen links, Sehstörungen,Schmerzen linkes Schultergelenk/Muskulatur, Nackenschmerzen,Fersenschmerzen links, Depersonalisation, Blutdruckschwankungen,Herzklopfen, Schwindel,Atemnot,Vibrationen im Kopf,Zähneklappern,Fatigue,Kopfschmerzen,Gedächtnisstörungen - spürbare Besserung aller Symptome bis Anfang Dezember 2021, Ende Dez 2021 - Crash und Rückkehr vieler Symptome mit Vibrationen im ganzen Körper und Ganzkörperschmerz, stechende Rückemschmerzen, Muskelzuckungen, starkes Krankheitsgefühl, Corona Test negativ, Anfang Juli 2022 - ca. 20% Restbeschwerden, 22.Juli 2022 - Corona Erkrankung mit mittelschwerem Verlauf
Prof. Schiefer ist aber schon davon überzeugt, dass die Impfung in den meisten Fällen Auslöser der Nebenwirkungen ist, egal ob Vorerkrankungen, Überreaktion des Immunsystems... Die Nebenwirkungen kann man durchaus als schwere Krankheit definieren, sonst schreibt mich wohl kein Arzt Monate krank. Man sollte nicht vergessen, dass Ärzte einen Eid geschworen haben, nämlich:" Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben. Die Erhaltung u. Wiederherstellung der Gesundheit meiner Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein."
Ein Arzt, der einem Patienten empfiehlt sich erneut einer Behandlung zu unterziehen, die ihn mit großer Wahrscheinlichkeit wieder krank macht, verstößt gegen seinen Eid. Dafür kann es keine Ausrede geben. Die Politik hat den Menschen die letzten Jahre so erzogen, dass Ärzte gegen ihr Gewissen arbeiten und wir alle neigen dazu, für alles eine Entschuldigung zu finden, alles großzügig hinzunehmen, Begründungen für Aussagen zu suchen, obwohl wir genau wissen, dass sie falsch und zu unserem Nachteil sind. Warum machen Ärzte, Wissenschaftler und wir das? Es ist keine Überzeugung, es ist schlicht und einfach aus Angst. Es ist eine Entwicklung, die ganz gefährlich ist, wenn man selbst seinem Arzt nicht vertrauen kann, dass er alles zu meinem Wohle, zur Erhaltung und Wiederherstellung meiner Gesundheit tut und seine Tätigkeit aus tiefster Überzeugung gewissenhaft ausübt.
W. 64 Jahre, keine Vorerkrankungen, keine Medikamente, sportlich, 1. Biontech 04.11.2021, 2. Biontech 07.12 2021, Durchfall, Herzrasen, Atemnot, Enge im Brustkorb, Blutdruckentgleisungen 200/140, starke Nacken- Gelenk- Muskelschmerzen, taube kalte Füße, Antriebslosigkeit, Fatique. Stand Juni 2022: Durchfall,Blutdruck, Atemnot, Herz-Rasen, Brustenge sind weg, taube, kalte Füße, Nackenschmerzen gelegentlich, Belastungsgrenze nimmt langsam zu, Gelenk- Muskelschmerzen, schlappe Beine immer, verstärkt nach Belastung. Arbeitsunfähig seit 7 Monaten
Ich habe das Vertrauen in die Schulmedizin komplett verloren. Nehme im Moment ein Medikament und möchte es am Liebsten wieder absetzen. Mich stresst der Gedanke, meinem Körper wieder Chemie zuzuführen. Suche gerade nach Alternativen aus der Naturheilkunde.
Einerseits möchte ich mal alles getestet haben....und das macht nur Marburg....andererseits müsste ich die Hemmschwelle zur Einnahme der da verordneten Medikamente überwinden können.
Ich frage mich, ob der Satz von Marburg mit der nächsten Impfung zum späteren Zeitpunkt nicht die Impfbefreiungen aufhebt.
Eine weitere Impfung, gegen was auch immer, kommt für mich lebenslang nicht mehr in Frage.
@don-promillo Ja, auch genau meine Reaktion und Überlegung. Weiter heißt es: „Zur Evaluation des Impfzeitpunktes empfehlen wir zusätzlich die Bestimmung der Antikörper gegen SARS CoV-2-S-Protein, um eine detailliertere Einschätzung der Indikation zu erhalten“. Super, wenn bisher niemand weiß, bei welchem Antikörpertiter denn die Indikation dann eigentlich gegeben wäre. Meiner Meinung nach ist das eine klare Enthaltung.
