Kontinuierliche Meldung an das PEI - auch ohne Rückmeldung
Hi,
Ich habe seinerzeit (August 2021) meine Impf-Nebenwirkung direkt über das Websystem beim PEI gemeldet, habe seitdem eine Vorgangsnummer. Letztmalig schrieb ich im Januar 2022 eine Wasserstandsmeldung (noch immer Tinnitus) mit der Bitte um Nennung der weiteren Vorgehensweise an das PEI. Wie offensichtlich üblich kam keine Rückmeldung.
Ich möchte nun nochmal final meine Beschwerden berichten, mit der Bitte um Stellungnahme ob soweit bekannt/ anerkannt. Nicht mit Anwalt drohend, sondern wie immer konstruktiv.
Was bringt diese Form der Dokumentation eigentlich? Mein nächster Schritt wäre der Anwalt, ist ein weiteres Schreiben daher eher kontraproduktiv?
Grüße.
2-fach Comirnaty (BioNtech/Pfizer) geimpft, nach 2. Impfung in den rechten Arm (Juli 2021) Hörsturz mit Tinnitus im rechten Ohr, seit Feb. 2022 wiederkehrende Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Veröffentlicht von: @dave-the-brave
Ich habe seinerzeit (August 2021) meine Impf-Nebenwirkung direkt über das Websystem beim PEI gemeldet.
Wie offensichtlich üblich kam keine Rückmeldung.
Ich möchte nun nochmal final meine Beschwerden berichten, mit der Bitte um Stellungnahme ob soweit bekannt/ anerkannt. Nicht mit Anwalt drohend, sondern wie immer konstruktiv.
Was bringt diese Form der Dokumentation eigentlich?
Die Frage wäre, worum geht es dir in dieser Sache, was willst du erreichen?
@marvin
Genau das ist der Punkt:
Primär möchte ich das was alle hier wollen, dass meine Beschwerden ernst genommen und entsprechend behandelt werden - das bedeutet es müsste durch das PEI entsprechende Meldungen öffentlichkeitswirksam an die Ärzteschaft gehen. Daher auch der Wunsch nach Schilderung meiner Beschwerden, dieses mal mit Verweis auf G-Protein gekoppelte Rezeptoren und AAK welche diese attackieren.
Sekundär kann ich ja noch gar nicht abschätzen was ich im Leben durch die Problematik für Einbußen haben werde, derzeit bin ich krankgeschrieben, seit meiner Impfung diverse Male, will unbedingt in meinen Job zurück - ich gehe sonst ein! Dennoch hatte ich Kontakt mit einer Anwaltgruppe die eine Sammelklage auf Schadensersatz vorbereitet, die sind ziemlich engagiert und wollen direkt alle Unterlagen von mit, entsprechenden Rechtsschutz habe ich auch, dennoch zögere ich noch und hoffe auf die Akzeptanz der Behörden (naiv?).
Soviel zu meinen Beweggründen, wie gestaltest Du Deine Meldung an das PEI?
2-fach Comirnaty (BioNtech/Pfizer) geimpft, nach 2. Impfung in den rechten Arm (Juli 2021) Hörsturz mit Tinnitus im rechten Ohr, seit Feb. 2022 wiederkehrende Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Hallo @dave-the-brave, so geht es uns doch eigentlich allen. Ich bin genau so naiv und habe 3x gemeldet. immer mit neuen Erkenntnissen....keine Rückmeldung. Und mittlerweile glaube ich das von so einer Institution die vom Bund begleitet, beobachtet, korrigiert oder sonst was ....für uns nichts positives rüber kommt. Alle werden mundtot gemacht....🤐😓
Wir haben für uns wenigstens Nachweise die wir vorlegen können....wo auch immer. Meine Rechtschutz greift z.B. nicht....ich hoffe auf einen SozialVerband....aber DAS ist noch ein langer Weg.
Und JAA....keiner kann uns sagen ob wir bleibende Schäden zurück behalten....ich bin 57 ....aber viele sind jünger....
🍏🙋🏼♀️💚
Ich bin mehr als 1000 Tage krank. Seit März '21 ist alles anders,LymeBorreliose durch 1.AZ Impfung reaktiviert - 3x Antibiotika von März bis November 2021. Booster mit Biontec mit der Hoffnung MRNA ist besser. Fettleber und massive Fatigue. Seit mehr als 30 Monaten PVS. Zoster und EBV hoch aktiv im Blut nachgewiesen. AAK kardiovaskulär und Entzündungsmarker trotz CortisonStoßtherapie....Pflegegrad und GdB....
