Rundfrage zur Belastbarkeit/Fitness
Hallo,
Veröffentlicht von: @triangelIch habe extreme Fitnessprobleme.
Vorher war ich eigentlich halbwegs sportlich: 15 km Wanderungen, [..], 35 km Radfahren, [...] alles kein Thema. Jetzt geht gar nichts mehr.
Dito! Vor sechs Wochen stand ich nach 6km flott spazieren gefühlt kurz vor dem Kollaps, zum Glück wenige hundert Meter von zuhause. Das war zuvor schon mehrfach passiert, aber ich konnte es weder deuten, noch hatte ich es mit der Impfung in Verbindung gebracht. Am nächsten Tag bin ich drauf gekommen, dass das zum ersten mal just eine Woche nach der 2.Impfung passiert ist.
Wenn's mir in den letzten Wochen gut ging, mal eineinhalb Kilometer zu Fuss "in die Stadt" was einkaufen, zurück mit per Bus. Das blieb bisher ohne Folgen. Nach sechs Wochen Pause gestern wieder die 6km-Runde probiert: selbes Ergebnis wie damals.
Allerdings: Ich weiss nicht, ob das (nur) von der Impfung kommt: https://postvac.org/community/postid/3119/
Viele Grüße, Markus
m, 59. 2x Biontec, zuletzt 08/2021. Chargennummer 2.Impfung: FF0900
Eine Woche nach der 2.Impfung: Sehstörungen, Konzentrationsstörungen, Unwohlsein, innere Unruhe, Schwäche, fast zusammengeklappt. Belastungsintolerant: Schwäche, Zittern, anfallsartiges Herzrasen. Aktivitäten rächen sich spätestens am nächsten Tag, Sport ist unmöglich (Unruhe, Zittern, wackelige Beine, Schwäche).
Nach 5 Monaten alles(?) weg.
Nach 7 Monaten vermeintlich Reaktivierung Zoster-Virus für drei Tage.
@marcel ...geht`s dir jetzt ein bisschen besser, wenn du das Pacing beachtest und krank geschrienen bist ?
Ich habe nach der ersten Impfung bereits Schwindel und Kurzatmigkeit gehabt bei Gartenarbeit zb. Auch beim Fahrradfahren, obwohl ich jeden Tag fahre. Das war dann kurz besser und seit der Impfung Nr2 im September ist es immer vorhanden. Es schwankt etwas....Mal gibt es gute Tage, mal weniger. Ich habe immer noch Schwindel, Gangunsicherheit, ab und zu Muskelzuckungen in der Leiste, mein Blutdruck schwankt extrem, Herzrasen und Kurzatmigkeit. Belastbar bin ich nicht so oft. Ich fühle mich erledigt und ich habe diffuse Angst.
Ich bin sehr stark eingeschränkt zur Zeit. An manchen Tagen schaffe ich nicht mal die Runde mit meinen Hunden. Ich kann nichts mehr im Garten machen. Ich schaffe ein Mindestmaß an Haushalt, Hunde versorgen und etwas Arbeit (bin selbständig und kann nicht ausfallen, arbeite aber von zu Hause). Es bleibt keine Energie mehr übrig für Dinge die mir gut tun und Spaß machen. Ich bin sehr traurig darüber und auch wahnsinnig wütend.
1. Biontech Impfung am 30.08.21. Nebenwirkungen:
Kribbelparästhesien in der linken Körperhälfte (inzwischen nur noch linkes Bein), Taubheitsgefühle (inzwischen nur noch linkes Bein), Muskelschmerzen (nur noch in den Beinen), brennende Nervenschmerzen auf der Kopfhaut (nur noch selten), Schmerzen und Schweregefühl im Impfarm (Schweregefühl inzwischen weg), starkes Sodbrennen, Übelkeit, Schwindel (weg) starke HWS Verspannungen (viel besser geworden) Fatigue, Brainfog, Gelenkschmerzen, Arzneimittel Exanthem am Bauch (verheilt. Impfung als Auslöser vom Hautarzt bestätigt). Seit November Druck im Kopf und leichter Tinnitus. Parästhesien im linken Bein, Fatigue, Tinnitus und Brainfog sind fast immer da, der Rest kommt in Schüben.
