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REHA

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(@connylord)
Neuling

Hallo Ihr Lieben,

 

soll jetzt zur REHA, allerdings hat mein Arzt immer Erkältung und Nervenschwäche als Diagnoseschlüssel angegebe, was ich natürlich nicht wußte. Tat jetzt total erstaunt das ich keinenpsychosomatische Behandlung möchte, sondern eine wegen LongCovid. Hat mir eine andere Ärztin empfohlen. Eine Schwester von ihr war dort und die habe sehr von profitiert. Wer von Euch war schon und welche Klinik könnt Ihr empfehlen. Herzlichen Dank für eventuelle Empfehlungen etc.

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Themenstarter Veröffentlicht : 15/04/2022 7:25 pm
(@mueli)
Neuling

Hallo!

Nach meinem Booster hat sich meinen Symptomatik nochmals verschlechtert und ich wollt dann auf Reha, weil ich nicht mehr konnte und ich dachte, da wird mit geholfen. Mit der Diagnose Burnout, Anpassungsstörung somatische Schmerzen und Fibromyalgie, diese Diagnosen erhielt ich im Laufe meines Ärztemarathons kam ich nach Passau in die psychosomatische Abteilung. Es wurde jede Woche schlimmer, von den Therapieeinheiten wurde ich teils mit dem Rollstuhl abgeholt, bin die Treppe nicht mehr hochgekommen und bin in eine Depression geschlittert. Meine Erwartung war: ich werde wieder gesund und passiert ist genau das Gegenteil. Ich habe mich seither nicht mehr erholt und bin seit der Reha im Krankenstand und in psychologischer Therapie. In der Reha wurde alles zum Thema Impfnebenwirkung abgeblockt, meine Erschöpfungszustände sind viel intensiver als vor der Reha. Ich kann körperlich nur noch sehr wenig machen, ansonsten geht es mir tagelang sehr schlecht. Für mich war dies die absolut kontraindizierte Rehaklinik. Und helfen tut in meinem Fall jetzt auch keiner. Ich stecke in der Depressionsschublade fest.  Also Reha ja, aber dann in einer Klinik, die auf Post Covid spezialisiert ist, da die Symptomatik ähnlich dem Post Covid ist.

Alles Gute und Gruß

Mueli

 

Vorerkrankungen: 2006 Virusinfektion mit Hirnhautbeteiligung, Migräne; Verdacht auf Fibromyalgie, aber nicht bestätigt. 2009 Depression aufgrund einer Fehlgeburt mit Aufenthalt in einer Tagesklinik. Hüft- und Schulter- schmerzen. März 2020 14 tägige Krankschreibung aufgrund erhöhter Temperatur, Durchfall und Halsschmerzen, es wurde zu damaliger Zeit kein Coronatest gemacht. Diese ganze Vorgeschichte mit den diversen Vorerkrankungen wird mir bei der Diagnosestellung immer wieder zum Verhängnis, so quasi einmal eine psychosomatische Erkrankung immer eine Tendenz dazu und die Gelenkschmerzen waren ja auch schon zu einem bestimmten Maß vorhanden. Laut den Ärzten bin ich ein schwieriger Fall und werde was Impfnebenwirkungen angeht keine Chance haben, da ich vor den Impfungen nicht 100%ig gesund war. Also läuft alles auf eine Fibromyalgie (Diagnosestellung 11/21) und eine Depression hinaus. Mit CFS waren die konsultierten Ärzte alle überfordert.

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Veröffentlicht : 19/06/2022 11:41 am
 Katy
(@katy)
Ehrenhaftes Mitglied

@mueli 

Hallo Linda, da war die Reha ja mehr als kontraproduktiv.  Tut mir leid, vor allem weil die Reha mit so viel Hoffnung verbunden war. Ich denke, auf unsere Symptomatik müsste eine ganz andere und neue Form der Reha aufgebaut werden. 

