Anwalt: Vergleich mit Impfstoffhersteller
@slucks Aber echt! 👊🏻
Lähmungserscheinungen, Schmerzen, Missempfindungen (unterer Rücken bis in die Fußsohlen). Oft katastrophal. Der „Spaß“ begann fünf Minuten nach BionDreck-Injektion, die im Juli 2021 ohne Aspiration durchgeführt wurde. Vorher topfit, keinerlei gesundheitliche Probleme, sportlich aktiv, 49 Jahre jung. Nun gefühlte 80.
Ich bin rechtlich nicht so gut aufgrstellt von Wissen, würde so ein Vergleich nicht für alle in Frage kommen? Allso jeder der Modorna hatte machen das und die Gruppe mit Biontech?
Ja klar, das kommt im Grunde für jeden in Frage. Muss allerdings von jedem selbst angegangen werden. Es bleibt natürlich das Risiko nicht erfolgreich zu sein und dann auf den Anwaltskosten sitzen zu bleiben. Für alle mit Rechtsschutzversicherung empfehle ich das. In ein paar Monaten werden wir schlauer sein.
3 x Moderna. Erste Impfung Mai 2021, Booster Dezember 2021. Schwindel, Atemnot, Herzrasen, hoher Puls, Blutdruckdysregulationen mit starken Hypotonien, Hypertrophie, Hyperinflammation, Autoimmunreaktion, Hypercholesterinämie, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Sprachfindungsprobleme, Kribbeln in Beinen und Händen, Taubheitsgefühl Beine und Arme, Muskelschmerzen.Neue Befunde in 2023: Mammakarzinom, Small Fiber Neuropathie (SFN)
Ich habe gerade eine Ablehnung von meiner Versicherung bekommen. Sie sehen keine Erfolgsaussichten, die Nebenwirkung seien vertretbar, es läge eine sozialadäquate Gesundheitsbeeinträchtigung vor und ich hätte explizit meine Einwilligung zur Impfung erteilt.
ich kann die Einholung eines Schiedgutachtens verlangen, dass wenn dieser ebenfalls ablehnt mit 1500€ zu meinen Lasten geht!
Ich bin sprachlos und maßlos enttäuscht….
J&J 06/21 & Moderna 12/21 Kollaps,Herzrasen,Fatigue,PEM,Muskelschmerzen,Schwindel.Diagnosen:POTS,Herzrhythmusstörungen, Thrombozytopenie.5 positive AAK (ẞ1 M2 AT1 ACE2 ß2) Befund Marburg: Hyperinflammations Syndrom & Autoimmunreaktion, CMV reaktiviert. Behandlung mit Statin seit 06/22. 2 Apharesen 08/22 - nur noch AT1/ACE2 AAK
Hallo Wien,
das tut mir leid... das sind echt harte Worte "eine sozialadäquate Gesundheitsbeeinträchtigung"......
Ich würde unseren Zustand als Zombizustand beschreiben, wir leben noch, das Herz schägt noch (bei den meisten schneller oder mit Stolperern), wir atmen zur noch (aber zumeist mit Luftnot), wir haben Schmerzen (egal wo und in welcher Ausprägung) und viele von uns sind einfach nur noch kraftlos/erschöpft/mit Brain Fog....etc....
Und ein Sozialleben haben die meisten aufgrund ihrer lebenseinschränkenden Symptome leider auch nicht mehr....
Laut Wikipedia lautet die Definition wie folgt: "Die Sozialadäquanz ist ein Prinzip, das im deutschen Strafrecht eine Rolle spielt. Erfüllt ein Verhalten zwar äußerlich alle Merkmale eines gesetzlichen Straftatbestandes, bewegt sich aber innerhalb der üblichen, geschichtlich entwickelten Ordnung, liegt nach herrschender Meinung kein tatbestandsmäßiges Unrecht vor."
Für mich impliziert das - wir nehmen diese Zustände hin - jedes Medikament hat seine Nebenwirkung.
Ich hoffe einfach, dass wir alle hier irgendwann aus diesem Alptraum aufwachen und wir einfach wieder das schmerzfreie/symptomfreie Leben haben, das wir vor der Corona-Impfung hatten.