Update Feb 22:
Inzwischen sind nur noch folgende Symptome da: leichte Parästhesien im linken Bein, leichte Muskelschwäche im linken Bein, leichter Tinnitus, Fatigue und Kurzatmigkeit.
Update Juli 22:
Nur noch sehr leichte Parästhesien im linken Bein, sehr leichter Tinnitus und Zyklus verkürzt auf 21 Tage. Sonst alles wieder normal.
Also, ich hatte insgesamt 4,5 Monate lang unter den Nebenwirkungen nach 2x Biontech zu leiden. Ich mache normal viel Sport - in erster Linie Speedhiking - d.h. ich laufe im Walkingtempo und mit Stöcken Berge rauf - ca. 3x pro Woche. Ich liebe meinen Sport und nutze ihn als Vorbereitung für Trekkingtouren, z.B. in Nepal - also in Höhen über 4000 Meter. Gleich nach der ersten Impfung hat es mich total zersemmelt. Ich war am Tag vorher noch laufen, am Tag danach waren nicht mal 10 Minuten Spaziergang möglich. Herzrasen, Blutdruckabsacker etc. Das ging akut ca. 3 Wochen. Ich frage mich im Nachhinein, ob es vielleicht doch eine Herzmuskelentzündung war. Ein EKG wurde nicht gemacht. Das Thema war damals noch nicht bekannt. Dann habe ich langsam versucht, wieder mit Bewegung anzufangen. Ich hatte bleischwere Beine, Muskelschmerzen etc. nach der kleinsten Einheit. So ging das dann länger. Nach 4,5 Monaten habe ich erstmals wieder 600 Höhenmeter geschafft. So fit wie vorher bin ich noch nicht wieder, aber es geht wieder.
1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.
Hallöchen,
also ich war vor der Impfung halbwegs sportlich unterwegs, 3x die Woche joggen, jeden Tag walken mit Hund. Zwei Pferde bewegen die Woche mindestens 3-4x wöchentlich und ich hane einen körperlichen Job. Mache Physio für Hunde und Pferde. Nach der Impfung konnte ich noch ca. 1 1/2 Wochen weitermachen, nach der Woche Neurologie ging nix mehr. 3 Monate nur liegen und versuchen 2 Kunden pro Tag zu schaffen. Seit der 17. Woche geht es etwas aufwärts. Spaziergänge gehen allerdings ca Viertelstunde mehr nicht. Ich schaffe aber wieder einbischen Haushalt, meine Pferde auf die Weide bringen und mal nen Zaun umstecken ist möglich. Insgesamt muss ich am Tag unter 5000 Schritten bleiben, dann gehts.
Ich merke auch das es ein komplexes System ist, ich habe dann am ganzen Körper mehr Symptome bei Mehrbelastung. Das mit dem Sauerstoff ist mir auch gesagt worden. Pacing ist mein Wort des Jahres 😕
Einzige Biontech 5.8. Missempfindungen ganzer Körper, Magen/ Darmprobleme, Gesichtslähmung r./ Kehlkopf- Zwerchfellkrampf/ Tinitus/ Augenprobleme/wenig Belastbar/ Atemnot/ Panikattacken/ Rückenbrennen- Schmerzen/ Tremor r. Daumen einen Tag
Ich war vor allem sehr fit und sportlich. Habe drei mal die Woche Sport getrieben und ein Sportstudium hinter mir. 3 Wochen nach der zweiten Impfung lief noch alles normal. Danach merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Seit 6 Monaten habe ich bewusst darauf verzichtet. Währenddessen musste ich einen Versuch wegen Schwindels abbrechen. Spaziergänge und leichte Wanderungen gehen ohne Probleme. Eine Belastung darüber hinaus scheint aktuell nicht möglich. Ich habe auch zu großen Respekt durch das Herzstolpern an eine deutlichere Belastung zu gehen. Eine mentale Blockade hat sich ebenfalls aufgebaut.
