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Zyklusstörungen nach Impfung

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(@claudia)
Wertvolles Mitglied

Hallo zusammen,

Ich habe heute seit exakt 100 Tagen,also seit der ersten Impfung keine Menstruation mehr bekommen. Zudem habe ich immer Zysten an den Eierstöcken und in der Gebärmutter. Die schleimhaut ist gut aufgebaut sagt die Frauenärztin und sagt die Regel müsste jeden Moment eintreten. Tut sie aber nicht. Die Impfung kann selbstverständlich nicht dafür verantwortlich sein.🙄 Sie verweigert auch mir einen Hormonstatus erstellen zu lassen mit der Aussage das man da eh nichts unternehmen könnte. Ich möchte es aber trotzdem gerne wissen. Kann ich darauf bestehen? Ich wurde übrigens in der Praxis geimpft.

Hat jemand ähnliche Probleme? Ist die Mens von allein wieder eingetreten? Besonders sorgt mich die Zystensituation...die Ärztin möchte das ich damit zu Ausschabung gehe,aber eine Vollnarkose in meinem momentanen Zustand mit der Benommenheit halte ich für keine gute Idee.

Liebe Grüße 🧜‍♀️

2.Biontech am 15.06.21
Benommenheit,Schwindel,Tinnitus,Konzentrationsstörungen,Vergesslichkeit,Erschöpfung, keine Mens mehr seit 1.Impfung

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Themenstarter Veröffentlicht : 17/09/2021 11:07 pm
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 Lynn
(@lynn)
Wertvolles Mitglied

Hallo Claudia,

ich wollte gerade im anderen Thema schreiben aber hier passt es ja dann besser. Meine Periode hat nicht ausgesetzt aber ist nun den 3. Monat schon durcheinander. Erst zu spät, dann viel zu früh. Jetzt normal lang und dachte schon es ist wieder gut aber sie ist nun ungewöhnlich stark 😳

Ich hoffe das pendelt sich wieder ein und hatte ich zuletzt vor Jahren durch ein Myom. Ich habe gerade diesen Artikel gelesen und teile ihn mal. Hoffentlich wird da nun mehr geforscht. Ich bin mir absolut sicher das es mit der Impfung zusammen hängt bzw. der zu starken? Immunreaktion. Finde es aber echt krass das es so lange nachwirkt. Irgendwo stand das der zweite Zyklus nach Impfung wieder normal wäre. Daran sieht man doch eindeutig wie stark wir reagiert haben. 

 

https://www.google.com/amp/s/www.stern.de/amp/gesundheit/corona--beeinflusst-impfung-den-zyklus--immunologin-will-untersuchung-30747752.html

03/21 Astra:Fieber, starke Beinschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Kreislauf, schlapp, müde, Nachtschweiß, Asthma verschlechtert sich. Besserung nach ca. 5 Wochen. 06/21 Biontech: Kopfschmerzen, starke Nackenverspannungen, Sehprobleme, Benommenheit, wechselnde Gelenkschmerzen, Gelenke zum Teil geschwollen, Zyklusstörungen (wieder weg), Nachtschweiß (phasenweise), Kurzatmigkeit (wieder weg), pulsierendes Gefühl im rechten Fuß (v.a. nach dem aufstehen).

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Veröffentlicht : 17/09/2021 11:38 pm
 Lynn
(@lynn)
Wertvolles Mitglied

Bei mir werden es glaube morgen 8 Wochen seit Impfung und da es erst jetzt so stark ist kann es doch gut sein, dass es bei dir auch bald einsetzt.

03/21 Astra:Fieber, starke Beinschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Kreislauf, schlapp, müde, Nachtschweiß, Asthma verschlechtert sich. Besserung nach ca. 5 Wochen. 06/21 Biontech: Kopfschmerzen, starke Nackenverspannungen, Sehprobleme, Benommenheit, wechselnde Gelenkschmerzen, Gelenke zum Teil geschwollen, Zyklusstörungen (wieder weg), Nachtschweiß (phasenweise), Kurzatmigkeit (wieder weg), pulsierendes Gefühl im rechten Fuß (v.a. nach dem aufstehen).

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Veröffentlicht : 17/09/2021 11:56 pm
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(@claudia)
Wertvolles Mitglied

@lynn 

Hallo Lynn,

Ja ich hatte meine Mens 1 Tag nach der 1.Impfung bekommen und dachte das es mir deshalb so schlecht ging. 1 Woche vor der zweiten Impfung hätte ich sie wieder bekommen müssen. Na und dann gab es ja schon die 2te Impfung die dann wohl den Rest gegeben hat. 

