[Oben angepinnt] Berichte von Betroffenen: Impfung, Nebenwirkungen und Verlauf
@mollet Warst du nie bei einem Neurologe und Rheumatologe?
Lass deine detaillierte Blutwerte messen. Nicht etwas einfaches wie Großblutbild usw. Etwas richtig mit AKs die oft hier und im Internet diskutiert sind.
PS Es gibt eine Post Vac Gruppe in Tübingen.
Veröffentlicht von: @hu80@mollet Warst du nie bei einem Neurologe und Rheumatologe?
Lass deine detaillierte Blutwerte messen. Nicht etwas einfaches wie Großblutbild usw. Etwas richtig mit AKs die oft hier und im Internet diskutiert sind.
PS Es gibt eine Post Vac Gruppe in Tübingen.
Hallo und vielen Dank für deine Nachricht.
Ich habe am Dienstag einen Termin bei einem Facharzt in Stuttgart inkl. Blut Abnahme um 8:30, wäre super Nett von euch wenn ihr mir evtl. kurz aufzählen könntet welche Werte oder Marker gesucht werden sollen. Vielen Lieben Dank, ich werde mich danach mal bei der Post Vac Gruppe in Tübingen melden, klingt interessant.
Hallo zusammen,
ich bin neu in diesem Forum und dankbar, dass es einen solchen Ort des Austausches gibt. Das Gefühl, dass man nicht alleine ist und sich nicht alles nur einbildet, bewirkt schon viel Positives!! Es folgt nun ein langer Text mit meiner Geschichte und Fragen. Sollten diese hier falsch platziert sein, ändere ich dies nach einem Hinweis gerne nochmal.
Ich bin weiblich, Anfang 20 und Studentin. Vor den Impfungen war ich nie krank oder beim Arzt und hatte max. ab und zu eine Erkältung. Im Alltag war ich körperlich und geistig sehr aktiv, wie es in meinem Alter ja auch üblich sein sollte.
Auf meine Impfungen im Juni, Juli und Dezember 2021 zeigte ich als direkte Reaktion Symptome, die ich als normale Impfreaktion einstufte. Ich war jeweils 5-8 Tage schlapp und müde, lag nur im Bett, hatte sehr starke Kopfschmerzen, Schmerzen an der Einstichstelle und Konzentrationsprobleme. Die Symptome seit August stufte ich nicht mehr als Impfreaktion ein, sie kamen nun phasenweise bis heute immer wieder. Ich brachte sie jedoch zunächst auch nicht direkt in einen Zusammenhang mit der Impfung, da ich nach den „Impf-Reaktionen“ bereits kurze Phasen der Besserung hatte. In diesen Phasen habe ich ebenfalls mit Schlappheit, Kopfschmerzen, Konzentrationsproblemen, Muskelschwäche, schweren Armen und Beinen, Gliederschmerzen und zeitweise, bzw. im Verlauf einer Phase hinzukommend, mit Halsschmerzen, Übelkeit, Schlafproblemen und vermutlich auch depressiven Verstimmungen zu kämpfen. In meiner aktuellen Phase treten zusätzlich Schmerzen an der Einstichstelle auf, die in den ganzen Arm und Nacken/Kopf ziehen sowie geschwollene und schmerzenden Lymphknoten unter der Achsel auf eben dieser Seite. Die beschriebenen Phasen dauerten 1 bis 5 Woche/n an und hatten einen maximalen Zwischenraum ohne Symptome von 4 Wochen. Bei manchmal schon kleinsten Belastungen wurde ich gesundheitlich wieder komplett zurückgeworfen, wodurch sich die Phasen immer länger hinzogen.
