[Oben angepinnt] Medienberichte zu Long-COVID / PACS / Post-COVID (nicht Post-Vac-Syndom!) und anderen Postinfektiösen Syndromen
Das chronisch erschöpfte Gehirn, Ursache & Folgen, Prävention & Therapie (Dr. Michael Nehls)
https://www.youtube.com/watch?v=oevDgl633fA
"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit kann von alleine Aufrecht stehen." (Thomas Jefferson)
Zulassungsempfehlung für neuartigen mRNA-Impfstoff
"Mit Zapomeran (Kostaive®) könnte demnächst erstmals ein selbst-amplifizierender mRNA-Impfstoff gegen Covid-19 zur Verfügung stehen. Ebenfalls zur Zulassung der EU empfohlen ist mit Sipavibart (Kavigale®) ein neuer Antikörper zur passiven Immunisierung gegen Covid-19."
"Ebenfalls zur Zulassung empfohlen wurden der monoklonale Antikörper Sipavibart (Kavigale®) von Astra-Zeneca. Er soll immungeschwächte Menschen ab einem Alter von zwölf Jahren vor einer Covid-19-Erkrankung schützen. Kavigale soll als 300-mg-Lösung zur Injektion und Infusion bereitgestellt werden. Das enthaltene Sipavibart ist ein rekombinanter humaner IgG1 monoklonaler Antikörper, der an die Rezeptorbindungsdomäne des viralen Spike-Proteins bindet und das Virus so neutralisiert.
In den Zulassungsstudien zeigte Sipavibart eine Überlegenheit gegenüber Placebo und der bekannten Kombination aus Tixagevimab plus Cilgavimab. Das Risiko für eine symptomatische Covid-19-Erkrankung sank. Häufigste Nebenwirkungen waren Reaktionen an der Einstichstelle bei intramuskulärer Anwendung sowie Infusionsreaktionen bei i.v.-Gabe."
"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit kann von alleine Aufrecht stehen." (Thomas Jefferson)
@albert Ist das jetzt bedenklich, dass diese Impfstoffe weiterentwickelt werden oder gibt es die Chance, dass sie verträglicher werden?Ich befürchte ja Ersteres. Andererseits habe ich auch mal überlegt, wenn der Virus tatsächlich keinen natürlichen Ursprung haben sollte, hat man dann überhaupt die Chance diesem mit klassischen Impfstoffen zu begegnen?
Moderna Dez. 21 mit Herzrasen und Bluthochdruck, nach FSME Impfung im Juni 22 dann Beginn von Nervenschmerzen, die inzwischen zusammen mit Taubheitsgefühlen vor allem in den Füßen verortet sind. ca. ein halbes Jahr lang blaue Flecken, diese sind mit Nattokinase fast verschwunden.
@clarissa Ich weiß es nicht, hoffe aber, dass der neu entwickelte monoklonale Antikörper uns endlich von den Spikes befreit.
"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit kann von alleine Aufrecht stehen." (Thomas Jefferson)
»Den Muskeln fehlt der Sauerstoff«
Das Leitsymptom von Patienten mit schwerem Long Covid und ME/CFS ist die post-exertionelle Malaise, kurz PEM. Sportmediziner Christian Puta erforscht die Mechanismen dahinter.
https://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/den-muskeln-fehlt-der-sauerstoff/
"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit kann von alleine Aufrecht stehen." (Thomas Jefferson)
Ich hab den PEI-Bericht durchgelesen. Das unterscheidet sich meiner Meinung nach von den musulären Problemen nach einer Infektion. (Häufig neurologische Sachen bis hin zu ALS)
Seit der 1. Biontech: Krämpfe un den Zehen und Muskelzucken, welches sich auf den ganzen Körper ausgebreitet hat. Vibrationen, Tinnitus, Belastungsintoleranz
@chrissy-71 Da steht drin dass ALS nach Impfung gehäuft auftritt?? 🤨
Moderna Dez. 21 mit Herzrasen und Bluthochdruck, nach FSME Impfung im Juni 22 dann Beginn von Nervenschmerzen, die inzwischen zusammen mit Taubheitsgefühlen vor allem in den Füßen verortet sind. ca. ein halbes Jahr lang blaue Flecken, diese sind mit Nattokinase fast verschwunden.