Gute Besserung 

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Veröffentlicht : 19/06/2022 11:58 am
(@mueli)
Neuling

@katy 

Hallo Katy,

ich weiß nicht, ob es eine spezielle Reha bei CFS gibt. Eine solche Einrichtung wäre für mich passender gewesen. Ich habe ja offiziell noch nicht mal diese Diagnose erhalten, weil bei allen aufgesuchten Ärzten die Anpassungsstörung, depressive Verstimmung, Antriebslosigkeit etc. im Vordergrund standen und  stehen. Das ist ja im Enddefekt die Folge auf das, was ich hinter mir habe, das bestreite ich auch nicht. Mir wurde in der Rehaklinik abgeraten abzubrechen, weil das bei der DRV schlecht ankommt und bei Antrag auf eine weitere Reha Konsequenzen haben kann. Ich wollte abbrechen, als es mir immer schlechter ging. Mein Psychotherapeut hat mir sogar geraten auf den ZUG SCHWERE DEPRESSIONEN aufzuspringen, weil ich mit den Impfnebenwirkungen nicht weiterkommen werde und letztendlich habe ich ja bei den Impfungen unterschrieben. Mein Schwager hatte zweimal Corona und geht jetzt nach Bad Reichenhall auf Reha. Informiere Dich da mal, ob die Post Vac auch annehmen.

Gruß

Mueli

Vorerkrankungen: 2006 Virusinfektion mit Hirnhautbeteiligung, Migräne; Verdacht auf Fibromyalgie, aber nicht bestätigt. 2009 Depression aufgrund einer Fehlgeburt mit Aufenthalt in einer Tagesklinik. Hüft- und Schulter- schmerzen. März 2020 14 tägige Krankschreibung aufgrund erhöhter Temperatur, Durchfall und Halsschmerzen, es wurde zu damaliger Zeit kein Coronatest gemacht. Diese ganze Vorgeschichte mit den diversen Vorerkrankungen wird mir bei der Diagnosestellung immer wieder zum Verhängnis, so quasi einmal eine psychosomatische Erkrankung immer eine Tendenz dazu und die Gelenkschmerzen waren ja auch schon zu einem bestimmten Maß vorhanden. Laut den Ärzten bin ich ein schwieriger Fall und werde was Impfnebenwirkungen angeht keine Chance haben, da ich vor den Impfungen nicht 100%ig gesund war. Also läuft alles auf eine Fibromyalgie (Diagnosestellung 11/21) und eine Depression hinaus. Mit CFS waren die konsultierten Ärzte alle überfordert.

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Veröffentlicht : 19/06/2022 12:20 pm
 X
(@x)
Treuer Freund

@mueli … ganz ehrlich, da müsste man doch jemanden wegen Körperverletzung verklagen, das ist ja der Wahnsinn, was hier geschieht. Alleine dieses Vorgehen der Rentenkasse, der Ärzte. Man muss sich das wirklich für später, wenn man wieder Energie hat dokumentieren. 

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Veröffentlicht : 19/06/2022 2:00 pm
ApfelSteffi gefällt das
(@mueli)
Neuling

@tina007 Hallo Tina,

ich war zum Zeitpunkt meines Reha Aufenthaltes so kaputt und erschöpft, das ich dieses SPIEL einfach mitspielte. Mir fehlte die Kraft zu kämpfen und das tut es jetzt auch noch. Zur Zeit liege ich wieder nur mit Schmerzen und Erschöpfung flach, wahrscheinlich weil ich im Garten ein paar Sträucher zurückgeschnitten habe, das war zu viel. Einfach keine Kraft zu nichts. Außerdem wäre das ein Kampf gegen Windmühlen. Mein Psychotherapeut sagt, ich soll an die DRV schreiben und ich soll einen guten Arbeitsrechtschutz abschließen, weil das in meinem Fall nach einer Berentung aussieht. Das mach ich nicht, keine Kraft und außerdem will ich wieder gesund werden und am Leben teilnehmen können.

Gruß

Mueli

 

Vorerkrankungen: 2006 Virusinfektion mit Hirnhautbeteiligung, Migräne; Verdacht auf Fibromyalgie, aber nicht bestätigt. 2009 Depression aufgrund einer Fehlgeburt mit Aufenthalt in einer Tagesklinik. Hüft- und Schulter- schmerzen. März 2020 14 tägige Krankschreibung aufgrund erhöhter Temperatur, Durchfall und Halsschmerzen, es wurde zu damaliger Zeit kein Coronatest gemacht. Diese ganze Vorgeschichte mit den diversen Vorerkrankungen wird mir bei der Diagnosestellung immer wieder zum Verhängnis, so quasi einmal eine psychosomatische Erkrankung immer eine Tendenz dazu und die Gelenkschmerzen waren ja auch schon zu einem bestimmten Maß vorhanden. Laut den Ärzten bin ich ein schwieriger Fall und werde was Impfnebenwirkungen angeht keine Chance haben, da ich vor den Impfungen nicht 100%ig gesund war. Also läuft alles auf eine Fibromyalgie (Diagnosestellung 11/21) und eine Depression hinaus. Mit CFS waren die konsultierten Ärzte alle überfordert.

