[Oben angepinnt] Erste Postvax Ambulanz in Deutschland - Uniklinik Marburg

@nottheadmin In einem der Beiträge wurde doch auch von dem Mann aus Marburg erwähnt, dass sie auch von anderen Kliniken und Ärzten angefragt werden. Ich hatte mich zwar gefragt woher das kommen soll, nachdem hier im Forum ja eher kaum jemand von "größeren Kliniken und Praxen" (wie er sagte) ernst genommen wird, aber ich hoffe, dass da jetzt schnell Wissen weitergegeben wird.

An diejenigen, die jetzt vor Ort sind. Kann da mal jemand nach Art Behandlungsprotokollen Fragen, die man zur Verfügung stellen könnte für unsere Ärzte. Oder allerwenigstens eine extra Druchwahl für Ärzte oder sowas ...

Ich habe meinen Termin am 16.05, spätestens dann kann ich euch mitteilen was die da so machen 😄

Hallo zusammen, bei hessenschau gibt es einen Artikel über die Uniklinik Marburg, da wird unterwanderten auch über die Untersuchung berichtet:

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/uniklinik-marburg-hilft-patienten-mit-long-covid-symptomen-nach-corona-impfung,spezialsprechstunde-covid-impfung-100.html

@aria guter Beitrag.

Wütend macht mich schon wieder die Statistik vom PEI.

Die stellen das wieder so hin, als wären es ein paar wenige Einzelfälle. Ist ja auch nicht verwunderlich, wenn viele Ärzte es einfach abwiegeln 

Veröffentlicht von: @aria

Hallo zusammen, bei hessenschau gibt es einen Artikel über die Uniklinik Marburg, da wird unterwanderten auch über die Untersuchung berichtet:

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/uniklinik-marburg-hilft-patienten-mit-long-covid-symptomen-nach-corona-impfung,spezialsprechstunde-covid-impfung-100.html

Die werden da auch einen Belastungstest machen, hab ich gelesen. Das da ein sehr hohes crashungsrisiko besteht, wissen die doch hoffentlich. Da hab ich echt Respekt vor. Mich crashen vermutlich schon die 20 Seiten die vorher ausgefüllt werden müssen. Kann man das nicht online machen oder so und denen zuschicken. Dann hätten die auch mehr Zeit für andere Patienten.

Veröffentlicht von: @aria

Hallo zusammen, bei hessenschau gibt es einen Artikel über die Uniklinik Marburg, da wird unterwanderten auch über die Untersuchung berichtet:

https://www.hessenschau.de/gesellschaft/uniklinik-marburg-hilft-patienten-mit-long-covid-symptomen-nach-corona-impfung,spezialsprechstunde-covid-impfung-100.html

"Die Warteliste sei auf rund 800 Patientinnen und Patienten angewachsen" bei "zwischen 200 und 400 Mails am Tag"??

Dann müssen da ja noch seeeeeehr viele unbeantwortete Mails liegen 😲

Ich warte auch immernoch auf Rückmeldung, meine Anfrage war am 11.03...

Grundsätzlich finde ich den Artikel gut und vor allem wichtig.

Aber die Aussage "Diese "Defizite" [genetischer Defekt im Sinne einer Autoimmunerkrankung und unerkante Infektionen], zu denen auch eine bis dato unerkannte Corona-Infektion selbst zählen kann, würden dann von der "Impfung aufgedeckt""

klingt in meinen Ohren etwas verharmlosend. Ich kann mir gut vorstellen, dass es bei vielen von uns eine gewisse Prädisposition zu Autoimmunreaktionen gibt, aber die wurde meiner Meinung nach nicht von der Impfung "aufgedeckt" sondern die Impfung hat diese Reaktion ausgelöst.

Mir gings vor der Impfung trotz möglicher Prädisposition super. Sport, Job, Hobbys - alles kein Problem. Jetzt geht leider nichts mehr von alle dem.

@elli das denke ich auch. Ohne die Impfung wären diese Erkrankungen vllt nie ausgebrochen. Ein Bekannter (Arzt) hat schon Anfang des Jahres gesagt, dass da eine genetische Disposition vorliegt und meine Tochter hätte gar nicht geimpft werden dürfen.

... klingt am Ende noch so, dass wir der Impfung für das "Aufdecken" dieser Erkrankung dankbar sein sollten 😂

Sorry - genug gemeckert jetzt.

@elli ich sehe das ganz ähnlich. Ich hoffe die formulieren alles etwas vorsichtig um das ganze Thema „salonfähig“ zu machen. Sobald doch was gegen die Impfung gesagt wird, kommt doch so eine immense Gegenreaktion, dass vollkommen Wurscht ist welche Argumente man bringt das die Impfung auch krank machen kann. Also bauen wir alle darauf, dass ganz langsam dieses Thema „aufgearbeitet“ wird, damit man darüber sprechen kann und wir nicht in die Psycho-Impfgegner-Ecke abgeschoben werden.

Positiv denken, uns wird ganz bald geholfen 🍀😁

@mimi20 es wird wahrscheinlich einfach nach einem Grund gesucht. Zu sagen, es wäre veranlagt gewesen, ist natürlich einfach und so kann man niemanden dafür verantwortlich machen.

@marcel falsch. Man hätte den Personen, die dazu neigen, ein Attest ausstellen müssen. Aber es hat ja selbst durch die Impfärzte keinerlei Aufklärung stattgefunden. 

@mimi20 Wie soll bitte eine Aufklärung stattfinden, wenn man gar nicht weiß, was Risiko Faktoren für eine Überreaktion des Immunsystems (wie bei uns) sind?

Da ist die Forschung einfach noch nicht weit genug... Aber ich denke genau da ist Marburg dran. Irgendeinen Grund muss es geben, dass wir so hart getroffen wurden, andere aber nicht. Dieser Grund wird wohl nicht der selbe bei allen sein.

@reinreinolds Aufklärung insofern, dass die Impfung auch Nebenwirkungen haben kann. Sie wurde uns ja quasi als „Bonbon“ verkauft. Ist das Allheilmittel und praktisch ungefährlich. Ich bin mir zu 100% sicher, dass die NW vorher bekannt waren. Warum wohl wird es jetzt immer abgebügelt? Die Geschädigten auf die Psychoschiene geschoben? Normal müsste bei diesem Strauß an Symptomen jeder Arzt umfangreiche Untersuchungen machen. Aber nichts dergleichen passiert 

@mimi20 ich bin da echt froh das meine Frauenärztin direkt abgeraten hatte meine Tochter zu inpfen. Mein Hausarzt war bei 50/50🙈er war sich auch nicht sicher. Ich bin einfach erleichtert das sie Corona bis jetzt gut überstanden hat