April 21: 1. Biontech, wochenlang starke Erschöpfung, Herzrhythmusstörungen
Juni 21: 2. Biontech, weitere Verschlechterung CFS, zusätzlich POTS, Parästhesien (kribbeln) in Armen u. Beinen, ständig eingeschlafene Arme u. Beine, Muskelschwäche, Steifheit u. krampfartige Verspannungen in den Armen u. Händen, Muskelschmerzen, Schwindel, Sehstörungen auf einem Auge, Gefühl nicht ausreichend zu atmen, Brainfog, Puls im Kopf spürbar
Es ist einfach so, dass die Schuld der Nebenwirkungen allein beim Geschädigten und nicht in der Impfung gesehen wird. Das ist auch in Marburg so. Leider haben die ganzen Medien, Berichte und die von uns so hoffnungsvoll bejubelten Aufmerksamkeiten daran rein gar nichts geändert.
W. 64 Jahre, keine Vorerkrankungen, keine Medikamente, sportlich, 1. Biontech 04.11.2021, 2. Biontech 07.12 2021, Durchfall, Herzrasen, Atemnot, Enge im Brustkorb, Blutdruckentgleisungen 200/140, starke Nacken- Gelenk- Muskelschmerzen, taube kalte Füße, Antriebslosigkeit, Fatique. Stand Juni 2022: Durchfall,Blutdruck, Atemnot, Herz-Rasen, Brustenge sind weg, taube, kalte Füße, Nackenschmerzen gelegentlich, Belastungsgrenze nimmt langsam zu, Gelenk- Muskelschmerzen, schlappe Beine immer, verstärkt nach Belastung. Arbeitsunfähig seit 7 Monaten
@don-promillo
Vielen Dank für deine Antwort zu meinen Fragen und ich kann das meiste davon nachvollziehen.
Dass Medizin auch immer mit einem großen wirtschaftlichen Aspekt verbunden ist, leuchtet mir total ein. Auch dass die Marburger sich nicht gegen eine Impfung aussprechen können, weil eventuell ihre Gelder für ihre Forschungen und die Ambulanz, die es ja zum Glück gibt, gestrichen werden, kann ich mir vorstellen. Aber es ist ein Unterschied, ob sie sich gegen eine Impfung aussprechen oder ob sie explizit eine Empfehlung dafür aussprechen. Es gäbe auch noch Aussagen, die dazwischen liegen.
Täglich kommt mir der Gedanke, dass ich vielleicht nie wieder vollständig genese, und ich verdränge dies sofort. Verstehe ich dich richtig, wenn dir der Gedanke kommt, dass die Marburger darüber spekulieren und sie somit leichtfertig eine Impfempfehlung geben können? Das ist richtig gruselig und ich hoffe, dass du in diesem Fall nicht Recht behältst.
Ich habe übrigens insgesamt 5 Ärzte gefragt, ob sie mich mit dem Wissen, was die Impfung bei mir ausgelöst hat, ein 3. Mal impfen würden. (Das war eine rein hypothetische Frage, man müsste mir eine weitere Impfung mit Gewalt injizieren). Alle verneinten dies und wollten für die Folgen keine Verantwortung übernehmen. Meine HÄ meinte sogar: „Nicht mal über meine Leiche!“
Nachdem die Impfnebenwirkungen inzwischen ja bekannt sind, denke ich, dass es wenige Ärzte geben wird, die einem stark Impfgeschädigten, selbst nach dessen Genesung, eine weitere Impfung verabreichen werden. Aber vielleicht falle ich auch diesbezüglich in naher Zukunft vom Glauben ab.
2. Impfung mit AstraZeneca im Mai 21: Stechende Kopfschmerzen, rote und tränende Augen, Sehverschlechterung, Tinnitus, Schwindel, HWS, LWS, Parästhesien, Petechien, Gangunsicherheit, starke Missempfindungen an Beinen, Händen und Gesicht, Muskel- und Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Vibrationen, Erschöpfung, Wahrnehmungsstörungen
Hat eigentlich jemand, der in Marburg war, nach einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung gefragt (und diese bekommen)?
@ramon die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung können Sie nicht ausstellen, das muss der Hausarzt machen. Ich bekomme meine vom Hausarzt, hatte aber interessehalber mal nachgefragt
M, 30, früher sehr sportlich und engagiert
Zweite Moderna 19.06.21
Bis heute ME/CFS mit starker PEM. Kardiovaskuläre Beschwerden, Atemnot, Kopfschmerzen, Schwindel, Sehstörungen, kribbeln im ganzen Körper, Muskelschmerzen. Bettlegerig, Gang zur Toilette ist noch möglich, der Rest leider nicht mehr. 13 Jährigen Job verloren, nun von ALG abhängig.
@conny64 da schliesse ich mich an. Der Aspekt, dass die Impfung - schnell gestrickt und nicht ausgereift- eventuell nicht in Ordnung ist und bei vielen die Probleme/ den Schaden verursacht haben kann, taucht gar nicht auf.
