Klage erheben in Niedersachsen
Hallo ihr Lieben!
Gibt es noch jemanden, der in Niedersachsen (oder speziell im Raum Lüneburg) aufgrund der Impfkomplikationen/Impfschaden klagen möchte? Ich werde das Thema jetzt angehen und denke, dass es von Vorteil ist, wenn wir mit geballter Kraft vorgehen. Falls ihr ebenfalls schon Schritte eingeleitet habt, würde ich mich freuen, wenn ihr Tipps zum Vorgehen habt oder einen guten Anwalt kennt.
Vielen Dank im Voraus schonmal für eure Nachrichten und vor allem gute Besserung weiterhin 🙂
LG, Johanna
Hi, ich komme aus Niedersachen.
Aus der Region Wolfsburg.
Ich habe bislang den Impfschaden gemeldet.
Ich würde auch gerne das Thema rechtlich angehen, wollte aber noch etwas warten damit mein Körper sich halbwegs erholt.
Gruß
Davo
Habt ihr denn schon einen Antrag auf Anerkennung des Impfschadens bei jeweiligen Landesversorgungsamt gestellt?
Ich habe ihn Anfang Dezember 2021 gestellt und musste jetzt eine Schweigepflichtsentbindung für den zuständigen Arzt des stationären Aufenthaltes ausstellen. Ferner soll ich eine Unfallmeldung beim Arbeitgeber stellen. Das habe ich jetzt auch getan und warte ab, wie entschieden wird. Bei einer Ablehnung werde ich auch den Klageweg gehen. Komme aber nicht aus Niedersachsen.
das wird wahrscheinlich alles noch auf mich zukommen.
Aktuell habe ich nur ein Aktenzeichen.
Gezuckt hat noch keiner aus dem Landesversorgungsamt
Den Antrag habe ich schon ausgefüllt, möchte ihn aber lieber erst mit dem Anwalt besprechen. Nicht, dass ich weniger Rechte auf Entschädigung habe, weil ich den Antrag gestellt habe. Sicher ist sicher. Hast du damit schon Erfahrungen gemacht? Und warum wollen die eigentlich immer, dass man eine Unfallmeldung beim Arbeitgeber macht? LG
Hallo Johanna,
Ich lebe in Oldenburg und bin auch betroffen. wurde am 29. März geimpft, mit BioNTech, und habe seitdem massive Missempfindungen, Brennen und Muskelschmerzen. Die ersten Monate konnte ich nicht allein sein und hatte unglaubliche Schmerzen. Die ganzen Arztbesuche haben bislang keine Ergebnisse gebracht.
Ich erlebe also das selbe wie die meisten hier. Ich würde mich auch an eine offizielle Stelle wenden, eventuell über einen Anwalt eine Klage oder Meldung erheben. Bisher habe ich meine Kraft für meine Gesundheit aufgewendet, beziehungsweise um einfach über den Tag zu kommen. Wir können gerne in Kontakt kommen.
liebe Grüße Mara
Ersten einzige Impfung 29. März 2021, nach zehn Tagen circa Kribbeln in Händen Armen und Füßen, starke Missempfindungen und Schmerzen im ganzen Körper, Petechien, Brennen, Vibration, Muskelschwäche, Muskelschmerzen, mehrere Wochen Appetitlosigkeit, Schlaflosigkeit. Bis heute Missempfindungen, Muskelzuckungen etc.
@ johannamay
Hallo Johanna,
Ich bin aus Lüneburg - Melbeck. Es wäre prima, wenn wir uns zusammentun können. Auch ich will den Schaden melden und klagen.
Bitte melde dich - ich bin im Krankenhaus Lüneburg geimpft worden - habe auch meine AAKs bestimmen lassen - habe heute noch einen Arzttermin.
Freue mich von Dir zu hören
Bettina
1. und letzte Impfung stationär im Krankenhaus mit Biontech am 18.05.; kurz nach der Impfung leichte partielle Parästhesie in der li. Unterlippe mit brennen;
- 3,5 Tage später: einsetzende Parästhesien etc.; bis heute sind geblieben: Kopfschmerzen (in der Intensität und Dauer schwankend); Knochen- und Nervenschmerzen besonders N. Ischiadicus bds. (ebenfalls in der Intensität und Dauer schwankend); Parästhesien in Teilen des N. ulnaris und N. medianus - mit plötzlich komplett kurzzeitigem einschlafen; Nervenstechen in allen Extremitäten (gelegentlich); Blutdruckprobleme; Magen-Darmbeschwerden; zeitweise Tinnitus, Wortfindungsstörungen, Konzentrationsprobleme, geringe geistige Belastbarkeit(Brain Fog); Körpervibrieren ( besonders stark nach körperlicher Bewegung- bei Ruhe wird es besser; unter Beachtung vom Pacing : nicht mehr als 5000 Schritte - ansonsten Verstärkung aller Beschwerden)
Hallo Mara,
erstmal Entschuldigung, dass ich mich erst jetzt melde. Ich hatte ein paar sehr schlechte Tage, wo einfach nichts ging.