@monopoli stimmt die mentalen Blockade ist auch da, aber ich merke wenn ich nur rumliege ist das auch nix. Ich habe ne Menge Muskulatur verloren. Vorher hatte ich aber schon verhärtete Muskulatur im Nackenbereich und musste ein paar mal im Jahr zur Behandlung. Mich macht das sehr traurig noch nicht mal spazieren zu gehen. Das ist eigentlich das Schlimmste für mich im Moment. Ich hatte zum Glück nie Fatigue, hoffe das kommt auch nicht 😥 mehr. Habe jetzt 20 Wochen hinter mir.
lieben Gruß Marion
Einzige Biontech 5.8. Missempfindungen ganzer Körper, Magen/ Darmprobleme, Gesichtslähmung r./ Kehlkopf- Zwerchfellkrampf/ Tinitus/ Augenprobleme/wenig Belastbar/ Atemnot/ Panikattacken/ Rückenbrennen- Schmerzen/ Tremor r. Daumen einen Tag
Ich war heute eine halbe Stunde spazieren, danach taten die Muskeln im unteren Rücken und den Beinen wieder sehr weh. Es gibt aber auch Tage da schaff ich ne stunde und danach tut nichts weh. Es gibt tage da fühl ich mich fast wie vor der Impfung und eben solche wie heute...Fahrrad fahren trau ich mich noch nicht, hab ich vorher gern gemacht, so 20 km. Ich war ja schon vorher etwas weniger belastbar körperlich.
Ich war vor meinen Impfungen auch immer ziemlich sportlich unterwegs. 4-5 Mal pro Woche 5-10 km joggen. Häufig am Wochenende Radtouren ca. 30-60km. Ab und zu schwimmen (2 km). Wanderungen 10-20 km. Im Winter Skifahren, Skilanglauf. Ab und zu Tennis.
Und dann kam der Crash nach leichtem joggen Anfang Oktober 2021. Dann ca. 6 Wochen keinen Sport gemacht. Dann wieder ganz langsam angefangen mit joggen, vielleicht 3-4 km, aber wirklich langsam, bisschen Hanteltraining. Das ging dann auch ein paar Tage gut und dann wieder Crash. Dann wieder erneut Sport versucht. Ging dann ca. 2-3 Wochen gut. Und wieder Crash. Diesmal aber ziemlich hart. Jetzt seit 1 Woche keinen Sport mehr und auch Blockade vor nächsten Crash. Nehme mir jetzt vor mindestens den gesamten Januar keinen Sport mehr zu machen. Höchstens Spaziergänge. Aber jetzt muss ich erst einmal den Crash verkraften...
40 J., 1 Impf. Biontech 11.06.2021, 2 Impf. Biontech 11.08.2021.
07.10.2021: Zusammenbruch, seitdem: Allgemeine Schwäche, Muskelschwäche, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Gangunsicherheit, Schwindel, Leistungsknick, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, allgemeines Zittern, Tinnitus, Brainfog, Wortfindungsstörungen, geschwollene u. schmerzende Lymphknoten linkes Ohr, kribbeln Gesicht, Herzstolpern, stark erhöhter Herzschlag.
2024: geblieben sind in erster Linie: Muskelschwäche, gelegentlich Muskelzucken, PEM, Fatigue
Diagnosen: 2022: ME/CFS, Long Covid, Post Vac, Verdachtsdiagnose 2024: Myasthenia Gravis
Bei mir war der Sport immer Teil meines Lebens. Sportstudium, diverse Sportarten parallel in Vereinen und jetzt zum Schluss viel Ausdauer/Individualsport (Jogging, Schwimmen, MTB mit Touren über 1000hm) 2-3 mal pro Woche. Habe jetzt seit Beginn der Symptomatik keinen Sport mehr getrieben. Es gab einen Versuch auf dem Fahrrad, den ich wegen starkem Schwindel abbrechen musste. Einen weiteren „Versuch“ zähle ich unter der Spiroergometrie. Da gab es gar keine Probleme.