Dieser wellenartige Verlauf ließ mich immer wieder an meinem irgendwann doch aufkeimendem Verdacht, dass es Impfnebenwirkungen sind, zweifeln. In den Phasen, in denen es mir gut ging, dachte ich sogar zeitweise, dass ich mir den Schweregrad der Symptome nur einbilde, doch mit jeder neu einsetzenden Phase schwörte ich mir, es ernst zu nehmen, weil es das ist. Diese Phasen reißen mich jedes Mal komplett aus dem Leben. Dennoch überlegte ich lange, ob es psychisch bedingte Symptome sind, weil ich in meinem Umfeld auf Unverständnis stieß und Ärzt*innen mich nicht ernst nahmen. Sie schoben es auf einen angeblichen Eisenmangel (die Werte waren nicht wirklich niedrig, ich hatte bereits mit niedrigeren Werten Blut gespendet und danach langfristig keine Probleme) oder Migräne oder Prüfungsstress (dass die Symptome zu dem Zeitpunkt bereits über ein halbes Jahr anhielten wurde hier völlig ignoriert) oder eben Depressionen. Da ich jedoch bis zum Zeitpunkt der Impfungen zufrieden mit meinem Leben war und ich diesen Wunsch, dieses Bedürfnis, mich mit Leuten zu treffen, nach draußen zu gehen, mich zu bewegen, habe, den man als depressive Person in der Regel nicht mehr hat, ich das jedoch aufgrund einer sehr niedrigen Belastungstoleranz nicht konnte, schloss ich für mich auch diese Option aus. Ich denke, dass depressive Verstimmungen sich vermutlich im Laufe der Phasen aufgrund der Ungewissheit und der Gebundenheit ans Bett entwickeln, jedoch nicht die Ursache meines körperlichen Zustandes sind.
Im Juni 2022 hatte ich das erste Mal offiziell Corona. Ich war länger als einen Monat erschöpft, leidete an Muskelschwäche, Halsschmerzen, Husten, Kopfschmerzen, etc.. Seit dieser Phase kannte ich also das Gefühl, das eine Corona-Infektion bei mir auslöst und dachte, ich hätte im letzten Jahr bereits unwissentlich öfters Corona gehabt und vermutete auch in Zukunft mit jeder Phase der Impfnebenwirkungen eine Corona-Infektion, weil diese Schlappheit, das Konzentrationsproblem, die Gliederschmerzen, die Kopfschmerzen usw. so ähnlich zu meinen Corona-Symptomen waren.
Im Grunde hatte ich tief in mir drin schon lange den Verdacht, dass meine körperliche Verfassung mit der Impfung zusammenhängt. Der zeitliche Zusammenhang sowie die Ähnlichkeit der Symptome zu denen einer Corona-Infektion sind ziemlich eindeutig. Gesellschaftlich durfte man sich in die Richtung nur leider nie äußern, auch heute bin ich noch vorsichtig. Auf der anderen Seite habe ich den Drang, den Menschen zu erklären, was mit mir los ist, warum die Ärzt*innen nichts feststellen (wollen) und warum ich mich erzwungenermaßen sozial zurückziehe, aber jedes Mal, wenn ich die Impfung erwähne, merke ich wie mein Gegenüber das nicht wahrhaben möchte, mich vielleicht als Querdenkerin abstempelt und noch andere mögliche Diagnosen vorstellt. Seitdem bin ich es leid, mich immer erklären zu müssen.
- Wie erklärt ihr eure Symptome, Bettruhe und euren sozialen Rückzug, wenn ihr keine Diagnose vom Arzt habt?
Im Juli 2022 wurde kurz nach meiner Corona-Infektion eine funktionelle Dysphonie bei mir diagnostiziert. Eine Dozentin bemerkte die Auffälligkeiten an meiner Stimme bereits vor der Infektion. Ich hatte jedoch subjektiv wahrgenommen nie Probleme mit meiner Stimme, ebenso wenig ist den Menschen in meinem engen Umfeld, die mich seit Langem täglich sprechen hören, jemals etwas aufgefallen. Ich machte eine Logopädie, die mein Bewusstsein für die Stimme stärkte. So fiel mir auf, dass ich immer in diesen oben beschriebenen Phasen auch Stimmprobleme hatte, sei es wegen Halsschmerzen oder der Erschöpfung, die eine falsche Anwendung der Sprechstimme bewirkte oder diesem Engegefühl im Hals oder der hinzukommenden psychischen Belastung in diesen Phasen. Außerhalb dieser Phasen konnte ich meine Stimme nahezu voll einsetzen und merkte, wie die Stimmübungen schnell ihre gewünschte Wirkung erzielten, die aufgrund einer erneut einsetzenden Phase, leider nie lange anhielt. Meine Logopädin dachte vermutlich, ich würde die Übungen nicht regelmäßig ausüben.
