Zyklusstörungen nac...
 
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Zyklusstörungen nach Impfung

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(@claudia)
Wertvolles Mitglied

@eva-maria hallo liebe Eva, entschuldige ich habe es gestern nicht mehr geschafft zu antworten. 

Also bei der Heilpraktikerin hab ich erst einen Termin für Februar bekommen. Aktuell bin ich bei einem Osteopathen 1x im Monat. Da wurden aber keine Tests gemacht. 

Das Problem ist auch das ich ein sehr ängstlicher Mensch bin und einiges gar nicht wissen möchte. Ich hab z.b. meinen Befund meiner Krebsdiagnose erst nach Beendigung der Therapie gelesen. Habe während der kompletten Behandlung nicht ein mal irgendwas gegoogelt und hab mich nur mit mitpatienten vor Ort ausgetauscht.

Ich weiß auch nicht wie viele Zysten ich habe oder wie groß sie sind. Sind aber an beiden Eierstöcke und auch in der Gebärmutter bildet sich immer eine wieder. Gestagen darf ich aufgrund meiner Vorgeschichte nicht nehmen.

Es ist einfach schwierig zur Zeit aber ich glaube das sich gerade auch viel tut. Es werden immer mehr Nebenwirkungen bzw Betroffene bekannt und es fängt an in den sozialen Medien. Dort sind jetzt schon 3 Personen die ihren Leidensweg gerade öffentlich machen. Ich vermute wir werden bald gehört. Was man dann allerdings machen kann wird auch erstmal nicht viel bis gar nichts sein. Es muss da erst geforscht und untersucht werden. 

Ich denke wir können uns Momentan nur hier untereinander helfen und auf unsere Selbstheilungskräfte vertrauen.

Mit Impfflicht und dergleichen beschäftige ich mich z.zt. nicht. Das raubt mir Kraft die ich jetzt für mich brauche. Ich schaue nach wie vor weiterhin keine Nachrichten. Das würde mich alles nur belasten und wir müssen jetzt positiv bleiben. Das Wichtigste ist jetzt erstmal wieder gesund zu werden. 🤞

Werde mal schauen wer Maria Treben ist. Vielen Dank für diesen Tipp.

Ich wünsche dir und uns allen auch weiterhin viel Kraft und positive Gedanken LG 

2.Biontech am 15.06.21
Benommenheit,Schwindel,Tinnitus,Konzentrationsstörungen,Vergesslichkeit,Erschöpfung, keine Mens mehr seit 1.Impfung

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Themenstarter Veröffentlicht : 04/11/2021 9:41 am
(@eva-maria)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@claudia Guten Abend, ich komme gerade vom Chefarzt: Das Orakel der Frauenärztin war seiner Meinung nach unzutreffend, denn er will einen großen Herd an verstreuten Myomen im vergrößerten Uterus erkannt haben. Da diese gutartig sind und ich mich in der Postmenopause befinde, können die meisten verbleiben. Im günstigsten Fall werden einige von ihnen später von selbst schrumpfen. In einer ambulanten OP will man demnächst (16.11.) den Hauptgang samt Myomen und/oder Polypen durch Ausschabung abtragen.

Warum ich erst so spät und im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen unter Wechseljahressymptomen leide, ist mir noch unklar. 

Du hast recht: Man sollte nicht so viel an Krebs denken, sondern eher positiv eingestellt sein, was in Corona-Zeiten schwerfällt, und das Immunsystem stärken. Ich habe das Buch: "Maria Treben: Gesundheit aus der Apotheke Gottes" mit etlichen mutmachenden Fallbeispielen. Die Zubereitung bzw. Anwendung ist zuweilen sehr aufwändig, aber sie scheint sich zu lohnen, wenn man Geduld hat.

