Zyklusstörungen nach Impfung
@eva-maria Das mit dem Histamin ist interessant. Ich wusste nicht, dass es da einen Zusammenhang gibt. Es passt aber dazu, dass ich in dieser Zeit auch ständig Juckreiz hatte und mich gefühlt habe, als möchte ich aus der Haut fahren. Ich habe Allergien, mit denen ich im Alltag selten Probleme habe, weil man ihnen aus dem Weg gehen kann. Ansonsten bin ich normalerweise gesund. Ich hatte ehrlich gesagt auch nicht damit gerechnet, dass mich eine Impfung so zersemmelt.
1. Biontech: Innerhalb von 20 Minuten, starke Schmerzen im Impfarm, pelzige Lippe, zittern, Herzrasen, Schwindel. Dann starke Müdigkeit, kein Spaziergang möglich, Schmerzen ganze linke Seite, weiter Herzrasen, Blutdruckabsacker, nicht belastbar, starke Muskelschmerzen, besonders in den Beinen, Ödeme an den Knöcheln. Nach der 2. Biontech weiter starke Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, Brainfog. Besserung nach und nach und nach 4 Monaten wieder o.k.
Ich weiß nicht, ob es weiterhilft, aber in der Fachzeitschrift "Geo Wissen: Gesundheit, Der weibliche Körper" ist wenigstens ansatzweise etwas Kritisches über die Impfung bei Frauen zu lesen: s. Anhang.
Einerseits wird erklärt, dass Zyklusstörungen aufgrund der sich auf der Gebärmutterschleimhaut befindlichen Immunzellen denkbar wären. Andererseits wird auf der folgenden Seite noch erwähnt, dass Impfstoffe für Frauen geringer dosiert werden müssten.
LG von Eva
Ich habe exakt seit der Impfung keine Regelblutung mehr.
1. und einzige Impfung im Mai 21. Kurz darauf traten auf: starke Kopfschmerzen über Monate; Hämatome am ganzen Körper; geplatzte Äderchen; Tinnitus; Nervenstörungen: Taubheit, Missempfindungen, Schmerzen, Muskelzuckungen; Hautprobleme; Herpes; schlechte Wundheilung; Entzündungen im Mund
zwischenzeitlich auch, allerdings Monate später: teilweise Seh-und Hörstörungen, diese verschwanden aber wieder
Guten Morgen, ich hatte auch Zyklus Störungen, erste nach Impfung war zwei Wochen lang, danach kam sie vie zu früh wieder und war extrem stark, dann zu schwach, aber die letzte war wieder pünktlich und ales oki. Bin jetzt in der 21. Woche nach Impfung. Hormonstatus war gut, aber meine Frauenärztin meinte, die Impfung hat mich früher in die Wechseljahre geschossen ( bin 46.). Naja damit könnte ich noch leben. Aber ne Untersuchung( Hormonstatus) zu verweigern find ich auch höchst fahrlässig. Wie alt seid ihr denn? Und nehmt ihr die Pille? Ich nehme schon 12 Jahre keine Pille mehr.
lieben Gruß Marion
Einzige Biontech 5.8. Missempfindungen ganzer Körper, Magen/ Darmprobleme, Gesichtslähmung r./ Kehlkopf- Zwerchfellkrampf/ Tinitus/ Augenprobleme/wenig Belastbar/ Atemnot/ Panikattacken/ Rückenbrennen- Schmerzen/ Tremor r. Daumen einen Tag
Ich hatte auch mit Zyklusstörungen zu kämpfen.
Ich hatte 2 Tage nach der Impfung ( Zyklusstag 11 ) heftige und lange Blutungen bekommen.
Danach Wochenlang keine Blutungen mehr. ( Bei mir ist es auch normalweise wie ein Schweitzer Uhrwerk - pünktlich alle 25 Tage )
Irgendwann kam die Periode wieder, aber ein einziges Durcheinander. Ich habe mich untersuchen lassen: alles perfekt und in Ordnung.
Nun nach 8 Monaten pendelt sich anscheinend der normale Rhythmus wieder ein.