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❗️https://www.info-coverse.com/ich-benoetige-hilfe/
Wir müssen zusammen gegen das Unrecht was uns angetan wurde kämpfen ❗️
Mir geht es da wie dir!
ich habe meine Beschwerden auch an das PEI gemeldet, dass wars dann aber für mich, eine Rückmeldung wäre schön ist aber nicht so wichtig für mich.
Mir geht es jetzt primär um meinen Gesundheitszustand und diesen zu verbessern, da sind für mich jetzt andere Sachen wichtiger. Zu warten bis das PEI etwas unternimmt und in der Zeit weiter zu leiden, ist nicht das was ich mir vorstelle.
Meine Rechtsschutzversicherung werde ich wohl auch gebrauchen (müssen), allerdings um "off-läbel" Behandlungen durchzubekommen. Möglicher Schadenersatz steht für mich ganz hinten an.
Ich bin derzeit damit beschäftigt die Blutwäsche-Therapie erstattet zu bekommen. Fr. Prof. Scheibenbogen hat wohl vielversprechende Erfolge damit erzielen können.
Meine Kraft ist begrenzt, daher setze ich sie gezielt dafür ein meinen jetztigen Zustand zu verbessern.
Ich leide auch seit August an Tinnitus und Erschöpfung, habe es mehrmals gemeldet und nie eine Antwort bekommen.
Ganz interessant, die Amtsaufgaben des PEI:
gemäß C.4 bzw. § 62 Abs. 2, Abs. 3 Satz 4 AMG muss das PEI:
"Erfassung aller Verdachtsfälle von Nebenwirkungen der in Zeile A.1 genannten Arzneimittel, von denen das PEI Kenntnis erlangt"
und
"Ggf. Beteiligung von Patienten, Angehörigen der Gesundheitsberufe und Zulassungsinhabern an der Nachverfolgung der erhaltenen Meldungen"
gemäß J.9 bzw. § 84a Abs. 2 AMG:
„Bearbeitung von Auskunftsersuchen evtl. arzneimittelgeschädigter Personen“
und
„Auskunft ist zu erteilen, wenn Tatsachen die Annahme begründen, dass ein Arzneimittel einen Schaden bei der auskunftsersuchenden Person verursacht hat. Auskunftsansprüche nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) bleiben unberührt.“
Also das nächste Mal bei Schreiben an das PEI auf die originären Amtsaufgaben und diese Artikel des Arzneimittelgesetzes (AMG) verweisen.
2-fach Comirnaty (BioNtech/Pfizer) geimpft, nach 2. Impfung in den rechten Arm (Juli 2021) Hörsturz mit Tinnitus im rechten Ohr, seit Feb. 2022 wiederkehrende Bauchspeicheldrüsenentzündung.
Veröffentlicht von: @dave-the-braveGanz interessant, die Amtsaufgaben des PEI:
gemäß C.4 bzw. § 62 Abs. 2, Abs. 3 Satz 4 AMG muss das PEI:
"Erfassung aller Verdachtsfälle von Nebenwirkungen der in Zeile A.1 genannten Arzneimittel, von denen das PEI Kenntnis erlangt"
und
"Ggf. Beteiligung von Patienten, Angehörigen der Gesundheitsberufe und Zulassungsinhabern an der Nachverfolgung der erhaltenen Meldungen"
gemäß J.9 bzw. § 84a Abs. 2 AMG:
„Bearbeitung von Auskunftsersuchen evtl. arzneimittelgeschädigter Personen“
und
„Auskunft ist zu erteilen, wenn Tatsachen die Annahme begründen, dass ein Arzneimittel einen Schaden bei der auskunftsersuchenden Person verursacht hat. Auskunftsansprüche nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) bleiben unberührt.“
Also das nächste Mal bei Schreiben an das PEI auf die originären Amtsaufgaben und diese Artikel des Arzneimittelgesetzes (AMG) verweisen.
Danke, sehr interessant!
Diesen Aufgaben kommen sie ja nicht im Geringsten nach! Echt skandalös.