Ich drücke dir fest die Daumen, dass deine Zysten gutartig sind, was sie ja meistens sind, und im Zaum gehalten werden können. Das Östrogen im Blut sagt ansonsten nicht unbedingt etwas über das Eigenleben im Uterus aus. Wie gesagt, meine Estradiol-Werte im Blut waren verschwindend gering, weswegen auch Kalk und Zyste in der Brust deutlich rückläufig waren, wofür mir die Krankenkasse damals einen Risikozuschlag verpasst hatte. Wenn im Uterus die Hormonwerte höher sind, könnte das u.a. am Bauchfettgewebe liegen, das bei mir ganz gut ausgeprägt ist....

Lass bitte von dir hören; ich werde ebenfalls von den Ergebnissen der OP berichten.

Liebe Grüße von Eva

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Veröffentlicht : 04/11/2021 7:16 pm
(@eva-maria)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@claudia Liebe Claudia, ich hoffe, du hast einiges gefunden, was dir guttut. Gleichwohl müssen wir alle Wege, die zu einer Klärung von Beschwerden führen könnten, sichten:

Ich habe im Rahmen von insgesamt 20 Kommentaren noch ein Miniforum ausfindig machen können und bin besonders bei den Kommentaren 13 und 14 (offensichtlich aus der Schweiz stammend, aber egal) stutzig geworden:

https://www.medinside.ch/de/post/covid-impfung-meldungen-von-nebenwirkungen-explodieren

Da spricht eine Physiotherapeutin von einem Blut- bzw. Gewebsflüssigkeitsstau im Leistenbereich (da hatte ich in den letzten Tagen links auch Schmerzen) sowie in inneren Organen. Eine Betroffene hatte ebenfalls seltsame Schmerzen im Unterleib und vermutete einen Einfluss der Eierstöcke.

Was mich betrifft, bin ich mir ziemlich sicher, dass die Blase auf der Gebärmutterschleimhaut vor einem halben Jahr noch nicht vorhanden war, was eher gegen ein Myom und für eine Zyste an dieser Stelle spricht. Wie gesagt: Ich will beantragen, dass der Inhalt auch auf Impfstoffbestandteile hin untersucht wird.

Am Dienstag weiß ich hoffentlich mehr.....

Einen schönen Sonntag wünscht dir Eva

 

 

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Veröffentlicht : 13/11/2021 10:18 pm
(@eva-maria)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@claudia Liebe Claudia, endlich weiß ich mehr: z.T. gute und z.T. noch etwas beunruhigende Nachrichten: 

Zunächst einmal kann ich dir die Angst vor einer Ausschabung inklusive Entfernung von Geschwülsten nehmen. Wie du weißt, leide ich ebenfalls unter Schwankschwindel, der offenbar schon Unbekannten aufgefallen ist, denn gestern im Rahmen der Vorbesprechungen bot mir eine Schülerin im vollbesetzten Bus schon ihren Sitzplatz an, was ich vorher nicht kannte. Das war sehr aufmerksam beobachtet trotz Masken, was mir aber arg zu denken gab.

Bis zwei Stunden vor dem offiziellen OP-Termin (9.30 Uhr), der sich um eine Stunde verschoben hat, durfte ich noch etwas trinken.

Also: Heute fand meine ambulante OP statt in einer bewährten Klinik, die ich hier wohl leider nicht namentlich nennen darf:

Und nun die positive Überraschung: Myome befanden sich nur in kleinster Form außerhalb des Uterus, welche wohl noch schrumpfen werden und die in dem Bericht gar nicht erwähnenswert waren.

Die größeren Gebilde, die offenbar erst in letzter Zeit entstanden waren, vor allem das Teil unter der Schleimhaut, waren ausnahmslos gutartige Polypen. Ob diese vielleicht etwas mit den Impfungen zu tun haben, ist eine andere, aber durchaus spannende Frage.

Sie wurden im Rahmen einer fraktionierten Abrasio abgetragen und der Inhalt eingeschickt. Die Schmerzen und Blutungen waren nicht stärker als bei Regelblutungen und ließen sehr schnell nach; diesbezüglich kann ich dich ebenfalls beruhigen. Jedenfalls hatte ich nun doch keine Zyste an den Eierstöcken und alles Relevante konnte recht einfach von unten herausgeholt werden....