Schaffe es nicht, es scharf zu schicken... In der Mitte der Seite. Das ist der Rapport des PEI
Seit der 1. Biontech: Krämpfe un den Zehen und Muskelzucken, welches sich auf den ganzen Körper ausgebreitet hat. Vibrationen, Tinnitus, Belastungsintoleranz
Schweizer Studie über Long Covid gescheitert – das sind die Gründe
Unerwarteter Abbruch der Basler Studie um Neurologe Dominique de Quervain: Das Medikament Fampridin konnte nicht an genügend Long-Covid-Patienten getestet werden.
"Fampridin blockiert den Kaliumkanal und verstärkt so neurologische Funktionen bei Patienten mit Multipler Sklerose."
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Wurde nicht kürzlich eigentlich eine Natrium-Überladung als Kernproblem beschrieben?
"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit kann von alleine Aufrecht stehen." (Thomas Jefferson)
Wikipedia sagt, dass der vermutete Wirkmechanismus bei Fampridin ist, dass er an beschädigten Nerven wirkt, dort dafür sorgt, dass die Kaliumkonzentratiom höher bleibt und die Reizweiterleitung dadurch verbessert wird.
Ursprünglich ging es bei der Studie wohl um die kognitive Leistungsfähigkeit (BrainFog).
Was ich noch aus der Schule weiß ist, dass unter ATP Verbrauch in der Zellmembran mittels der Kalium-Natrium-Pumpe Natrium aus der Zelle und Kalium in die Zelle transportiert wird. Ich schätze, die mitochondriale Dysfunktion ist dann dafür verantwortlich, dass das nicht ordentlich funktioniert und die Muskeln mit Natrium überladen werden.
Laut Google gibt es wohl aber verschiedene Kaliumkanäle. Welche, die Kalium aus der Zelle und welche, die es in die Zelle transportieren. Welchen Einfluss das dann auf den Natriumtransport hat, weiß ich nicht.
Ich hab auch keine schnelle Info dazu gefunden, ob an Muskelzellen und Nervenzellen dieselbe Sorte Kaliumkanäle sitzen. Insofern kann das Ganze auch überhaupt nichts mit den Muskeln zu tun haben. Man bräuchte hier einen Experten 🤪.
Bemerkenswerter finde ich aber die Gründe für das Scheitern der Studie. Die anvisierten Probanden hatten so schlimmes ME/CFS, dass für sie der Weg in die Klinik mehrmals pro Woche nicht zu schaffen war. Es haben sich nur 7(!!) Probanden gefunden, 44 waren angestrebt.
Es ist schon interessant, dass man bei Studien zu ME/CFS unter Umständen tatsächlich das grundlegende Studiendesign so anpassen muss, damit sie erfolgreich sind. Z.B. Videoprechstunden vorsehen, das Einschicken von Blutproben ermöglichen oder das Delegieren von Untersuchungen an den Hausarzt, damit es möglichst wenig Vor-Ort-Termine für die Betroffenen gibt.
Erstaunlich finde ich, dass Basel diese Ideen gar nicht gekommen sind und sie die Studie abgebrochen haben, statt sie dementsprechend anzupassen.
Ich frage mich auch, ob Basel an den richtigen Stellen für die Studie geworben hat. 44 Probanden hätte nach meinem Gefühl doch locker drin sein müssen.
2x geimpft mit Comirnaty im Mai 2021.
Direkt nach der Impfung extremes Nervenkribbeln von Kopf bis Fuß, Muskelschmerzen und -verhärtungen
Seitdem Nervenkribbeln, Bluthochdruck, Schwindel und phasenweise Muskelschmerzen
Diagnostiziert wurden: Small Fiber Neuropathie, vegetative Dysfunktion (Puls- und Blutdruckregulierung), Hyperaldosteronismus
@help100 Ich habe mir auch gedacht, dass ja auch zukünftige Studien scheitern können, wenn die Bedingungen nicht an die Probanden angepasst werden, gerade bei MeCFS. Wirkt alles sehr halbherzig.
Meinst du eigentlich dass die Medikamente, die am Kalium/Natrium Haushalt ansetzen auch bei nichtfatigueartigen oder nichtkonzentrationsartigen Problemen, also eher den Bewegungsapperat betreffende Probleme sinnvoll sein könnten, wie muskuläre Probleme, Sehnengeschichten oder Probleme im peripheren Nervensystem?
Moderna Dez. 21 mit Herzrasen und Bluthochdruck, nach FSME Impfung im Juni 22 dann Beginn von Nervenschmerzen, die inzwischen zusammen mit Taubheitsgefühlen vor allem in den Füßen verortet sind. ca. ein halbes Jahr lang blaue Flecken, diese sind mit Nattokinase fast verschwunden.