1. Impfung Moderna (Spikevax) Mai 2021- gesund und sehr sportlich vor der ersten I.
Hauptbeschwerden nach wie vor: permanente sich stetig verändernde starke Kopfschmerzen 24/7;Hitze im Kopf, POTS, Durchblutungsstörungen, Muskelschmerzen, Empfindungsstörungen, Bewegungsintoleranz, Fatigue, etc.......
AAK gegen GPCR, Mitochondriale Dysfunktion
Neues Video von RA Cäsar-Preller.
https://youtu.be/wRAdzsOEyb8
3 x Moderna. Erste Impfung Mai 2021, Booster Dezember 2021. Schwindel, Atemnot, Herzrasen, hoher Puls, Blutdruckdysregulationen mit starken Hypotonien, Hypertrophie, Hyperinflammation, Autoimmunreaktion, Hypercholesterinämie, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Sprachfindungsprobleme, Kribbeln in Beinen und Händen, Taubheitsgefühl Beine und Arme, Muskelschmerzen.Neue Befunde in 2023: Mammakarzinom, Small Fiber Neuropathie (SFN)
Vielleicht fragst Du noch mal beim RA nach. Die haben bestimmt einige Möglichkeiten der Argumentation. Hab gerade ein Video eingefügt, wo er explizit auf die Rechtsschutzversicherung eingeht.
3 x Moderna. Erste Impfung Mai 2021, Booster Dezember 2021. Schwindel, Atemnot, Herzrasen, hoher Puls, Blutdruckdysregulationen mit starken Hypotonien, Hypertrophie, Hyperinflammation, Autoimmunreaktion, Hypercholesterinämie, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Sprachfindungsprobleme, Kribbeln in Beinen und Händen, Taubheitsgefühl Beine und Arme, Muskelschmerzen.Neue Befunde in 2023: Mammakarzinom, Small Fiber Neuropathie (SFN)
Der RA rät davon ab, selbst bei der Versicherung nachzufragen. Er macht es schriftlich, mit Begründung und führt den Verlauf auf, mit AU-Zeiten, Krankenhaus Aufenthalten, etc. Das hat er in meinem Fall gemacht und ich habe eine Kostendeckung bekommen.
2x Moderna Juni/Juli 2021, 2x Corona Infektion
Taubheitsgefühle, Brennen, Kribbeln, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Belastungsintoleranz, PEM, Erschöpfung, Atemnot bei Belastung, Gürtelrose, Herpes Simplex, EBV Reaktivierung, Herzrasen, Verdacht auf POTS, Schwindel, Beinschwäche/Gangunsicherheit, schmerzende Lymphknoten, Schmerzen rechtes Auge, Sicca Symptomatik, ME/CFS, Histaminintoleranz, Mastzellaktivierung, Mitochondriopathie, Konzentrationsprobleme
Danke Euch, ich werde es noch mal versuchen und mit dem RA sprechen…
Guten Morgen,
auch ich hatte vor einiger Zeit ein Erstgespräch. Ich habe zwar keine Rechtsschutzversicherung (mehr) hätte jedoch Zweifel ob diese den Fall übernommen hätte.
Die Entscheidung diesen Schritt erst einmal nicht zu wagen mündete aus der Überlegung heraus, dass man, wenn es tatsächlich zu einem „außergerichtlichen Vergleich“ kommen sollte, auf künftige Forderungen verzichtet. Warum sonst sollten die Impfhersteller sich auf einen solchen „Ablasshandel“ einlassen?
Ich bin zwar rechtlich ein Laie und ich bette meine Annahme wahrscheinlich auf „gefährliches“ Halbwissen, jedoch rät mir mein Verstand abzuwarten. Ich weiß nicht wie die Symptome weitergehen oder die ganze Nummer endet, rechne zwar fest damit wieder zu gesunden, trotzdem bleibt ein Restrisiko. Aus dem Grund möchte ich die Impfhersteller und vor allem den Verursacher keine Möglichkeit geben sich aus der Verantwortung „heraus zu kaufen“.