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Veröffentlicht : 19/06/2022 2:43 pm
(@deleted_user)
Experte

@mueli Es tut mir sehr leid, dass es dir nach der Reha so schlecht geht. Das ist ja völlig am Sinn vorbei. Ich würde auch noch nicht an eine Verrentung denken. Das wäre mir zu endgültig und hoffnungslos. Es gibt genug Beispiele, bei denen Arbeitnehmer nach schwerer Krankheit nach 2 oder 3 Jahren erfolgreich wiedereingegliedert wurden. Gib die Hoffnung nicht auf. Wichtig ist, dass du jetzt erstmal Zeit hast, die ch von den Strapazen zu erholen.

 

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Veröffentlicht : 19/06/2022 3:09 pm
ElisaB gefällt das
(@dat-muke)
Neuling

Hallo, ich war in der Reha in der Wicker Klinik in Bad Wildungen Abteilung Neurologie. Sie sind nicht auf Post-Vakzin spezialisiert, aber sie sind gut auf mich eingegangen. Die Auswahl der Klinik wurde aufgrund meines Hauptsymptoms Kopfschmerzen/Sehstörungen vorgenommen. Meine Ziele waren: Meine Belastbarkeit sollte wieder gesteigert werden.Schmerztherapie für die Kopfschmerzen, damit ich im Alltag wieder besser klar komme und gleichzeitig eine neuropsychologische Begleitung für meine fehlende Konzentrationsfähigkeit.Ich konnte alle drei Ziele bearbeiten und verbessern. Meine neurologischen Probleme wurden durch umfangreiche Tests transparent. Zwei Hirnbereiche Merkfähigkeit und Aufmerksamkeit sind auffällig eingeschränkt, obwohl im MRT nichts zu erkennen war.
Allerdings fehlte der Klinik auf tiefergehende Diagnostik im Vorfeld, um zielgerichteter therapieren zu können. Ich war froh, nicht psychosomatisch aufgenommen zu sein. Der Fokus auf den Körper war richtig. 

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Veröffentlicht : 08/07/2022 5:42 pm
Biene, Wien und ApfelSteffi gefällt das
(@andreas80)
Anfänger
Veröffentlicht von: @mueli

@katy 

Hallo Katy,

ich weiß nicht, ob es eine spezielle Reha bei CFS gibt. Eine solche Einrichtung wäre für mich passender gewesen. Ich habe ja offiziell noch nicht mal diese Diagnose erhalten, weil bei allen aufgesuchten Ärzten die Anpassungsstörung, depressive Verstimmung, Antriebslosigkeit etc. im Vordergrund standen und  stehen. Das ist ja im Enddefekt die Folge auf das, was ich hinter mir habe, das bestreite ich auch nicht. Mir wurde in der Rehaklinik abgeraten abzubrechen, weil das bei der DRV schlecht ankommt und bei Antrag auf eine weitere Reha Konsequenzen haben kann. Ich wollte abbrechen, als es mir immer schlechter ging. Mein Psychotherapeut hat mir sogar geraten auf den ZUG SCHWERE DEPRESSIONEN aufzuspringen, weil ich mit den Impfnebenwirkungen nicht weiterkommen werde und letztendlich habe ich ja bei den Impfungen unterschrieben. Mein Schwager hatte zweimal Corona und geht jetzt nach Bad Reichenhall auf Reha. Informiere Dich da mal, ob die Post Vac auch annehmen.

Gruß

Mueli

Was ist das denn bitte für ein Ratschlag des Therapeuten?

 

Wenn du "auf den Zug schwere Depressionen aufspringst" zerstörst du damit jede Chance dass dein Impfschaden eventuell doch noch anerkannt wird. Denn die "schere Depression" wurde ja diagnostiziert und erfolglos therapiert. Kann also nicht die Impfung gewesen sein sondern nur eine therapieresistente Depression...

Leute bitte bitte - bevor ihr euch von Therapeuten oder Ärzten in eine Richtung bringen lasst... holt euch Rat und eine Zweitmeinung.