- Gibt es unter euch auch welche, bei denen Probleme mit der Stimme aufgetreten sind? Evtl. ebenfalls eine Dysphonie? Ich habe bereits von Fällen nach eine Corona-Infektion gehört, denke jedoch, dass es bei mir hauptsächlich mit der Impfung zusammenhängt (wegen des zeitlichen Auftretens).
Von meiner Ärztin wurde bisher nur Blut untersucht, auf Schilddrüse und Eisenmangel. Bei der Blutabnahme floss mein Blut nicht richtig, hat das evtl. auch etwas zu bedeuten oder nur ein Zeichen niedrigen Blutdrucks aufgrund der Bettruhe? Weitere Vermutungen von ihr waren Vitamin-D-Mangel (ich nehme bereits Tabletten und bin im Sommer viel in der Sonne und die Phasen bleiben dennoch nicht aus) und Depressionen. Anschließend habe ich mich an einen Neurologen abgeschoben gefühlt, jedoch ohne Empfehlung oder Überweisung ihrerseits. Im März habe ich nun einen Termin bei einem anderen Arzt, der mir von Freunden als i.d.R. (sobald das Wort "Impf-Nebenwirkungen" ins Spiel kommt, ändert sich ja die Haltung vieler Menschen) sehr verständnisvoll beschrieben wurde.
- Hat jemand von euch gute Erfahrungen mit einem Arzt in Freiburg im Breisgau gemacht, der einen ernst nimmt und sich mit der Thematik auskennt, bzw. bereit ist sich damit auseinanderzusetzen?
- Was sollten meine nächsten Schritte sein? Welche Untersuchungen sind wichtig und können evtl. einen Schritt in die Richtung Diagnose Impf-Nebenwirkungen machen? Welche (Fach-)Ärzt*innen sollte ich aufsuchen?
- Bezüglich der Behandlung habe ich bereits von Antihistaminika, Nattokinase, LDN, Q10 und NADH gehört. Kann ich das alles ohne Absprache mit einem Arzt bedenkenlos einnehmen?
Vielen Dank, dass du dir den Text bis zum Ende durchgelesen hast. Das bedeutet mir viel!
Liebe Grüße
Willkommen im Forum! Ich hoffe du findest hier Austausch und Unterstützung. Ich denke schon, dass du hier richtig bist...
Ich habe im Moment nicht die Energie um dir ausführlich zu antworten. Schau aber mal unter mecfs-freiburg.de
Darüber bekommst du bestimmt einen Arzt empfohlen. Viele hier haben mittlerweile die Diagnose ME/CFS, ich auch. Und viele Hausärzte kennen sich damit nicht aus.
Alles Gute für dich!
2x Moderna Juni/Juli 2021, 2x Corona Infektion
Taubheitsgefühle, Brennen, Kribbeln, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Belastungsintoleranz, PEM, Erschöpfung, Atemnot bei Belastung, Gürtelrose, Herpes Simplex, EBV Reaktivierung, Herzrasen, Verdacht auf POTS, Schwindel, Beinschwäche/Gangunsicherheit, schmerzende Lymphknoten, Schmerzen rechtes Auge, Sicca Symptomatik, ME/CFS, Histaminintoleranz, Mastzellaktivierung, Mitochondriopathie, Konzentrationsprobleme
Hallöchen und willkommen.
Also ich weiss nicht ob es bei @Blu das gleiche mit der Stimme ist erinnere mich aber an dieses thread von ihr
3. Impfung mit Moderna am 10.01.2022 (davor 2 mal Biontech)paar Tage später erstes Symptom mit Ziehen/Kribbeln/Krampf im rechten Fuß (Zehen)Dann immer mehr Symptome. Muskelzuckungen am ganzen Körper, Innerliches Vibrieren in den Beinen, Muskelschwäche/Zittern, extreme Abgeschlagenheit/Fatigue, Nervenschmerz im Beckenbereich, Knacken und Steifheit im Nacken dadurch Ohrgeräusche und Ohrdruck der sich manchmal schmerzartig bis in den Kiefer zieht, innere Unruhe, Schlafstörungen, Haarausfall,
@emil-a Hi! Ich kann Deine Situation sehr gut nachempfinden.