Ich finde es trotzdem sehr gut was die Kanzlei hier versucht. Sollte es wirklich zu einem „Vergleich“ kommen muß man diesen als Mitkläger nicht unbedingt annehmen. Ich halte allen die diesen Schritt mit gehen die Daumen.
LG
2xBiontech, 1xModerna
Mundtrockenheit, Benommenheit, innere Unruhe, Schwindel, wiederkehrende häufige Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme, Wortfindungsstörung, Fatique, körperl. Leistungsdefizit, Drüsenschwellungen/ -schmerzen, Kreislaufprobleme, Herzstolpern, Panikattacke, Atembeschwerden, Sehbeeinträchtigung, Herpes, …
Mir wurde gesagt, dass die Vergleiche mit Öffnungsklausel geschlossen werden und dadurch nachträglich weitere Zahlungen möglich sind @thorsten.
Noch eine entgegengesetzte Überlegung: Gesetzt dem realitätsfremden Fall, dass Impfschäden plötzlich doch anerkannt werden beim Versorgungsamt und du ca. 150,-- EUR im Monat bekommst, müsstet du diese Rente etwa 55 Jahre lang beziehen, um auf einen Referenzbetrag von bspw. 100k EUR zu kommen. Ich wäre bis dahin fast 90 Jahre alt. Dann lieber jetzt versuchen, Geld zu erstreiten, denn ob man mit PostVac überhaupt noch 50 Jahre Lebenserwartung hat, weiß Stand heute wohl niemand.
1. und einzige Biontech am 17.06.2021 (FC3095)
Herzrhythmusstörungen, hoher Puls und Atemprobleme (tlw. mit Husten von weißem Schleim) mit Schmerzen in der Brust, Kreislaufprobleme mit Schwindel bis hin zum Kollaps, Muskelzuckungen- und krämpfe, Erschöpfung und Müdigkeit, brennende Schmerzen an unterschiedlichen Stellen. Immer wieder Magen- und Darmbeschwerden. Tinnitus und Blutrauschen im Ohr, Lichtempfindlichkeit, starker Gewichtsverlust (11 KG)
Immunadsorption Anfang Mai 2022: Verbesserung des Allgemeinzustandes, u.a. weniger Schwindel, Mündigkeit und Sehstörungen (wobei diese in abgeschwächter Form wieder zurückgekommen sind).
Männlich, bei Impfung 32 Jahre alt, vor der Impfung sportlich
@heikep In meinem Fall hat er alles versucht, die Versicherung lehnt es ab. Ich habe mich jetzt dazu entschieden, mein Geld erstmal in die Therapie zu stecken und den Versuch der Blutwäsche und dem Antrag beim Versorgungsamt zu gehen. Sollte mich beides nicht weiterbringen, dann kann ich den Weg immer noch gehen - vorausgesetzt ich kann es bezahlen. In meiner Situation wären es zwei Verfahren, sie beide getrennt voneinander betrachtet und bezahlt werden müssen…
J&J 06/21 & Moderna 12/21 Kollaps,Herzrasen,Fatigue,PEM,Muskelschmerzen,Schwindel.Diagnosen:POTS,Herzrhythmusstörungen, Thrombozytopenie.5 positive AAK (ẞ1 M2 AT1 ACE2 ß2) Befund Marburg: Hyperinflammations Syndrom & Autoimmunreaktion, CMV reaktiviert. Behandlung mit Statin seit 06/22. 2 Apharesen 08/22 - nur noch AT1/ACE2 AAK
- mich denke auch, dass man den Weg auch später gehen kann. Einzig den Antrag beim Versorgungsamt vorher zu stellen, soll wohl kritisch sein. Evtl. folgende Zahlungen vom Hersteller werden angerechnet.
drück Dir ganz fest die Daumen für Deine Therapien.