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Veröffentlicht : 09/07/2022 7:31 pm
Juli, ApfelSteffi und Pommesgabel gefällt das
(@ariovist)
Anfänger

@andreas80 

das ist nun mal die Masche. Alles depressive Menschen. Ja ne is klar. Auch bei mir stellt der Neurologe diese Verdachtsdiagnose und will mir Antidepressiva verschreiben. Ich diskutier mit ihm ob er überhaupt fachlich in Lage sei eine Depression zu diagnostizieren. Verdächtigen kann er ja viel. Er gibt zu dass psychiatrische Neurologie nicht sein Fachgebiet ist (die Verdachtsdiagnose steht trotzdem im Bericht). Also kam direkt die Frage von mir wieso er mir Antidepressiva verordnen will aufgrund einer nicht gesicherten Diagnose. Er meint, als Ausschluss einer Depression. Wenn es besser werden würde, wovon er ausgehe, wäre mir geholfen. Ich lehnte ab. Aufgrund eines „Verdachts“ und der vorbeugenden Behandlung bin ich ja erst in diese Lage gekommen, letzteres hab ich ihm natürlich nicht gesagt. Muss ja faktenbasiert argumentieren.

Ja, in meinen Laien Augen ist das, vor meiner Diskussion mit ihm, eine fahrlässige, nach der Diskussion und seinem Eingeständnis, eine vorsätzliche Körperverletzung. Nur blöde dass ich ihm dieses Eingeständnis nicht nachweisen kann. Da er äußerst gute Beziehungen zu einem Psychiater unterhält (Gem. Praxis) hab ich ihm angeboten dass er mir einen Termin dort beschaffen soll. Wenn mir der Psychiater eine Depression diagnostizieren würde, nehm ich alles was es mir verschreibt. Was meinst du was passiert ist? Die Praxis rief mich drei Tage später an und teilte mir mit, dass leider keine neuen Patienten angenommen werden könnten. Ein Schelm wer Böses denkt.

Immerhin sitze ich zur Zeit in Reha. Ja, eine Psychosomatische, wenn sie es mir jedoch anbieten darf ich es nicht ablehnen. Sonst heißt es ich hätte mich verweigert. Ob man hier offen für PVS ist kann ich noch nicht beurteilen. Erste Gespräche waren eher ausweichend, zumindest nicht kategorisch ablehnend. Schauen wir mal wo es endet. 

 

Pass auch dich auf und werd schnell wieder gesund!

2xBiontech, 1xModerna
Mundtrockenheit, Benommenheit, innere Unruhe, Schwindel, wiederkehrende häufige Kopfschmerzen, Konzentrationsprobleme, Wortfindungsstörung, Fatique, körperl. Leistungsdefizit, Drüsenschwellungen/ -schmerzen, Kreislaufprobleme, Herzstolpern, Panikattacke, Atembeschwerden, Sehbeeinträchtigung, Herpes, …

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Veröffentlicht : 12/07/2022 9:15 pm
(@andreas80)
Anfänger

@thorsten Genau deswegen wäre es wichtig wenn sich die Betroffenen hier melden und um Rat bitten bevor sie sich psychiatrisieren lassen.

 

Denn man kann ganz Sicher davon ausgehen: Wer psychiatrisiert wird der hat ein richtig massives Problem. Denn dann wird psychiatrisch behandelt und sämtliche anderen möglichen Ursachen erstmal hinten angestellt...

Es gibt ja für eine Depression standardisierte Tests.

- Beck depression Inventory

- PHQ-D

nur mal um 2 zu nennen. Wenn da eine psychische Störung diagnostiziert wird ohne dass überhaupt ein Test durchgeführt wird um die Verdachtsdiagnose zu untermauern... sorry - wechselt sofort den Arzt.

 

 

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Veröffentlicht : 12/07/2022 10:55 pm
Ariovist gefällt das
(@cogitoergodumm)
Ehrenhaftes Mitglied

Huhu, ich dachte mir ich grabe diesen Thread mal aus.

Meine Lungenfachärztin hat mir ne Reha in Heiligendamm ans Herz gelegt, bei einer Dr. Jördis Frommhold. Irgendwoher kam mir der Name sogar bekannt vor, die kam wohl öfter in reportagen über LC zu Wort. 

War hier irgendwer schon mal dort und kann was zur Behandlung sagen? Weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. 