Es ist gut, wenn wie in MR danach geforscht wird, wo zum Beispiel die Lücke im Immunsystem des einzelnen liegt und man vielleicht auch eine Behandlung daraus entwickelt- Trotzdem darf keine Impfung so etwas auslösen-für mich war das eher eine überdosierte Gentherapie ( Moderna),die ich nur knapp überlebt habe.
Hallo zusammen, ist hier jemand, der die Medis von Marburg schon längere Zeit nimmt und Verbesserungen verspürt?
Ich bin zwei Mal mit Biontech geimpft. Nach der 1. Impfung hatte ich bis auf Schmerzen im Arm nichts, eine Woche nach der 2. Impfung in der Notaufnahme...seitdem: Schwindel, Kribblen, Missempfinden, Sehschwäche, Herzstolpern, Herzrasen, Druck im Brustbereich, Ohrendruck, schwache Beine und Arme, Arme schlafen nachts ein...Tauheitsgefühl in der Zunge und Lippen, nagelstichartige Schmerzen im Gesicht...Zuckungen im Auge, Gesicht und in den Fingern....Mein Körper greift sich quasi selbst an...
@katy Ich hab noch in Erinnerung dass es in den ersten Marburg Berichten und Interviews immer darum ging Risikogruppen für Post vac zu identifizieren und diese dann zu "schützen". Ich hab mir das so vorgestellt dass man dann entweder eine Impfbefreiung erhält oder zumindest eine begleitende oder vorbereitende Medikation. Nun scheint es aber so zu sein dass weder der Mechanismus hinter Post vac entschlüsselt ist noch es eine wissenschaftlich anerkannte " Begleitmedikation" gibt wenn jemand zu Post vac neigt, dafür wird aber empfohlen, dass man sich sofort wieder impfen lassen soll, sollte man es irgendwie hin bekommen gesund zu werden. Das verstehe ich nicht. Ich bin Allergikerin und bis die Corona Impfungen aufkamen, kannte ich das ganz anders. Wenn man irgendwas nicht vertragen hat darf man es unter keinen Umständen wieder nehmen hieß es immer ( habe viele Medikamentenallergien). Ich würde im Krankenhaus ausgetestet jede paar Minuten kam ein Arzt rein usw...
Nach der Corona Impfung und meiner Reaktion darauf sagte man mir: ACH DAS IST DOCH ALLES KEIN PROBLEM, und empfahl mir die erneute Impfung. Ich wurde mehrmals vom Impfzentrum angerufen und habe mich gedrängt gefühlt, mich erneut impfen zu lassen. Eigentlich wären sie verpflichtet gewesen die vermutlichen Nebenwirkungen zu melden und zumindest ernst zu nehmen.
Gemeldet hat es meine Hausärztin dann Monate später. Ich bin während der Zeit nicht auf Hilfe gestoßen weil es keine gab. Ich habe sie überall gesucht. Letztlich musste ich einfach selbst und alleine durch. Und da soll ich mich nochmals impfen lassen? Ohne zu wissen was überhaupt wirklich in meinem Körper geschehen ist? Ohne - in meinem Fall- zu wissen ob es die Impfung war die den EBV reaktiviert hat? Ob die Symptome noch von einer Hyperinflammation herrühren zusätzlich? Ohne eine Strategie wie das beim nächsten Mal nicht passiert und ohne zu wissen was während des akuten Post vac Zustands passieren würde wenn ich dann auch noch Corona bekäme?
Aha.
Bitte nicht falsch verstehen, ich bin Prof Schieffer den Rest meines Lebens dankbar denn durch ihn wurde klar dass es diese Probleme nach der Impfung gibt. Ich finde es super dass Marburg uns zu helfen versucht. Aber ich kann nicht verstehen warum jeder Arzt unter allen Umständen diese Corona Impfung empfiehlt. Das kenne ich nicht. Das finde ich befremdlich. Ich kann nicht verstehen warum es so schlimm sein soll zu sagen OK sie hat es irgendwie nicht vertragen, warum auch immer, dann lassen wir das besser bei ihr erst Mal bis wir mehr über dieses Phänomen wissen. Wenn man ein Antibiotikum nicht verträgt, und wenn man nur Ausschlag bekommen hat, darf man das nicht mehr bekommen...trotzdem sind Antibiotika wichtige Medikamente...
Ich bin nach wie vor nicht gegen die Impfungen. Aber ich für mich - ich glaube nicht dass ich das nochmal machen sollte. Toll ist das nicht. Aber ich muss da auf meine Erfahrungen hören. Ich glaube ich wäre sehr sauer auf mich selbst wenn ich mich wieder impfen lassen würde und dann erneut erkranken.
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