Ich weiß nicht ob die halbherzig waren oder die bekannten Strukturen so eingefahren sind, dass keinem die Idee kam, etwas zu ändern.
Bzgl. der neuro-muskulären Probleme (SFN oder Myalgien) glaube ich nicht, dass diese Medikamente helfen können. Denn bei der reinen SFN läuft die Nervenleitung über die großen Nerven ja völlig normal. Und nach dem, was ich hier so gelesen habe, sind die muskulären Probleme wie diese typischen massiven Verspannungen eher unabhängig davon, ob jemand Fatigue oder PEM hat. Es haben außerdem nicht alle von uns geschädigte Mitochondrien.
Aber das ist meine persönliche Laien-Meinung. Nach dem, was ich weiß, ist der genaue Wirkmechanismus nur bei unter 10% der Medikamente auf dem Markt bekannt. Man hat ja neulich erst rausbekommen, dass Paracetamol nicht nur Schmerzen nimmt und Entzündungen hemmt, sondern auch risikofreudiger macht. Oder dass Sartane auch wie Beruhigungsmittel wirken bzw. Ängste lösen.
Insofern hat man in der Medizin vermutlich auch schon Pferde kotzen sehen.
GLG
2x geimpft mit Comirnaty im Mai 2021.
Direkt nach der Impfung extremes Nervenkribbeln von Kopf bis Fuß, Muskelschmerzen und -verhärtungen
Seitdem Nervenkribbeln, Bluthochdruck, Schwindel und phasenweise Muskelschmerzen
Diagnostiziert wurden: Small Fiber Neuropathie, vegetative Dysfunktion (Puls- und Blutdruckregulierung), Hyperaldosteronismus
@help100 danke für deine Einschätzung. Zum ersten Punkt muss ich aber doch sagen, dass gesunder Menschenverstand eigentlich reichen müsste, dass man hier besondere Vorraussetzungen schafft. Aber vielleicht hast du Recht mit den eingefahrenen Strukturen. Akzetabel ist es nicht.
Zum zweiten Punkt :
Ich überlege halt warum vielen von uns auch Bewegung wegen der neuromuskulären Probleme so schwerfällt. Also das liegt teils natürlich in der Natur der Sache.....
In meinem Fall z.B. nimmt die Symptomatik sofort zusobald ich nur stehe und beim laufen werden die Missempfindungen ja sofort schlimmer bis unerträglich. Ob das ähnliche Ursachen wie MEcfs und brainfog usw hat und sich einfach anders äußert war meine Überlegung bezüglich der erwähnten Medikamente in den Studien.
In der Medizinwelt interessiert ja z.B auch keinen, dass meine Taubheit im Inneren des Fußes ist (Tiefensensibilität gestört), wobei von außen mittlerweile die kleinsten Unebenheiten schmerzen, wenn ich strümpfig durch die Wohnung laufe oder minimal wo anstoße. Also innen kein Gefühl, außen aber übermäßig. Ich habe mal gelesen, dass die Tiefensensibilität im Thalasmus, glaub ich, ihren Sitz hat und da auch die Ansteuerung im Bewegungsablauf gerwgelt wird. Passt auf mich , die ist gestört. Das wäre ja dann gar nicht so ein peripheres Problem wie eine SFN. Das mit dee gestörten Ansteierung höre ich auch häufig im Rahmen von Postvac. Aber auf den herkömmlichen MRT s ist ja auch meistens nichts sichtbar. Höchszens auf den funktionelle MRTs, die sich nicht jeder leisten kann.
Moderna Dez. 21 mit Herzrasen und Bluthochdruck, nach FSME Impfung im Juni 22 dann Beginn von Nervenschmerzen, die inzwischen zusammen mit Taubheitsgefühlen vor allem in den Füßen verortet sind. ca. ein halbes Jahr lang blaue Flecken, diese sind mit Nattokinase fast verschwunden.
Ich entsinne mich, dass Dr. Kacik in einem seiner Vorträge Bilder gezeigt hat, wo er nachweisen konnte, dass durch seine medikamentöse Therapie tatsächlich wieder kleinste Nervenfasern nachgebildet werden konnten, da u.a. die Mikrodurchblutung verbessert werden konnte.
"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit kann von alleine Aufrecht stehen." (Thomas Jefferson)
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