Hatte bisher auch nur von Unregelmäßigkeiten gehört und von einer weiß ich das sie eigentlich in den Wechseljahren war und nach der Impfung wieder unregelmäßig aber immer wieder sehr stark menstruiert. 

Ich hatte auch nen Uhrwerk Zyklus. Selbst nach Schwangerschaft,chemo oder sonst was kam sie immer pünktlich. Hatte auch noch nie im Leben ne Zyste,geschweige denn mehrere.Darum ist es auch ganz klar die Impfung die es ausgelöst hat. 

Hoffe sehr das sich das noch von alleine reguliert.

2.Biontech am 15.06.21
Benommenheit,Schwindel,Tinnitus,Konzentrationsstörungen,Vergesslichkeit,Erschöpfung, keine Mens mehr seit 1.Impfung

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Themenstarter Veröffentlicht : 18/09/2021 12:02 am
(@claudia)
Wertvolles Mitglied
Veröffentlicht von: @lynn

Bei mir werden es glaube morgen 8 Wochen seit Impfung und da es erst jetzt so stark ist kann es doch gut sein, dass es bei dir auch bald einsetzt.

Das hoffe ich wirklich sehr.

Gerade heute fragte mich der Osteopath ob mit meinem Zyklus was nicht in Ordnung ist. Er hatte das beim "einfühlen" heute als Resonanz von meinem Körper bekommen. 

Letztes mal hatte er schon gefühlt das mein ganzer Körper total durcheinander ist und sehr vieles blockiert. 

Hat mir heute geraten mal bei YT zu schauen,da würde es Yoga Übungen extra für den Menstruationszyklus geben...

2.Biontech am 15.06.21
Benommenheit,Schwindel,Tinnitus,Konzentrationsstörungen,Vergesslichkeit,Erschöpfung, keine Mens mehr seit 1.Impfung

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Themenstarter Veröffentlicht : 18/09/2021 12:07 am
(@claudia)
Wertvolles Mitglied

So heute bin ich bei 127 Tagen überfällig und hatte wieder eine kontrolluntersuchung...die Zysten sind eeeendlich rückläufig. Sie werden kleiner. Meine schleimhaut ist nach wie vor extrem hoch aufgebaut und sie gibt mir aber nochmal 4 Wochen Zeit. Hoffe das in der Zeit vllt die Mens einsetzt. Ansonsten soll ich mich in der Klinik vorstellen für ne Ausschabung. 

Schauen wir mal...

2.Biontech am 15.06.21
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Themenstarter Veröffentlicht : 14/10/2021 6:23 pm
(@sonnenscheinfuerdich)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@claudia ich drücke dir die Daumen  das die Zysten sich weiter zurück bilden. 🍀👊

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Veröffentlicht : 14/10/2021 6:57 pm
(@claudia)
Wertvolles Mitglied

@sonnenscheinfuerdich danke meine Liebe 🥰

2.Biontech am 15.06.21
Benommenheit,Schwindel,Tinnitus,Konzentrationsstörungen,Vergesslichkeit,Erschöpfung, keine Mens mehr seit 1.Impfung

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Themenstarter Veröffentlicht : 14/10/2021 7:04 pm
(@eva-maria)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@claudia Du bist für mich ein besonders wertvolles Mitglied, zumal sich auch selten erwähnte Phänomene wie Zysten und verdickte

Schleimhäute mit meinen decken. Dass deine Frauenärztin dir die Erstellung eines Hormonstatus verweigert, empfinde ich

als Skandal; schließlich hat sie sogar selbst geimpft und daran verdient. Aber für die Impffolgen scheint auch niemand zu haften.

Beruhigend hingegen finde ich deine Aussage, dass deine Zysten mittlerweile geschrumpft sind.

Meine Beschwerden verliefen folgendermaßen: Mitte Juni wurde ich mit dem gleichen Impfstoff geimpft, der laut Aussage eines

Neurologen für drei bis sechs Monate Nebenwirkungen im hormonellen Bereich verursachen kann. Zunächst verspürte ich keinerlei

Nebenwirkungen mit Ausnahme des Impfarms. Nach einem Monat fingen P*******h mir unbekannte Hitzewallungen am Kopf an, und

zwar zunächst einmal am Tag. 10 Tage nach der Zweitimipfung steigerten sich diese tagsüber, indem sie alle zwei Stunden auftraten,

bevor das nächtliche Schwitzen begann.

