Meldung bei der Unfallkasse
Für eine ordentliche Antwort bräuchte ich erstmal die Info, für welchen Zweck das Gutachten sein soll.
Vor Gericht bestimmt in der Regel das Gericht selbst einen neutralen Gutachter, Behörden nutzen den medizinischen Dienst. Wieviel in solchen Situationen eine "Gutachter-Schlacht" bringt, kann ich nicht sagen.
In der Post-Covid-Richtlinie (ist unter diesem Namen online verfügbar) ist beschrieben, was man für eine Diagnose "Post-Vac" braucht (relevant für die medizinische Versorgung):
Hier reicht der zeitliche Zusammenhang der Symptome mit der Impfung und dann eine Ausschlussdiagnose (also das Abklopfen anderer möglicher Auslöser). Dann kann ein Behandlungsplan für die Diagnose Post-Vac gemacht werden. Der Nachweis eines Kausalzusammenhangs ist nicht nötig.
Das ist von den behandelnden Ärzten oft völlig problemlos zu bekommen, gerade jetzt, wo die Diagnose Post-Vac aus der Schmuddelecke kommt.
Für die Anerkennung eines Impfschadens braucht man den Nachweis eines wahrscheinlichen Kausalzusammenhangs.
Es hat sich viel getan in den letzten Jahren, könnte schon sein, dass es mittlerweile Ärzte gibt, die das gutachterlich so für ein Getichtsverfahren äußern. Ich kenne da aber keinen.
GLG
2x geimpft mit Comirnaty im Mai 2021.
Direkt nach der Impfung extremes Nervenkribbeln von Kopf bis Fuß, Muskelschmerzen und -verhärtungen
Seitdem Nervenkribbeln, Bluthochdruck, Schwindel und phasenweise Muskelschmerzen
Diagnostiziert wurden: Small Fiber Neuropathie, vegetative Dysfunktion (Puls- und Blutdruckregulierung), Hyperaldosteronismus
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