Zum Thema Stimme kann ich berichten, dass ich das bei mir auch beobachte. Ich habe manchmal gar keine Kraft oder nicht ausreichend Luft (?) um mit kräftiger Stimme zu sprechen. Laut sprechen geht dann nicht, singen schon gar nicht. Habe ich definitiv erst seit den Impfungen bzw. Covid. Werde auch super schnell heiser.
Ich hoffe, Du findest verständnisvolle Menschen und Ärzte, die Dich begleiten und Dir helfen können. Liebe Grüße
2xbiontech,1xmoderna, 1xcovid anfangs stark erhöhter Puls, Kribbeln und Missempfindungen in Gliedmaßen, starker Druck im Nacken, Schwäche in beiden Schultern u. Armen, blaue Flecken, Zyklusstörungen, häufiges Nasenbluten, nach 3. Impfung Lymphknoten Schwellungen, Faszikulationen, Muskelschwäche, Muskelschwund, Muskelschmerzen, schnelle Muskelermüdung, nachts einschlafende Hände/Arme/Beine, kaum noch belastbar und schnell überfordert...
Hallo!
Du bist nicht verrückt, das klingt alles sehr vertraut - PostVac und LongCovid verlaufen häufig in Wellen, ich dachte erst, es liegt an mir, aber offenbar ist es einfach manchmal besser, manchmal schlechter.
Wichtig:
- Such dir einen guten Arzt/in. Jemand, der dich ernst nimmt ! ich hatte Glück mit meinem Internisten, nach einer Neurologin habe ich lange gesucht
- schau dir alles an, was du zu PACING finden kannst. es gibt hier im Forum gute Links zu Erklärungen auf Youtube. Pacing ist das um und auf (auch, wenn ich mich selbst nicht immer dran halte)
- such dir einen guten Arzt 😉
- die CFS-Hilfen sind oft gute Anlaufstellen
- "der" Experte in Österreich ist Dr.Stingl in Wien. Termine sind kaum zu bekommen, ABER auf seiner Homepage erklärt er sehr genau und sehr gut die Symptome von LongCovid/PostVac/CFS
- lies dich hier im Forum ein bissl ein, bei den Geschichten. Such Dir jemand, der dir sympathisch ist oder ähnliche Symptome hat und tausch dich aus, das hilft.
- ich hab anfangs sehr viel geschrieben, auch mit Links zu videos etc., stöber mal rum - im Moment bin ich auf Reha und hab nur sehr eingeschränkten Internetzugang
- pass gut auf dich auf 🙂 Alles, was du fühlst/wie es dir geht, ist wahr. Gute Begleitung ist das Wichtigste, das ist anstrengend, das zu finden, aber es hilft.
- Sprachstörungen: ich hab keine Stimmprobleme, ich hab massive Wortfindungsstörungen. Aber ich kenne eine Frau, die auch keine Stimme hat. (LongCovid Patientin). Ich kann sprechen, aber ich konnte lang mein Blasinstrument nicht spielen, weil ich die Kraft nicht hatte im Zwerchfell als Stütze. Das kommt und geht.
- Depression ist normal vermutlich, wenn es mehr ist als "ich fühle mich schlecht, weil ich nicht weiß, wie ich mit der Situation umgehen soll": such dir auch da Hilfe. Auch da bei jemand, der dich ernst nimmt.
Schreib mich gerne an, wie gesagt, im Moment sehr eingeschränkt erreichbar.
Liebe Grüße,
Blu/Andrea.