Bei beiden Aktivitäten war ich am nächsten Tag seltsamerweise körperlich nicht angeschlagen. Wandertouren und Spaziergänge gehen zwar auch, aber das erfüllt mich nicht wirklich. Mir fehlt insgesamt das Gefühl, den Körper bis an die Leistungsgrenze zu bringen. Nebenbei war dies mein komplettes Stressventil. Das Problem dabei sind der schnell ansteigende Belastungspuls und die Palpitationen beim Nachlassen der Frequenz. Das kenne ich so nicht von meinem Körper.
Hallo,
ich schreib auch mal was dazu, weil ich in der Hinsicht möglicherweise eher ins andere Extrem passe:
Ich bin auch eine von denen, die grundsätzlich recht viel Bewegung braucht (so 5x die Woche diverses Sportln, bin auch reine Radfahrerin :-)), ich war auch vor der Impfung (zumindest gefühlt) topfit.
Nach den ersten schlimmen Impfreaktionen (ich war auch Krankenhaus wg. Atemnot / allerg. Symptomen, hatte danach ca. 1 Monat lang richtig schlimme Schübe von Herz-Kreislaufproblemen usw.) habe ich etwa ab Woche 4 langsam wieder angefangen mit vorsichtigem Sport (anfangs Yoga, dann auch immer längere Laufrunden) und hatte dabei eher das Gefühl, dass mir das körperlich sehr gut tut (ggf. wg. erhöhter Durchblutung?), ich habe also trotz Schmerzen und "zugeschnürter" Waden weiterhin recht viel Sport gemacht (objektiv ggf. doof, subjektiv tat es mir gut). Über den Sommer war ich auch viel in den Bergen unterwegs, und ich habe erstaunlicherweise festgestellt, dass das in meinem Fall die besseren Tage, oft fast schmerzfrei, waren.
Es gab aber Beobachtungen dabei, die ich "spooky" fand: So hatte ich nach der Impfung über Monate hinweg keinen Muskelkater, obwohl echt anstrengende / ungewohnte Aktivitäten dabei waren. Und z.B. bei steilen Bergaufstrecken hatte ich keine Rückmeldung der Beine, dass da irgendwas anstrengend ist (also auch keine Ermüdung o.ä.). Das war einerseits praktisch (vielleicht hätte ich zu der Zeit mal nen Marathon in Angriff nehmen sollen :-)?), umgekehrt hatte ich aber fast den Eindruck, dass da was mit dem Stoffwechsel der Muskeln und / oder dem Schmerzempfinden nicht normal läuft. Ich kam mir z.T. fast vor wie in den Zaubertrank gefallen, weil eben kaum körperliche Ermüdung spürbar war. Dazu kam, dass ich sehr oft aufgrund der neurologischen Symptome (brennende Schmerzen) komplett schlaflose Nächte hatte (manchmal mehrere hintereinander), ich aber an dem darauffolgenden Tag weder Müdigkeit noch andere, sonst bei mir normale "Katersymptome" wie Kopfschmerzen hatte. Ich fühlte mich dadurch zwischenzeitlich wie ein Zombie, der keine normalen Bedürfnisse oder Schmerzempfinden mehr hat, und hatte z.T. auch Angst, dass ich versehentlich irgendwas überanstrenge / kaputt mache. (Umgekehrt hatte ich aber ständig Schmerzen, wenn es eigentlich keinen konkreten Auslöser gab.)
Inzwischen hat sich das alles wieder etwas normalisiert, ich schlafe wieder normaler und hatte vor ca. 1 Monat auch zum ersten Mal wieder Muskelkater.
Ich wäre nun neugierig, ob das anderen ähnlich ging?