1. Impfung Mai 2021 mit Biontech. Symptome: Parästhesien, Muskelschwäche, Hörsturz, Tinnitus, Sehstörungen, Glaskörpertrübungen, Schwindel, Zyklusstörungen, Schlafstörungen, Blutdruckschwankungen, Herzrasen, Unruhe, chronische Erschöpfung
Nehmt ihr die Pille? Und hattet trotzdem Zyklusstörungen?
lieben Gruß Marion
Einzige Biontech 5.8. Missempfindungen ganzer Körper, Magen/ Darmprobleme, Gesichtslähmung r./ Kehlkopf- Zwerchfellkrampf/ Tinitus/ Augenprobleme/wenig Belastbar/ Atemnot/ Panikattacken/ Rückenbrennen- Schmerzen/ Tremor r. Daumen einen Tag
Anbei (im Anhang) interessante Informationen von einem Münchener Heilpraktiker, welcher ganzheitlich denkt und behandelt (CFS ist neben Frauengesundheit übrigens auch dabei; aktuelle Seite: "Östrogendominanz und Progesteronmangel"): Die oben beschriebenen und weniger bekannten Symptome wie Ameisenlaufen, Brennen und Taubheit an den Extremitäten habe ich hier auf unseren Seiten auch häufiger gelesen, wobei unsereins aber eher nicht vorrangig an Hormone zu denken scheint.
Progesteron scheint ein Gegenspieler von Entzündungen zu sein. Zu den (natürlichen) Entzündungsreaktionen gehört auch die Periode.
Also, vielleicht könnte es folgendermaßen sein (Angaben ohne Gewähr): Eine Impfung mit einem Lebendimpfstoff löst eine nachhaltige Entzündungsreaktion aus, die bei Frauen ohnehin stärker zu sein scheint. Durch diese fällt (ähnlich wie beim Einsetzen der Periode) das Progesteron stark ab, wodurch eine relative (nicht absolute, weil das Progesteron ohnehin 100-fach höher sein sollte) Östrogendominanz entsteht.
Wenn nun in der Mitte oder der zweiten Zyklushälfte geimpft wird, wenn auch das Progesteron stärker aufgebaut wird, könnte das die Periode in vorzeitiger Form triggern, die die zuvor östrogenbedingt aufgebaute Gebärmutterschleimhaut abstößt. Wenn hingegen zu Beginn oder während der Periode geimpft wird, kann sich vielleicht gar kein Progesteron aufbauen und die Periode bleibt aus. Hierbei ist natürlich ungewiss, wann die Entzündungswerte am höchsten sind. Ich vermute aber mal allgemein, dass es nicht ganz unwichtig ist, zu welchem Zeitpunkt des Zyklus geimpft wurde. Darüber hätte unsereins aufgeklärt werden müssen.
Auch ist zu befürchten, dass Impfungen während einer Frühschwangerschaft heikel sein könnten, wenn der Progesteronspiegel entzündungsbedingt sinkt.
Ansonsten wäre es auch zu prüfen, ob das prämenstruelle Syndrom bei Impfgeschädigten abgenommen hat, das ja oft in der zweiten Zyklushälfte entsteht. Habt ihr diesbezüglich etwas bemerkt ? Ich kann da wohl nicht mehr mitreden, denn ich scheine ja nun in der Menopause zu sein.
Ich selbst habe aus anderen Gründen Progestan verschrieben bekommen, was sich u.a. entzündungshemmend auswirken soll, kann aber nicht sagen, dass es mir damit besser geht, da es extrem müde macht, eine permanent erhöhte Körpertemperatur verursacht und auch Schwindel verstärken kann.
Fragende Grüße von Eva Maria
Der Zusatzstoff Polysorbat 80, enthalten in AstraZeneca, Johnson und Sputnik, begünstigt offenbar Ovarialinsuffizienz. Dies hat man bereits vor Jahren nicht nur im Rahmen von Tierversuchen an Mäusen festgestellt, sondern auch nach HPV-Impfungen an jungen Mädchen (siehe: Eierstockinsuffizienz durch HPV-Impfstoff in Gadasil - Zentrum der Gesundheit).