3 x Moderna. Erste Impfung Mai 2021, Booster Dezember 2021. Schwindel, Atemnot, Herzrasen, hoher Puls, Blutdruckdysregulationen mit starken Hypotonien, Hypertrophie, Hyperinflammation, Autoimmunreaktion, Hypercholesterinämie, Erschöpfung, Konzentrationsschwäche, Sprachfindungsprobleme, Kribbeln in Beinen und Händen, Taubheitsgefühl Beine und Arme, Muskelschmerzen.Neue Befunde in 2023: Mammakarzinom, Small Fiber Neuropathie (SFN)
Veröffentlicht von: @thorstenWarum sonst sollten die Impfhersteller sich auf einen solchen „Ablasshandel“ einlassen?
Veröffentlicht von: @thorstenAus dem Grund möchte ich die Impfhersteller und vor allem den Verursacher keine Möglichkeit geben sich aus der Verantwortung „heraus zu kaufen“.
Hi thorsten, ich kann dich absolut verstehen. Gerechtigkeit geht anders. Aber die Vergangenheit zeigt einfach, das gerade solche Prozesse mit einem Vergleich enden - es ist am Ende für die Firmen immer noch die "billigere" Variante.
Siehe z.B.: Contergan Prozess - Auszug aus Wikipedia:
....Am 10. April 1970 schlossen die Eltern der Geschädigten durch den Nebenklagevertreter Schreiber mit Grünenthal einen Vergleich. Dazu gehörte ein weiterer Klageverzicht und ein Entschädigungsbetrag von 100 Millionen Deutsche Mark, den die Firma Grünenthal in die Stiftung Hilfswerk für behinderte Kinder, später umbenannt in Conterganstiftung, einzahlte. Dieser Klageverzicht ist bis heute Gegenstand kontroverser Diskussionen.....
Ähnliches im Holzschutzmittelprozess - Auszug aus TAZ:
....Je 100.000 Mark müssen die angeklagten Ex-Manager der Firma Desowag (Xyladecor und Xylamon), Kurt Steinberg und Fritz Hagedorn, an eine gemeinnützige Umweltstiftung zahlen. Die involvierten Chemieunternehmen erklärten sich bereit, vier Millionen Mark für die Erforschung der Auswirkungen von Wohngiften auf die menschliche Gesundheit zu zahlen. Das Geld geht in eine Stiftungsprofessur an der Universität Gießen....
Hier der link zum gesamten Artikel der TAZ:
J
Veröffentlicht von: @heikep
- mich denke auch, dass man den Weg auch später gehen kann. Einzig den Antrag beim Versorgungsamt vorher zu stellen, soll wohl kritisch sein. Evtl. folgende Zahlungen vom Hersteller werden angerechnet.
drück Dir ganz fest die Daumen für Deine Therapien.
Völlig korrekt
Ansprüche die man eventuell gegen den Impfstoffhersteller oder den Behandler im Fall eines Kunstfehlers hat gehen bei Anerkennung des Impfschadens auf das Bundesland über.
"Optimale" Reihenfolge ist daher:
1. Schadenersatz vom Behandler / Impfstoffhersteller fordern
erst wenn das abgeschlossen oder aussichtslos ist ->
2. Impfschadensanerkennung beantragen
Alles andere führt dazu dass eine eventuelle Entschädigung die man aus (1) bekommen würde ersatzlos an den Staat fällt.
Eine Einmalzahlung die man aus (1) bekommen hat kann man bei Anerkennung von (2) behalten da lediglich Ansprüche an den Staat fallen.
Zahlungen die bereits erfolgt sind sind aber keine Ansprüche mehr.
-
Europäischer Fonds zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe“
Vor 3 Jahren
-
Klage erheben in Niedersachsen
Vor 3 Jahren
-
Entschädigung / Schadensersatzklage Schweiz
Vor 4 Jahren
Letzter Beitrag: Medienberichte zu Long-COVID / PACS / Post-COVID (nicht Post-Vac-Syndom!) und anderen Postinfektiösen Syndromen Unser neuestes Mitglied: elisa169 Neueste Beiträge Ungelesene Beiträge Schlagwörter
Forum Icons: Das Forum enthält keine ungelesenen Beiträge Das Forum enthält ungelesene Beiträge
Themen-Icons: Unbeantwortet Beantwortet Aktiv Heiß Oben angepinnt Nicht genehmigt Gelöst Privat Geschlossen