Nun bin ich bereits 57, hatte allerdings zwei Wochen vor der Erstimpfung noch eine Blutung gehabt, die im letzten Jahr seltener

auftrat. Missempfindungen in den Füßen verschwanden wieder, neurologische Befunde waren bestens.

Allerdings begann dann ein Schwankschwindel, der möglicherweise auf niedrigen Blutdruck bzw. Blutdruckschwankungen

zurückzuführen war, was ebenfalls ein neues Phänomen ist.

Mittlerweile ergab der Bluttest einen verschwindend geringen Wert an Estradiol (unter 5 nl), was auf eine Menopause hindeutet.

Merkwürdigerweise weisen verdickte Schleimhautwerte auch im Rahmen des Abstrichs sowie ein saurer PH-Wert nicht unbedingt auf

einen Östrogenmangel hin. Ich habe am rechten Eierstock eine 7cm große Zyste unbekannter Art (Was hast du für eine ?) und in der

Gebärmutter eine 5cm große, die definitiv VOR den Impfungen NICHT vorhanden war; die linke Seite war nicht einsehbar. Nun soll ich

aufgrund meines fortgeschrittenen Alters demnächst operiert werden, bevor ich eventuell eine Hormonsubstitution erhalte, wobei

aber die Ursache der Zysten sowie der hormonellen Ungereimtheiten unklar ist.

Ich werde eine Analyse der Zysten beantragen, denn es ist ja nicht ausgeschlossen, dass dort Spuren des Impfstoffs abgekapselt

sind, der durchaus nicht nur im Impfarm verbleibt.

Da ich panische Angst vor der OP habe, auch wegen des Kreislaufs und des Narkosegifts, ferner wegen der unvorhersehbaren

Eingriffe, betreibe ich gerade Entgiftung u.a. durch Zinnkrauttee und Schwedenbitter gemäß Maria Treben, was gerade bei

Unterleibsbeschwerden hilfreich sein soll. Ferner hat der Homöopath Lachesis verschrieben, um zumindest einem Wachsen der

Zysten entgegenzuwirken. Körperlich gesehen scheint es allmählich bergauf zu gehen, aber wenn eine dauerhafte Impfpflicht kommt,

befürchte ich große Probleme....

Wie geht es dir inzwischen ? Die Ermittlung einzelner Hormonwerte kann übrigens auch über den Hausarzt veranlasst werden,

zumindest Estradiol, Schilddrüsenwerte und Prolaktin.

Liebe Grüße von Eva Maria

 

 

 

 

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Veröffentlicht : 01/11/2021 6:28 pm
(@claudia)
Wertvolles Mitglied

@eva-maria hallo liebe Eva...das ist ja wieder sehr spannend. Ich war nun schon fast soweit der FÄ zu glauben das es vom Tamoxifen kommt. Ich war letzte Woche wieder zur Kontrolle und es haben sich alle wieder neu gebildet,auch in der Gebärmutter wieder. Was für Zysten es sind hat sie nicht gesagt.😒 Sehr interessant aber die Aussage von deinem neurologen das die impfung bis zu 6 Monaten auf die hormone wirken kann. 

Ich traue mir die Ausschabung aktuell auch absolut nicht zu. Jetzt wo ich das mit den 6 Monaten weiß hoffe ich das es sich vllt danach wieder reguliert. Danke dir für diese Information. 

Ich bin aktuell ziemlich überfordert an den ganzen Informationen und Thesen. AAK ja oder nein?! Wenn ja können sie sich immer wieder bilden? Ist es doch ne Überreaktion des Immunsystems was definitiv ausheilen wird? Ist es doch long covid oder wieder doch was ganz eigenes?!?! 

Ich werde wohl doch mal in den sauren Apfel beißen und mich auf AAK testen lassen. Wenn positiv bin ich zwar genauso verwirrt wie jetzt,aber wenn negativ könnte ich etwas durchatmen. 

Ich drück dir die Daumen das es sich bei dir noch alles wieder reguliert. Hast ja dann auch bald die 6 Monate geschafft. Müssen nur schauen wir der Körper dann damit umgeht.