Wegen meiner Schlafstörungen, Apnoe und meinem schwächelnden Immunsystem hab ich wenig Lust auf einen mehrwöchigen Jugendherbergsaufenthalt in Mehrbettzimmern, wenn therapeutisch nur spazieren an der frischen Luft und ausgewogene Kantinennahrung drin ist und ich ansonsten einfach mehr potenzielle Infektionsquellen um mich herum habe. 

1. Biontech 28.5.21 -> Brustenge/Atemnot; 2. Biontech 9.7.21 -> Schwindel, Glieder-/Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Herzklopfen/-rasen, Bluthochdruck, Fatigue, Schlaflosigkeit, Unruhe, Lymphknotenschwellungen, Tinnitus, Nasenbluten, Haarausfall, Gastritis, Magengeräusche, Hauterkrankungen, Sehstörungen

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13/08/2022 9:25 am
(@buga)
Ehrenhaftes Mitglied

@cogitoergodumm  Habe von ihr das gelesen  

https://www.zeit.de/2022/10/long-covid-corona-langzeitfolgen-gesundheit

Seit Dezember 2021-
Nacken/ Schulter verspannt u. hart
Kribbeln, Brennen, Steifigkeit in den Händen
Reissen, Kältegefühl u.a. Glühen am ganzen Körper/ unter der Haut
Missempfindungen in Füssen und Beinen wie Sand im Schuh, Kraftlosigkeit, starke Einschränkungen beim Laufen. Verlauf besserte etwas sich im Sommer…
im Oktober 22 Crash nach Erkältung. Pflegebedürftigkeit, bettlägerig. Pflegedienst. Zurück auf Start und schlechter. Nach Kortisongabe etc. seit Jan 23 wieder Laufen ohne Unterstützung bis 500 Schritte, Im Ruhezustand fühlen sich Beine, Arme wie eingebuddelt, verklebt an. Bisher kein Corona.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13/08/2022 11:25 am
(@amrum1994)
Wertvolles Mitglied

Hallo, @cogitoergodumm

Das hört sich gut an ich hab nur gutes von der Frau Dr.  Frommhold gehört und sie hat in  der Klinik eine  Long Covid Station eingerichtet und sie geht individuell auf die die Patienten ein  ich hab vor einiger Zeit ein Bericht im Fernseh gesehen und sie war schon im NDR auf dem roten Sofa bei DAS (Mediathek) ich wollte da auch gerne hin aber da hätte das wohl 2 Jahre gedauert weil die Anmelde Zahlen wohl sehr hoch sind  Viel Erfolg Lieben Gruß 🙂 

Zur Zeit hab ich noch Probleme mit den Histaminen, Mastzellen, und dem Leaky Gut. Durch meine Gingseng und Gingko ist es auch Kognitiv besser geworden, nur noch ganz selten Brain fog. Die Taubheitsgefühle in den Füßen und Beinen und das Kribbeln und ab und zu das Brennen ist bisher noch nicht besser geworden. Das Schlafen ist durch 1 mg Melatonin ein wenig besser geworden.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13/08/2022 11:33 am
Pommesgabel gefällt das
(@cogitoergodumm)
Ehrenhaftes Mitglied
Veröffentlicht von: @buga

https://www.zeit.de/2022/10/long-covid-corona-langzeitfolgen-gesundheit

Auf Seite 3 zitieren sie eine britische Studie mit dem Argument

Außerdem verringert möglicherweise Impfen die Zahl der Betroffenen

Die Studie kam November 21 raus, der Artikel März 22, und die Studie ist laut des Links noch immer nicht peer-reviewed? Oh dear.

Ich werde Montag mal in Heiligendamm anrufen und fragen wegen Wartezeit. Ärgert mich dann nur, wenn die wirklich horrende Wartezeiten haben sollten. Hatte bei meiner Lungenärztin eigentlich ein gutes Gefühl, aber das ist schon die zweite (und letzte) ihrer Maßnahmen, die sich statt als zeitnahe Hilfe als sinnloser, zäher, burokratischer Alptraum entpuppt.

1. Biontech 28.5.21 -> Brustenge/Atemnot; 2. Biontech 9.7.21 -> Schwindel, Glieder-/Gelenkschmerzen, Muskelzuckungen, Herzklopfen/-rasen, Bluthochdruck, Fatigue, Schlaflosigkeit, Unruhe, Lymphknotenschwellungen, Tinnitus, Nasenbluten, Haarausfall, Gastritis, Magengeräusche, Hauterkrankungen, Sehstörungen

AntwortZitat
Veröffentlicht : 13/08/2022 11:50 am
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