Als ich den Chefarzt Dr. K. fragte, ob der Schwankschwindel mit einer Hormonsubstitution bekämpft werden könne, zumal dies ja auch zu den Wechseljahressymptomen gehört, meinte er, dass er das für unwahrscheinlich hält. Denn mein versiegender Estradiolspiegel sei durchaus typisch für mein fortgeschrittenes Alter, jedoch nicht unbedingt in Verbindung mit dem Schwindel, der bei mir ja mehr oder weniger durchgängig, aber seltsamerweise erst seit Ende September zu spüren ist. Manchmal habe ich auch das Gefühl, als ob mir jemand ein schweres Buch auf den Kopf legt...

Nun werde ich folgendermaßen vorgehen: 

Ich werde die Frauenärztin, bei der ich in ca. 10 Tagen zur Kontrolle vorstellig werden soll, um ein Hormonpflaster bitten, wie das auch abgesprochen war. Sollte dieses wirken, wären es doch nur ein Hormonproblem.

Wenn jedoch der Schwankschwindel, den ich einmal sehr stark in Verbindung mit Schwitzen und Herzklopfen hatte, NICHT hormonell bedingt ist, wäre es eine Art Beweis für einen Impfschaden. Schließlich sind Impfstoffe auch hirngängig.

Leider will auch das Gesundheitsamt Gö. davon nichts hören, an das ich mich bezüglich meiner Dienstfähigkeit gewandt hatte. Mit keiner Silbe wurde ein potentieller Impfschaden auch nur erwähnt und auf meine Frage nach einer potentiellen künftigen Impfbefreiung hieß es, das müsse der Hausarzt machen, da er einen am besten kenne....Tja, da wird die Erfolgsquote sicher sehr hoch ausfallen, wenn der befangene Hausarzt zugleich die Funktion des Impfarztes innehatte.... 

Ist denn bei dir ganz sicher, dass es sich überhaupt um Zysten handelt ???? Wie gesagt, sowohl die Frauenärztin als auch der sehr erfahrene Frauenarzt und zugleich Operateur lagen mit ihren Vermutungen (Zysten, Myome) nach dem Ultraschall letztlich falsch, sodass eine Abklärung und Entfernung der zunächst stets gutartigen Teile sicher nicht verkehrt sein kann. Trotzdem sollte die Ursache herausgefunden werden.

Einen angenehmen Abend wünscht dir Eva

 

 

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Veröffentlicht : 16/11/2021 8:12 pm
(@eva-maria)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@claudia P.S.: Hier ein Auszug aus einer Telegram-Schadensliste, Zysten, Polypen und Myome betreffend. Am 14.11. und 15.11. finden sich mehrere Meldungen zu diesem Thema, auch zu Zyklusstörungen.

Bildschirmfoto 2021 11 20 um 08.58.09
Bildschirmfoto 2021 11 20 um 09.02.44
Bildschirmfoto 2021 11 20 um 09.05.43
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Veröffentlicht : 20/11/2021 9:34 am
(@triangel)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@eva-maria Boah das ist echt hart, wenn man das liest ...

09.07.21 1. Biontech-Impfung
Seit dem Beschwerden mit: Kopfschmerzen, Schwindel, Sehprobleme, Augenschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Atemprobleme, Brustdruck / Herzrasen, Gelenkschmerzen, Belastungsintoleranz, Konzentrationsprobleme, Müdigkeit, teilweise Bauchraum-Probleme (Leber, Magen, Darm, Niere)
Seit Januar 2022 Besserung (vermutlich durch Antihistaminika, Vitamin C und Quercetin)
Aktuell noch: Sehprobleme / Besoffenen-Schwindel /Lichtempfindlichkeit, Kopf- und Augenschmerzen, Konzentrationsprobleme (bei längeren Konzentrationsphasen)
Diagnosen: Stauungspapille/Drusenpapille, 4-fach-erhöhte Leukotrienwerte --> Verdacht auf Mastzellaktivierung
Keine AAK (Stand Nov. 2021)

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Veröffentlicht : 20/11/2021 12:43 pm
(@nagra)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@triangel 

...und viel Bullshit. Da bin ich froh dass es hier relativ sachlich zugeht.