 

Ganz liebe Grüße 

 

 

 

2.Biontech am 15.06.21
Benommenheit,Schwindel,Tinnitus,Konzentrationsstörungen,Vergesslichkeit,Erschöpfung, keine Mens mehr seit 1.Impfung

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Themenstarter Veröffentlicht : 02/11/2021 3:56 pm
(@eva-maria)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@claudia Ganz lieben Dank für deine schnelle Rückmeldung sowie deinen guten Wünsche, liebe Claudia. Frauenleiden sind immer sehr komplex und persönlich, weswegen wir uns meistens verunsichern lassen und hier insgesamt so wenig posten.

Ich hoffe, am Donnerstag erfahren zu können, ob es sich um eine POC-Zyste oder eine hormonbildende handelt. In den Wechseljahren bilden sich ja gerne Zysten, aber in diesem Forum habe ich schon von etwas über 40-Jährigen gelesen, die sich (nach der Impfung) hormonell gesehen überraschenderweise im "Klimaktowandel" befanden.

Seltsam, dass bei dir Zysten von selbst verschwinden und gleich wieder neu kommen: Wurdest du denn erneut geimpft ? Hattest du zwischenzeitlich deine Periode ?

Der Neurologe und Psychiater der mich unter Einbeziehung des niedrigen Blut-Estradiol-Spiegels eine Tür weiter zur Hormon- und Gewichtsprechstunde geschickt hat, hatte offenbar irgendwo unter "pub med" etwas über die Dauer unerwünschter Hormonnebenwirkungen gelesen, meinte aber, das sei noch kein Impfschaden, sondern eher eine Nebenwirkung. Er habe selbst zwei weitere Frauen mit Zyklusstörungen in Behandlung. Er ist allerdings auch bereit, mögliche Zusammenhänge mit Impfstoffen schriftilch festzuhalten, obwohl er selbst Verfechter der Impfungen ist.

Ich habe im Internet gelesen, dass sich speziell unser Impfstoff nach einer Umverteilung abgesehen von der Leber auch an/in den Eierstöcken anreichert.

Nun noch ein interessanter Beitrag, der mir zu denken gibt:                                                                                               Googel mal "Schilderungen von privaten Impferfahrungen - corona-blog.net" und schaue dir die Nr. 65 an: Ich zitiere:"Unsere Tochter, (36/Lehrerin) hatte nach der Modernaimpfung einen mehrmonatigen Zyklusausfall mit schwerem Blutstau in der Gebärmutter. Eine Totaloperation stand vor der Tür. Sie ist mit wehentreibenden Medikamenten (zur Abtreibung) davongekommen. Weitere Folgeschäden sind derzeit nicht absehbar. ( ...... ) Ihrer Freundin mussten dagegen wegen derselben "Nebenwirkung" die Gebärmutter und die Eierstöcke entfernt werden.  Die Ärztin hat die Impfung mit Moderna als Ursache eindeutig bestätigt." (......)

Dass es zwei Freundin sind, ist besonders bemerkenswert, aber vielleicht haben diese die gleiche Charge erhalten.

Bevor operiert wird, müsste auf jeden Fall die Ursache geklärt werden. Da diese aber sicher nicht gefunden wird, werden Ärzte zur "Totalausweidung" tendieren, was mir Angst macht, denn auch die Eierstöcke sind wichtig aufgrund der Bildung weiblicher und männlicher Hormone, die wir zum Wohlbefinden und zur Leistungsfähigkeit benötigen - auch unabhängig vom Kinderkriegen.

Egal, was in den nächsten Wochen passiert: Ich werde alles dafür tun, um eine Impfbefreiung zu erhalten, denn solche tickenden Zeitbomben kann ich absolut nicht gebrauchen....

Liebe Grüße von Eva (P.S. Was ist "AKK" ? "Ausschabung/Abrasio/Kürretage" ?)                                                                                                                                                                     

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Veröffentlicht : 02/11/2021 5:13 pm
(@claudia)
Wertvolles Mitglied

@eva-maria guten Morgen 😉

Ich hatte meine Mens nach wie vor noch nicht wieder und meine gebärmutterschleimhaut ist wohl sehr sehr seeehr hoch aufgebaut. (Ich hoffe Blutstau ist nur ein unglücklicher Ausdruck in diesem Beitrag von der Lehrerin). 

