Bringt es was zu einem Heilpraktiker zu gehen

@lacky also ich war im März auch bei einer Heilpraktikerin und ich muss sagen, es hat mir geholfen. Sie hat einen Körperscan von mir gemacht und sehr viel festgestellt u.a. EPV und einen reaktivierten Herpes... sie hat mir einei NEM´s verschrieben und die Bioresonanztherapie verschrieben + IHHT wegen den Metachondrieden.... Ich habe eine Verbesserung gehabt.. allerdings bisher keien IHHT gemacht... das geht immerhin ganz schön ins Geld... Im Moment allerdings geht es mir wieder schlechter und ich habe am 12.10. wieder einen Termin...

LG Marina

Meine Meinung:

Nein, bringt nichts. HP nutzen die Unwissenheit und Gutgläubigkeit ihrer Patienten aus, der Rest ist Placebo-Effekt und Blenderei.

@cogitoergodumm Ich bin seit September letzten Jahres bei einer HP und sie war die einzige die mir geholfen hat das was ich an kosten hatte ist so gering .Ich habe nur noch ein bisschen kribbeln in den Zehen.Sie hat mit mir immer wieder verschiedene Kügelchen ausprobiert  und auf keine teuren Therapien gesetzt.

Ich gehe seit Jahren regelmäßig zu einer Heilpraktikerin. 
Seit der Impfung bin ich ca alle 8 Wochen bei Ihr. Diese „Sitzungen“ tut mir unwahrscheinlich gut.
Jedes Mal läuft zum Abschluss das Bioresonanz Gerät. Die Kosten bekomme ich zum Teil erstattet. 

Da es keinen sicher geklärten Pathomechanismus für die Ursache des "PVS" gibt, ist aktuell jede Behandlung ein Heilversuch.

Dass ein Heilpraktiker, der der Regel nur wenig Fachkenntnisse hat, bessere Möglichkeiten haben soll als ein studierter Arzt, wage ich zu aber zu bezweifeln...

Ärztebashing hin oder her - das "betüteln" der Klienten ist eine Marketingstrategie der Heilpraktiker. Es tut bestimmt gut betütelt zu werden, keine Frage. Aber ob die "Tütelei" mit irgendwelchen Bioresonanzgeräten oder Handauflegen heilt, soll wohl im Dunklen bleiben (sonst wäre ja das Geschäftsmodell hinüber).

Veröffentlicht von: @don-promillo

Wie auch bei den Ärzten kommt es eben darauf an, den richtigen (Heilpraktiker) zu erwischen. Mittlerweile reine Glückssache.....

Das sehe ich ganz genau so. Einerseits bezahlt die Krankenkasse zwar den Arztbesuch und schulmedizinische Therapien ( im Rahmen des Erstattungskatalogs und der wird ja auch immer dünner) Andererseits wird m.E.n immer mehr nach dem Motto Versuch und Fehler, therapiert, beginnend mit der dicken Berta ( schweres Geschütz) statt mit ordentlicher Diagnose ( dafür haben die Ärtze nämlich auch kaum Budget) und entsprechend angepasster Therapie.

 Heilpraktik bedeutet ja Naturheilkunde und nicht Homöopathie. Wenn wir z.B eine Bronchitis erfolgreich mit einer Kartoffel-Quarkwickel, viel Ruhe und viel Tee trinken heilen, dann ist das schon Naturheilkunde. Und hat ensprechend kaum gravierende Nebenwirkungen. Und die ganzen Selbstheilungsversuche durch rezeptfreie Nahrungsergänzungsmittel, Biologica wie Weihrauch  etc bis zu Entspannungsverfahren usw ist ebenfalls Naturheilkunde.

Statt in Eigenregie dann doch besser unter der Anleitung eines erfahrenen, zertifizierten Heilpraktikers. Das kostet zwar Geld, ist aber wenigstens Nebenwirkungsärmer und vor allem ist ja Selbsttherapie ohne med. Kontrolle, Anleitung usw. jetzt auch nicht so ohne Risiken, Nebenwirkungen und vor allem auch oft frustran.

Veröffentlicht von: @don-promillo

Wie auch bei den Ärzten kommt es eben darauf an, den richtigen zu erwischen. Mittlerweile reine Glückssache.....

 

Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Ich bin froh, dass ich meine habe. 
Dafür fahren wir auch 90 km durch die Gegend. 

Zum Thema Heilpraktiker hier mal kurz ein Fazit von mir, selbst erfahren.

Nach monatelangen/Jahrelangen Arzt Marathon war ich an dem Punkt mit der Aussage der Ärzte "keine Möglichkeiten der Heilung und Behandlungen".

Es wurde alles nach meinen Möglichkeiten versucht. Leider habe ich es bis "Marburg, Dr. Schieffer" nicht geschafft, trotz mehrmaliger Anmeldung.

Jetzt bin ich bei einer Heilpraktikerin gelandet, weil ich jeden Strohhalm zur Hilfe nutze.

Was soll ich sagen, nach Hypnose, Akkupunktur und Mittelchen nehmen, geht es mir jetzt schon besser. Das nach drei Wochen Behandlung.

Also für alle Interessierten, kann ich diese Frau nur empfehlen. MFG.

Hallo zusammen 

Heilpraktiker werden immer ein wenig belächelt, aber ich bin jetzt auch seid ein paar Wochen bei einer Darmtherapeutin in Behandlung, die Medikamente schlagen gut an, an der neuen veganen  Ernährung hab ich mich noch nicht so dran gewöhnt, aber es geht mir besser damit und das ist  das was zählt. Nach 3 Monaten kann ich das eine oder andere evtl. wieder Essen. Ich bin gespannt. 

Lieben Gruß ☺️

Hallo,

bei den Heilpraktikern ist es wie bei den Ärzten, das steht leider auch bei vielen das Geldverdienen im Fokus.

Daher auch hier die Behandlungsmethoden usw. auch sehr kritisch hinterfragen;

insbesondere wenn diese noch bestimmte Produkte verkaufen möchten. 

Gruß

mannifrw