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Veröffentlicht : 20/11/2021 2:55 pm
(@claudia)
Wertvolles Mitglied

Hallo liebe eva-maria...

Entschuldige das ich so spät mich melde,aber ich habe eine kleine Forumspause gebraucht. 

Erstmal bin ich sehr froh das es bei dir alles so gut und relativ harmlos verlief. 🙏

Die Infos lese ich aktuell allerdings noch nicht,da ich psychisch gerade echt labil bin. Habe morgen nen kontrolltermin und bin schon sehr gespannt wie es aussieht. Meine Mens ist nach wie vor nicht eingetreten und gibt mittlerweile auch keine Anzeichen dafür...

Morgen nach dem Termin lese ich mir dann alles durch...

 

Erstmal ganz liebe Grüße 

 

2.Biontech am 15.06.21
Benommenheit,Schwindel,Tinnitus,Konzentrationsstörungen,Vergesslichkeit,Erschöpfung, keine Mens mehr seit 1.Impfung

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Themenstarter Veröffentlicht : 25/11/2021 1:01 pm
(@eva-maria)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@claudia Liebe Claudia, ja, das habe ich schon mitbekommen. Eine Auszeit ist vielleicht gar nicht die schlechteste Idee, um sich mal zu regenerieren. Ich drücke dir beide Daumen bezüglich des morgigen Kontrolltermins.

Mein OP-Kontrolltermin bei der Frauenärztin ist am kommenden Montag: Da werde ich auch die seit ca. 2 Wochen auftretenden Schmerzen in der linken Leiste ansprechen, wozu ich auch etwas Interessantes gefunden habe: siehe Bildschirmphoto. Ich hoffe, es sind nur gereizte Lymphknoten. Ich verstehe aber überhaupt nicht, wieso nach Monaten noch neue Symptome hinzukommen können. Ich werde berichten.

LG von Eva

 

Bildschirmfoto 2021 11 25 um 17.48.53
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Veröffentlicht : 25/11/2021 7:23 pm
(@claudia)
Wertvolles Mitglied

Nach 176 Tagen habe ich am Freitag endlich meine Mens bekommen.🙏

Es war sehr schmerzhaft und ich dachte ich verblute,aber seit gestern ist es ne ganz normale Blutung.

Am 4.01. habe ich dann den nächsten FA Termin und bin dann sehr gespannt ob die Zysren sich auch verabschiedet haben. 🤞🤞🤞

 

2.Biontech am 15.06.21
Benommenheit,Schwindel,Tinnitus,Konzentrationsstörungen,Vergesslichkeit,Erschöpfung, keine Mens mehr seit 1.Impfung

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Themenstarter Veröffentlicht : 08/12/2021 9:44 am
Eva Maria gefällt das
(@lena)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@claudia 

das freut mich sehr für dich! Ich bekomme nun nach drei Monaten nach Impfung auch meine Periode nicht... vorher war sie da, aber eher schwach nach Impfung. Nun habe ich Panik, dass ich auch Zyklusstörungen entwickle. Morgen habe ich einen Termin bei der Frauenärztin. Gibt es denn schon Erfahrungen, wie lange die Zyklusstörung anhält und ob sich das wieder komplett einrenkt?

Was sind denn die Erfahrungen? was hat geholfen, um den Zyklus wieder zu stabilisieren?

Vielen Dank und liebe Grüße

Lena

Biontech Impfung 14. Sept. zwei Tage später Muskelzuckungen im ganzen Körper, extreme Einschlafzuckungen, Muskelstechen, Nervenstechen und Schmerzen, Panikattacken aus dem Schlaf, Nachtschweiß, Schlaflosigkeit, Angststörung und Depression

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Veröffentlicht : 08/12/2021 9:55 am
(@claudia)
Wertvolles Mitglied

@lena 

Da gibt es glaub ich überhaupt keine Erfahrung. Zyklusstörungen wurden von den Nebenwirkungen sogar wieder runtergenommen.🙄 rein rechnerisch würden zyklusstörungen nicht häufiger als gewöhnlich auftreten war die Argumentation. 