Ich wurde zwischenzeitlich nicht noch mal geimpft,war ehrlich gesagt auch sehr erschrocken das innerhalb von 14 Tagen so eine Veränderung eintrat,also das sich so schnell neue gebildet haben. Passt aber wieder zur Aussage meines Osteopathen. Er meinte in uns wütet ein Sturm. Es ist einfach alles durcheinander.

Ich werde mir beim nächsten kontrolltermin eine Überweisung in die Klinik geben lassen und mir dort eine Zweitmeinung holen. 

Ich bin sehr gespannt was Donnerstag bei dir rauskommt. Hoffe du berichtest hier. 🙂 

Ganz liebe Grüße 

 

P.S. AAK sind Autoantikörper welche bei long covid nachgewiesen wurden und nun doch vermehrt auch schon bei nur Geimpften. Man weiß halt überhaupt noch nichts weiter darüber. Die einen sagen sie bilden sich zurück und andere sagen sie bilden sich immer wieder neu. Nichts genaues weiß man...🤷‍♀️

 

2.Biontech am 15.06.21
Benommenheit,Schwindel,Tinnitus,Konzentrationsstörungen,Vergesslichkeit,Erschöpfung, keine Mens mehr seit 1.Impfung

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Themenstarter Veröffentlicht : 03/11/2021 8:56 am
(@eva-maria)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@claudia Guten Tag, liebe Claudia. Das mit den AKK ist ja hochinteressant und gleichzeitig sehr beunruhigend.

Wenn du nichts dagegen hast, werde ich morgen bei der Vorbesprechung auch deine Mails mitbringen. Das schützt zwar nicht vor Operationen, sensibilisiert jedoch auch die Operateure, die sich nicht unbedingt bezüglich der Ursachen zeitnah weiterbilden können. Einer Totaloperation werde ich jedoch nicht zustimmen, zumal dann die Wucherungen ohnehin woanders entstehen könnten wie z.B. in der Nebenniere, die ebenfalls hormonbildend ist.

Hierzu habe ich ganz frisch einen erschreckenden Artikel gefunden, den offenbar auch mein Schulleiter ernst nimmt: Uncut News: "Nach der (den) COVID-Impfungen berichten Tausende über die Entwicklung anormaler Tumore":

Hierbei findet folgendes Fallbeispiel Erwähnung: "Eine 27-jährige mit einer Vorgeschichte von Eierstockkrebs (offenbar rechter Eierstock ??) erkrankte innerhalb von 24 Stunden nach der Einnahme einer zweiten Dosis der COVID-19-Spritze von Pfizer. Sie bekam einen stechenden Schmerz in der Schulter, Blähungen und häufiges Wasserlassen; bei Untersuchungen wurde ein 13 Zentimeter großer Tumor in ihrem linken Eierstock festgestellt, der eine Notoperation erforderte. In dem VAERS-Bericht hießt es: "Die Patientin gab an, dass sie nicht glaubt, dass sie durch den Impfstoff Krebs bekommen hat, aber sie glaubt, dass er ihre Hormone beeinflusst hat, insbesondere Östrogen, wodurch der Tumor exponentiell gewachsen ist..."

Besagter Neurologe sprach ja auch von einer möglichen Triggerfunktion bezogen auf bereits bestehende Probleme. Ich hatte übrigens nach der Zweitimpfung mehrere Stunden lang leichte Unterleibsschmerzen. Und danach hatte ich das bis heute anhaltende Gefühl, als ob da ständig etwas gluckert..

Dass sich der Impfstoff u.a. in den Eierstöcken anreichert, ist hier zu lesen: mRNA - und DNA-Impfstoffe: Nanotechnologie der Covid-19-Vakzinen (Pharmazeutische Zeitung)

Zu unserem Impfstoff heißt es dort am Ende nach Erwähnung einer potentiellen Allergie gegen PEG: "Pharmakokinetisch zeichnet sich der Impfstoff dadurch aus, dass die höchsten Konzentrationen an der Injektionsstelle gefunden werden, über die Zeit aber eine Umverteilung (, die bei "Faktencheck" etc. gerne abgestritten wird,) zu beobachten ist. Für nanopartikuläre Arzneiformen ist eine Anreicherung in der Leber typisch und auch für die LNP beschrieben. In pharmakokinetischen Studien mit radioaktiv markiertem Impfstoff wurden bis zu 21,5 Prozent der injizierten Dosis in der Leber und deutlich geringere Mengen in Milz, Nebennieren und Eierstöcken nachgewiesen."