Danke für deine Antwort. Gerne halte ich dich auf dem Laufenden über Erkenntnisse und Erfahrungen und werde mich erkundigen, ob wir gemeinsam klagen könnten. Das kommt ja glaube ich auf das zuständige Gericht drauf an.
Ich wünsche dir erstmal weiterhin gute Besserung und melde mich, sobald ich mehr weiß!
Hallo Bettina,
wie schön in dir eine Verbündete gefunden zu haben! 🙂
Hast du schon irgendwelche Erfahrungen gemacht im Bezug auf die Klage?
Meine Vorbereitung im Moment: Ich muss auf die Bewilligung von meinem Antrag auf Prozesskostenhilfe warten; bekomme von meinem Hausarzt eine Bescheinigung, dass meine Nebenwirkungen von der Impfung kommen und im zeitlichen Zusammenhang stehen; dann muss ich klären, ob entweder ein Rechtsanwalt für Medizinrecht oder für Arbeitsrecht in Frage kommt und dann kann ich endlich einen Anwalt raussuchen, der auch gute Bewertungen hat.
Also ich möchte klagen, weil ich enorme Einkommenseinbußen pro Monat hinnehmen muss. Zuerst war es nur die Differenz vom Gehalt zum Krankengeld. Da ich noch in Ausbildung bin und Zuschüsse vom Staat bekam für die Lebenshaltungskosten, die nun aber wegfallen weil ich zu lange krank bin, habe ich nun auf einmal nur noch weniger als 50% meines Gehaltes zur Verfügung. Damit kann ich nicht über die Runden kommen. Bei mir kommt dann noch der zukünftige Verdienstausfall hinzu, weil ich ein ganzes Jahr später mit der Ausbildung fertig sein werde. Natürlich wäre etwas Schmerzensgeld auch nicht schlecht.
Warum möchtest du klagen bzw. was möchtest du damit genau erreichen?
LG
@christina ...geht denn eine Sammelklage nicht auch bundesweit ?Ich hab heute das Thema aufgegriffen. Komme aus Sachsen.
Ich bin mehr als 1000 Tage krank. Seit März '21 ist alles anders,LymeBorreliose durch 1.AZ Impfung reaktiviert - 3x Antibiotika von März bis November 2021. Booster mit Biontec mit der Hoffnung MRNA ist besser. Fettleber und massive Fatigue. Seit mehr als 30 Monaten PVS. Zoster und EBV hoch aktiv im Blut nachgewiesen. AAK kardiovaskulär und Entzündungsmarker trotz CortisonStoßtherapie....Pflegegrad und GdB....
Vernetzt Euch ❗️Sucht euch eine SHG ❗️
#postvacnetzwerk auf Instagram ❗️
❗️https://www.info-coverse.com/ich-benoetige-hilfe/
Wir müssen zusammen gegen das Unrecht was uns angetan wurde kämpfen ❗️
@apfelsteffi eine bundesweite Sammelklage ist natürlich möglich. Aber ich würde keinen FELD- und Wiesen Anwalt nehmen. Dafür braucht es einen cleveren Profi und Wadenbeisser, die Prozesse laufen sicher über 10 Jahre und der Schaden muss offiziell als Impfschaden anerkannt werden, was auch noch Jahre dauern wird. Das sollte einem klar sein, man klagt gegen milliardenschwere Giganten der Pharmaindustrie mit den teuersten und besten Anwälten ever.
Hallo @momo23mozart, Du hast vollkommen Recht. An Tagen wenn es mir etwas besser geht ,kommt meine "alte Kämpfernatur " wieder durch und ich würde gerne für uns Alle die Welt retten 🤗 ...bekomme gleich wieder nen Wink mit dem Zaunspfahl 1-2 Tage später und ich hab einen Crash...
Mir wird langsam bewusst, dass wir alle unsere Zeit durchstehen, gesundheitlich und finanziell keine Unterstützung bekommen und alles im Sande verlaufen wird.
LG und weiterhin gute Besserung 🙋🏼♀️🍀💚
Ich bin mehr als 1000 Tage krank. Seit März '21 ist alles anders,LymeBorreliose durch 1.AZ Impfung reaktiviert - 3x Antibiotika von März bis November 2021. Booster mit Biontec mit der Hoffnung MRNA ist besser. Fettleber und massive Fatigue. Seit mehr als 30 Monaten PVS. Zoster und EBV hoch aktiv im Blut nachgewiesen. AAK kardiovaskulär und Entzündungsmarker trotz CortisonStoßtherapie....Pflegegrad und GdB....
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@apfelsteffi ,ja, das ist alles ziemlich frustrierend und ernüchternd, leider muss man den Tatsachen ins Auge sehen, die erdrückend sind. Ich kann Dich gut verstehen. Dennoch dürfen wir nicht kampflos aufgeben, es fehlt noch die richtige Strategie. Ich denke dabei an den Film mit Julia Roberts "Erin Bro.....", der Erfolg kam erst durch Insider Quellen und parallel verhält es sich in diesem Impfwahnsinn. Absolut irre. LG
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