Fakt ist das es bei mir ganz klar die Impfung ausgelöst hat. Einmal hat meine FÄ das auch bestätigt beim nächsten Termin ruderte sie schon zurück...

Letztendlich denke ich das nur die Zeit es regelt. Ich hab jetzt nichts explizit für den Zyklus oder hormonhaushalt genommen. 

Zuletzt habe ich vermehrt meinen Fokus beim meditieren auf die Gebärmutter/Eierstöcke gelegt. Habe immer tief ins Becken geatmet. Wärme aufgelegt. 

drücke dir die Daumen das sich das bei dir schnell wieder einpendeln....

 

Liebe Grüße 

2.Biontech am 15.06.21
Benommenheit,Schwindel,Tinnitus,Konzentrationsstörungen,Vergesslichkeit,Erschöpfung, keine Mens mehr seit 1.Impfung

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Themenstarter Veröffentlicht : 08/12/2021 11:12 am
(@lena)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@claudia 

Liebe Claudia,

ich bin ab nächster Woche für einige Zeit in der Psychosomatischen Tagesklinik, weil mich das Ganze so traumatisiert hat, dass ich eine Angsstörung entwickelt habe. All die Horrornachrichten über Nebenwirkungen und Impfschäden - ich fühle mich nur noch wie vergiftet innerlich und warte immer schon auf neue Symptome - es ist so gruselig... aber es klingt zumindest schon mal gut, dass sich mit der Zeit alles wieder etwas einpendelt. Ich hoffe nur so sehr, dass nix bleibt davon und sich Langzeitschäden entwickeln... ich habe zwei kleine Kinder zuhause und habe Panik, dass ich komplett ausfallen könnte...

 

Liebe Grüße

Lena

Biontech Impfung 14. Sept. zwei Tage später Muskelzuckungen im ganzen Körper, extreme Einschlafzuckungen, Muskelstechen, Nervenstechen und Schmerzen, Panikattacken aus dem Schlaf, Nachtschweiß, Schlaflosigkeit, Angststörung und Depression

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Veröffentlicht : 08/12/2021 11:28 am
(@pinetree)
Wertvolles Mitglied

Hallo zusammen, 

dem Thema schließe ich mich mal an. Ich bin 54 und seit fast 4 Jahren in der Menopause. Ich hatte nur geringe Probleme mit den Wechseljahren und habe mich ohne Zyklus sehr gut und energetisch gefühlt. Ich hatte das Gefühl, dass mein Körper eine neue, ganz angenehme Balance gefunden hatte.

Dann kam die Impfung. Ich hatte viele Nebenwirkungen. Die harmloseste war diese: Ich hatte P*******h wieder schleimigen Ausfluss - klar und ohne Probleme, wie zu Zeiten eines Eisprunges. Ich hatte auch so manche Unannehmlichkeiten aus der Zeit vor der Menopause, wie z.B. heftige Akne zurück. Es hat sich angefühlt, als wäre die Regel im Anmarsch. Blutung kam aber keine. Nach drei Monaten war der Spuk vorbei. Ich fühle mich wieder normal. Der zeitliche Zusammenhang zur Impfung ist schon sehr deutlich.

1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 10/12/2021 10:30 pm
(@eva-maria)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@pinetree Mich würde mal interessieren, welche Rolle bei den hormonellen Vorgängen das vielzitierte Histamin genau spielt. Theoretisch müssten nach den Impfungen bei Allergikern sowohl Histamin als auch Östrogen ansteigen, weil beide sich gegenseitig bedingen.

Ansonsten: Wenn wir vor einer Impfung präventiv Histaminhemmer nehmen müssen, könnte das zu einem Abfall des Östrogens beitragen -  so oder so massive Eingriffe in den Hormonhaushalt, die enorme Auswirkungen haben können......

LG von Eva Maria

AntwortZitat
Veröffentlicht : 11/12/2021 3:06 pm
Pinetree gefällt das
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