Erschreckend finde ich auch, dass man früher Menschenversuchen in Zusammenhang mit Impfungen viel kritischer gegenüberstand als heute, wie in einem von 1992 stammenden Artikel aus der taz mit dem Titel "Von den Ratten zu den Frauen" zu lesen ist.   

Ich melde mich, wenn ich ab morgen hoffentlich Näheres weiß..

Insbesondere wir Frauen müssten uns unbedingt für eine Impfbefreiung einsetzen, aber ich weiß leider nicht, auf welchem Wege das überhaupt möglich wäre...

Liebe Grüße von Eva (P.S. Eine Zweitmeinung wollte ich ebenfalls einholen, aber in diesem Jahr war leider kein Termin mehr zu bekommen und die Covid-Situation ist diesbezüglich auch nicht gerade förderlich)                             

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 03/11/2021 1:23 pm
(@claudia)
Wertvolles Mitglied

Oje...das macht mir ehrlich gesagt jetzt ordentlich angst. Denn ich hatte letztes Jahr 6 Tumore in Brust und Achsel. Sie waren hormonbasiert haben sich also von Östrogen ernährt. 

Ich hab es jetzt erstmal nur überflogen. Werde später nochmal genau alles lesen. 

Liebe Grüße 

2.Biontech am 15.06.21
Benommenheit,Schwindel,Tinnitus,Konzentrationsstörungen,Vergesslichkeit,Erschöpfung, keine Mens mehr seit 1.Impfung

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Themenstarter Veröffentlicht : 03/11/2021 1:48 pm
(@eva-maria)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@claudia Oh, entschuldige bitte, das hatte ich nicht auf dem Schirm, dass du nicht nur Brust-, sondern auch Streukrebs hattest. 

Umso ärgerlicher, dass deine Frauenärztin sich weigert, einen Hormonstatus zu erstellen. Gleichwohl benötigen wir Östrogene. "Uncut News" bietet immer recht reißerische Artikel, aber ich glaube trotzdem nicht, dass die erwähnten Fälle erfunden sind.

Warst du mal bei einem Heilpraktiker, um einen Vega-Test erstellen zu lassen ? Da wird man an einen Stromkreis angeschlossen und der Reihe nach werden Organe eingegeben. Wenn der Zeiger des Gerätes beim zweiten Mal unter dem ersten Wert bleibt, liegt eine Störung vor. Beim letzten Mal wurden bei mir sogar Kreuzschmerzen herausgefunden, obwohl ich davon vorher nichts gesagt hatte. "Eierstöcke" wurden angezeigt, "Uterus" und "Krebs" jedoch nicht. Homöopathisch gesehen soll Thuja gegen Krebs helfen. Ich habe mir ansonsten ein Heilkräuterbuch von Maria Treben besorgt, die zu Lebzeiten selbst aussichtslose Fälle geheilt haben soll. Leider werden die Aufwendungen von keiner Kasse oder Beihilfe erstattet.

Wie viele Zysten sind es denn insgesamt bei dir und wie sind sie verteilt ? Darfst du zur Abblutung kein Gestagen erhalten ?

Ich habe die Tabelle bezüglich der AKK-Abfrage eingesehen: Bei den meisten Betroffenen traten recht schnell Nebenwirkungen auf, aber bei einzelnen erst später, was auch immer das heißt.

Wie können wir Gehör finden ? Der Corona-Ausschuss interessiert sich leider nur für das Phänomen der Thrombozytopenie. Diesbezüglich sollen vor und nach den Impfungen entsprechende Blutwerte gemessen werden. Aber welcher Impfarzt hat daran ein Interesse ???

Nun soll für bestimmte Berufsgruppen eventuell eine Impfpflicht erörtert werden. Dann wäre sicherlich ein Großteil der Bevölkerung betroffen, da die meisten - und vorzugsweise Frauen in den "weiblichen Berufen" -  viel Kunden- oder Patientenkontakt haben. Und dass Frauen die gleiche Menge an Impfstoff wie Männern injiziert wird, ist auch ein Unding.

Wir können aber froh sein, dass es dieses Forum gibt. Eigentlich sollten wir uns mal alle persönlich treffen, bevor auch diese Möglichkeit im Winter wieder zunichte gemacht wird.

Weiterhin viel Kraft und Durchhaltevermögen wünscht dir Eva

AntwortZitat
Veröffentlicht : 03/11/2021 5:18 pm
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