2x Biontec, 1x Moderna (12/2021). Nach 2. Biontec 5 Wochen Atemnot und sehr müde. Nach Moderna seit Jan 22 sehr starke Fatigue, Brainfog, Konzentrationsschwierigkeiten, Wortfindungsstörungen, Kopfschmerzen, sehr starke PEM
Vorerkrankungen: Allergikerin, Unverträglichkeiten, autoimmune Hautkrankheit
Medikamente: ANTIHISTAMINIKA 2x tgl H1+H2 wirken sehr gut gg. Brainfog
Statine: nach 8 Tagen abgesetzt wg. Schmerzen u stärkere Müdigkeit
Was sonst hilft: Pacing, Pausen, KÄLTE (!!!!! v.a. kaltes Wasser/Güsse/Duschen/eintauchen), frische Luft
Hallo @mollet , ich komme auch aus der Nähe von Stuttgart. Habe zu meiner Depression auch noch körperliche Symptome. Würdest Du mir mitteilen, zu welchem Facharzt Du in Stuttgart gehst und was Du genaut testen lässt? Gern auch über PN.
Herzlichen Dank und liebe Grüße,
Chris
Weiblich, 53 Jahre, 2 x Impfung mit Biontech (19.10. und 24.11.2021), Tinnitus, Ohrrauschen.Eine Woche vor der ersten Impfung wegen psychischer Probleme erkrankt, aber seit der Impfung allerschlimmste Depressionen mit mittlerweile absoluter Schlaflosigkeit. Konzentrations-und Merkprobleme, Probleme sich etwas Neues zu merken.Absolute Freud-,Antriebs-,Gefühllosigkeit,Lidrandentzündung, geschwollene Unterlider,trockene,gealterte Haut, ganz komische Ängste, sehr starke Geräuschempfindlichkeit bis zur Intoleranz,Hitze -und Lichtempfindlichkeit,spüre ständig meinen Herzschlag,Übelkeit
Sauna ???
Eine Frage an alle: Hat denn jemand positive Erfahrungen mit Saunieren gemacht. Und wie wurde dies verkraftet. In welchem Stadium konnte damit begonnen werden. Ich fühle mich bis dato einfach noch zu schwach. Aber vor der Pandemie war ich 2x wöchentlich.
1.Corminaty März - 4 Wochen leichte NW ( Müdigkeit, Muskelschwäche) 2. Corminaty 12.05. starke Fatigue mit Muskelschwäche (anfangs nur 300 m gehen möglich) PEM, Magen-Darm, Schwindel, starke Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Licht-Geräuschempfindlichkeit,
Veröffentlicht von: MolletHallo und vielen Dank für deine Nachricht.
Ich habe am Dienstag einen Termin bei einem Facharzt in Stuttgart inkl. Blut Abnahme um 8:30, wäre super Nett von euch wenn ihr mir evtl. kurz aufzählen könntet welche Werte oder Marker gesucht werden sollen. Vielen Lieben Dank, ich werde mich danach mal bei der Post Vac Gruppe in Tübingen melden, klingt interessant.
Hallo @Mollet,
Es ist ziemlich eine lange Liste. Viele Ärzte in DE werden den Widerstand zeigen, erst sie nicht zu messen. Sie haben die Info nicht bzw vielen glauben an Post Vac nicht. Die Impfung hat solche Nebeneffekte nicht, werden sie sagen. Sei vorbereitet und zeigt deine starke Wille.
Es gab ein guter PDF von BioMarkers im Stellungnahme von Post Vac Organisationen. Ich suche es.
Sonst gegen Myositis Verdacht NXP2, SAE, MDA5.
Laut Dr Patterson USA, post Vacs (PVS) bzw Post Covids haben erhöhte CCL5/RANTES, IL-2, IL-4, CCL3, IL-6, IL-10, IFN-γ und VEGF.
P.S. Ich sehe InterLeukin IL fast bei alle wissenschaftluche Papiere über PVS.
IGM, IGE, IGG Werte. Du mußt hier im Forum weiterrecherchieren. Such mal "Antikörper" o.ä.
Hallo @tina007
Ich gehe 1 Mal pro Woche ins Thermalbad mit Saunieren. Ich ging erst wieder alles ich zuhause auch sehr heisses duschen vertragen habe. Zu Beginn von LC haben warme Temperaturen bei mir immer einen Crash (mit Fieber) ausgelöst weshalb es ca. 6 Monate ging bis ich in Thermalbad gehen konnte.
Mir tut es sehr gut: Körper wird müde (im guten Sinne) und ich schlafe besser.