Ich habe überlegt, ob das quasi das umgekehrte Dependant zu der oben beschriebenen Reaktion sein könnte, dass schnelle Ermüdung / Fatigue eintritt, also ob bei mir etwas umgekehrt dereguliert war?
am 3. Tag nach Impfung Krankenhaus wg. Anschwellen von Zunge und Hals -> Atemnot -> Kortisontherapie
nach Erstreaktion Hautauschlag auf Brust, rote "Unterhautblutungen", ab 5. Tag Unterschenkel wie abgeschnürt, Kribbeln, Durchblutungsstörungen
ca. 4 Wochen lang schubweise Kreislaufbeschwerden, Bruststechen, Schwächeanfälle, Herzrasen, dann in der Hinsicht etwas besser, jedoch kamen dumpfe Beinschmerzen dazu, Unterschenkel weiterhin "zu"
Im August erster "Schub" von brennenden Händen, Unterschenkeln, Unterarmen, Anfang Oktober wandern Beschwerden auch über linke Halsseite in Gesicht und Nacken
bis ca. August 2022 schubweise neurologische Symptome: brennende Schmerzen, Kribbeln, Sehstörungen, ... Dann schwanger -> plötzliche Besserung der Beschwerden, jedoch einzelne Schübe weiterhin vorhanden
Hallo, ich kann das mit dem positiven Effekt der Bewegung bestätigen. Habe bis zur Impfung auch viel Sport gemacht,mehrmals die Woche Klettern, Bau-Beine-Po und Reiten. Seit der Impfung geht nichts von dem mehr. Aber ich habe ca 9 Wochen nach der Impfung damit angefangen, mich zu bewegen. Anfangs 100m spazieren, heute bin ich bei 8km im strammen Gang. Und diese Bewegung tut mir gut. Die Missempfindungen wurden dadurch weniger und insgesamt ergeht es mir dadurch besser.
Leichtes Krafttraining: Unterarmstütz habe ich probiert, geht nicht. Dabei habe ich das Gefühl, mir springt das Herz aus der Brust.
Muskelkater habe ich tatsächlich auch nicht es sei denn, ich steige viele Treppen. Viel ist im jetzigen Zustand wohl eher normaler Alltag. Leider. Gehe ich zwei Stockwerke hoch, komme ich mit Schnappatmung oben am, als wäre ich gerannt. Aber ich komme die Treppen wieder hoch 🙂!
LG
Biontech April. Schwindel,Benommenheit, Herzrasen, metallischer Geschmack, Kribbeln gesamter Körper, Schwäche, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Nebelsehen, Grauschleier, Fokussierungsprobleme, Reizüberflutung bei schnellen Bewegungen. Taubheitsgefühl am Kopf, Gesicht, Arm,Bein. Brennen Kopf, Rücken, Vermehrt links, links geimpft. Atemnot, Halsschmerzen, Muskelzucken, Konzentrationsschwierigkeiten, Gefühl der Unwirklichkeit. N.9 Wochen Herzrasen, N. 12 Wochen Sehstörungen/ Schwindel besser, N.16 Wochen Benommenheit zu 95 % weg. fluktuierende Beschwerden: Taubheitsgegühl und gelegentlich Kribbeln links. Insgesamt alles rückläufig. Sport nicht möglich, lange PC Arbeiten auch nicht. 2. I. kommt nicht in Frage!US: Internist,Kardiologe, Augenarzt, Neurologe, Immunologe, Radiologen (MRT Kopf). Alles oB, außer leicht verminderte NLG.Autoantikörper negativ.
@missmarple ...also eins ist/war bei mir auch seltsam...wenn ich schlecht schlafe, bin ich am Tag fitter und irgendwie aufgedreht ( wie ein Notprogramm). Wenn ich gut geschlafen habe, ist der Schwindel stärker. In einem Fernsehbeitrag hat ein Physiotherapeut erwähnt, dass die mühselig aufgebauten Muskeln bei Post-Covid Betroffenen viel schneller wieder abbauen, wenn diejenigen nichts tun. Das kann ich bestätigen.
@biontechopfer Ja, ich habe mich auch immer bewegt, so viel wie eben möglich war. Ich hatte Schmerzen in den Beinen, habe Stützstrümpfe getragen, aber damit bin ich dann wieder spazierengegangen, dann leicht gewandert, dann wieder bergauf gegangen usw. Die Schmerzen wurden nach und nach besser. Ich weiß nicht, ob es das war, was dafür gesorgt hat, dass das Ganze bei mir nur 4,5 Monate gedauert hat. Bei vielen zieht es sich ja deutlich länger.
1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.
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