Vom PEI hab ich bisher auch nichts gehört. Aber ich habe meine PEI-Meldung meinen Anträgen auf Entschädigung und auf Reha beigefügt. Ob das was bringt, mal sehen….
Seit 4 Jahren: ME/CFS nach Impfung mit Rückfällen, häufigen akuten und reaktivierten Infekten, Muskel-, Gelenk-, Nervenschmerzen, Kreislaufprobleme, Kognitive Probleme, Brainfog / Vorerkrankungen: Zöliakie, Hashimoto, Asthma, Allergien (W, 62)
- PEI es gibt keine PostVac Fälle
- Es gibt lediglich 170 Fälle mit PostVac
- Ich habe unzählige E-Mals geschrieben. Alle ohne Antwort
- Vielleicht direkt zur EMA fahren und persönlich fragen, ob solche bekannt sind oder nicht?!?
w., 38, 3 x Pfizer! Beschwerden seit Juni 2021: Muskelzuckungen (Beine) Muskel,- und Nervenschmerzen, Taubheitsgefühle, stechende Schmerzen, Migräne Anfälle, Herz-Rhythmus-Störungen (selten), Magen-Darm-Probleme
Nachdem es hier im Forum Thema war - ich habe auch beim Gesundheitsamt angefragt und die Antwort bekommen, dass der Arzt die Meldung an das Gesundheitsamt nachholen soll mit Angabe der Bearbeitungsnummer vom PEI (ans PEI habe ich selbst gemeldet und eine Bearbeitungs Nummer bekommen). Dem PEI heute, 5 Monate nach der Erstmeldung, nochmal mitgeteilt, dass alle Beschwerden weiterhin vorliegen.
2x Moderna Juni/Juli 2021, 2x Corona Infektion
Taubheitsgefühle, Brennen, Kribbeln, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Belastungsintoleranz, PEM, Erschöpfung, Atemnot bei Belastung, Gürtelrose, Herpes Simplex, EBV Reaktivierung, Herzrasen, Verdacht auf POTS, Schwindel, Beinschwäche/Gangunsicherheit, schmerzende Lymphknoten, Schmerzen rechtes Auge, Sicca Symptomatik, ME/CFS, Histaminintoleranz, Mastzellaktivierung, Mitochondriopathie, Konzentrationsprobleme
Habe auch schon zweimal ne Meldung an das PEI gemeldet.Einmal ziemlich am Anfang und nach fünf Monaten nochmal.Wie bei Euch auch keine weitere Reaktion.Leider sehr Schade.
@noriko danke für den screenshot. Die sollten lieber sich mal überlegen wie man den Leuten helfen kann. Aber dazu müssten sie wohl erkennen dass sie eine Empfehlung, als sicherer Impfstoff, gegeben haben für etwas was gar nicht 100% sicher ist. Deshalb fühlen sie sich kaum in der Bringschuld - es sind nun halt vermutlich Nebenwirkungen wie bei bei anderen Impfungen auch (ist halt passiert quasi in einem normalen Prozess)
Ich hoffe jemand mit langem Atem (Geld) wird diese Missstände bald juristisch aufräumen.
Booster: anhaltende Neurologische Probleme (Benommenheit & Co, Zuerst Brainfog und diverse andere Sachen). Hölle 4.0. Aktuell sehr gute Recoveryfortschritte (hoffentlich)
@pommesgabel Gute Idee....jedoch wird das Versorgungsamt sich genauso dumm stellen und uns am Ende hängen lassen, weil wir nichts nachweisen können. Da beißt sich die Katze in den Schwanz ODER Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
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Ich bin mehr als 1000 Tage krank. Seit März '21 ist alles anders,LymeBorreliose durch 1.AZ Impfung reaktiviert - 3x Antibiotika von März bis November 2021. Booster mit Biontec mit der Hoffnung MRNA ist besser. Fettleber und massive Fatigue. Seit mehr als 30 Monaten PVS. Zoster und EBV hoch aktiv im Blut nachgewiesen. AAK kardiovaskulär und Entzündungsmarker trotz CortisonStoßtherapie....Pflegegrad und GdB....
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....habt ihr eigentlich auch schon mal überlegt warum wir bei dieser Impfung eine Unterschrift leisten mussten ? Bei keiner anderen hab ich das jemals gemacht...
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