LG
3. Biontec Impfung Jan. 22:
Verzögerte Atemnot nach Sport aber Alltag + Job machbar.
August 22 Covid Infektion:
Belastungsintoleranz, Brennende Finger + Zehen, Atembeschwerde, Thoraxschmerzen mit Knirschen beim Bewegen, PEM, Fatigue, Druck + Schmerzen im Kopf, schnell hoher Puls beim Bewegen, Magenbeschwerden, starker Gewichtsverlust, Muskelschwäche + Schmerzen
IgE hoch, IgA hoch, Cytomegalie-Virus reaktiviert
Verständnisfrage: Entzündungen
Hallo, ich habe eine theoretische Verständnisfrage und hoffe, dass mir jemand dabei helfen kann:
Viele von uns kämpfen gegen immer wiederkehrende oder dauerhafte Entzündungsprozesse.
Bei mir z.B. kommen diese in Schüben und die Symptome, die immer die selben sind, treten alle gleichzeitig oder leicht versetzt auf. Es fängt oft an mit Darmbeschwerden und dann kommt der Schmerz im Impfarm, der sich dann zu einer Schwellung in der linken Körperhälfte (, die sich seit Monaten immer gleich verteilt) ausweitet und mit weiteren Reaktionen, die wahrscheinlich mit erhöhtem Histaminspiegel zusammenhängen, einhergehen. An manchen Tagen wiederum spüre ich nichts an meinem Arm und Co.. Auch habe ich seit einigen Monaten ein kleines Bläschen über der Lippe, das ebenso immer wieder an- und abschwillt. Ebenso verhält es sich mit meinen Nasennebenhöhlen.
Nun verstehe ich einigermaßen, warum solche Entzündungsschübe theoretisch auftreten können ( Leaky Gut, Mastzellenaktivierung usw. ...), was mir aber noch nicht so einleuchtet, ist warum sie immer an den selben Stellen auftreten: Werden die Autoimmunprozesse an bestimmten ,verletzlichen' Stellen im Körper, bei bestimmten Mastzellen bspw., kanalisiert? Und falls ja: Ist es in einer langfristigen Hinsicht die Entzündung, die die Verletzung ,am Leben erhält', ist es die Verletzung, die die Entzündung begünstigt und beispielsweise Rückwirkungen auf den Darm hat oder ist es insgesamt eine Wechselwirkung bzw. Henne-Ei-Beziehung?
Konnte bisher noch nicht so richtig schlau daraus werden.
Viele Grüße
Biontech-Booster am 26.3.22; seitdem wiederkehrende Atemnot, Übelkeit u. Bauchkrämpfe, Entzündungen, Sehstörungen, Hitze- und Kälteempfindlichkeit, Schwellungen, Schmerzen im Impfarm
Heute war endlich der Arztbrief der Neuro Gießen im Briefkasten.
ENG, EMG beide normal. Biopsie ergab eine normale Nervenfaserdichte, also keine SFN.
Empfehlung Psychosomatik (normal) und Post-Vac-Ambulanz Marburg.
Ich sollte mich vermutlich mehr freuen oder so, aber ich bin nur noch müde.
1. Biontech 28.5.21 -> Brustenge/Atemnot; 2. Biontech 9.7.21 -> Schwindel, Glieder-/Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Herzklopfen/-rasen, Bluthochdruck, Fatigue, Schlaflosigkeit, Unruhe, Lymphknotenschwellungen, Tinnitus, Nasenbluten, Haarausfall, Gastritis, Magengeräusche, Hauterkrankungen, Sehstörungen
@lilloewe Keine Ahnung, aber vielleicht fragst Du da Mal direkt einen der Ärzte die inzwischen im Forum angemeldet sind, vielleicht wissen die das.
Eine Impfung Juni 2021. Halbseitige Gesichtslähmung für 2 Tage, EBV Serologie Positiv, vermutete Reaktivierung, bunter Strauß an neurologischen und muskulären Symptomen. Jetzt fast alles weg.
Kennt jdn von euch das Gefühl, dass bestimmte Bereiche am Körper plötzlich gefühlt heiß werden und sich wie Schwitzen anfühlen? Bei mir ist es am Lendenworbelsäulenbereich. Es ist komisch
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