Zwar ist dieser Stoff z.B. auch in gewöhnlichem Speiseeis enthalten, doch gelangt er nicht in die Blutbahn, sondern wird von der Magensäure unschädlich gemacht.
Leider fanden damals weder weitere Forschungen bez. Polysorbat 80 statt noch wurde der HPV-Impfstoff vom Markt genommen.
PEG, enthalten in Biontech und Moderna, scheint dem o.g. Stoff zumindest ähnlich zu sein (kreuzreaktiv).
Grundsätzlich finde ich es bedenklich, wenn es heißt, dass keine gesicherten Erkenntnisse für das Auftreten von Nebenwirkungen vorliegen, denn das heißt zugleich, dass es auch keine gesicherten Erkenntnisse gegen das Auftreten von Nebenwirkungen gibt.
LG von Eva Maria
@eva-maria Bei den Coronaimpfstoffen, mit denen wir geimpft wurden, handelt es sich um genbasierte Impfstoffe und keine Lebendimpfstoffe. Beispiel fur einen Lebendimpfstoff ist z.B. der gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken. Ich wollte das nur nochmal einbringen, weil das immer wieder geschrieben wird.
Bei mir traten die Zyklusstörungen erst nach der zweiten Impfung mit Biontech auf (sehr starke Blutungen). Komischer Weise nicht nach Astra, obwohl ich danach Probleme mit der Blutgerinnung bekam. Ich habe aber schon immer auf gewisse Einflüsse wie Streß oder Medikamente, Urlaub mit einem veränderten Zyklus reagiert. Allerdings sagt mein Gynäkologe selber auch, dass 20% seiner Patientinnen nach der Impfung einen veränderten Zyklus hatten. Ob daa mit dem Zeitpunkt der Impfung zu tun hat, kann ich nicht sagen.
Ergänzung: Was ich interessant fand, dass ja mehrere weibliche Mitglieder berichter haben, dass sie vermehrt Unterleibszysten im Zeitraum nach der Impfung hatten. Bei mir wurden Knochenzysten in Handen und Füßen festgestellt, die vorher definitiv nicht da waren. Ich find es ziemlich gruselig.
@rose Bei mir waren es letztlich Polypen, u.a. auf der Gebärmutterschleimhaut. Aber eben auch eine Gewebevermehrung
Knochenzysten - hört sich tatsächlich gruselig an. Schmerzen diese ?
LG von Eva Maria
@eva-maria oh jeh, es kann natürlich alles Zufall sein, aber es bleibt ein ungutes Gefühl zurück. Ich habe Schmerzen in Händen und Füßen, aber ob es daran liegt..Es war auch eher ein Zufallsbefund der Rheumatologen. Es wurde in ihrem Bericht erwähnt, aber ohne näher darauf einzugehen. Wahrscheinlich hielten sie es für einen alten Befund. Auf diverse Blutergebnisse geht auch keiner drauf ein, obwohl manches kontrolliert werden soll. Ich habe auch immer mehr das Gefühl lästig zu werden, weil es nun schon so lange dauert.
@rose Das ist unser typisches Problem, dass wir weder wissen noch nachweisen können, ob bzw. dass die neu herausgefundenen Symptome von der Impfung herrühren. Und dieses Problem verstärkt sich, wenn es auch die Ärzte nicht wissen bzw. wissen wollen.
Immerhin hat bei mir ein Neurologe/Psychiater zweimal schriftlich mögliche Zusammenhänge mit der Biotech-Impfung angedeutet, aber letztlich hat auch er eine Boosterung empfohlen und 2 G als Voraussetzung für künftige Arztbesuche gefordert. Kein Wunder, dass verstärkt Heilpraktiker und Osteopathen (vielleicht auch etwas für dich ?) aufgesucht werden.
LG von Eva Maria
@eva-maria Bei mir haben mehrere Ärzte einen Zusammenhang zur Impfung gesehen, da meine Blutwerte sehr schlecht waren. Aber schriftlich gibt mir das auch keiner. Auch eine richtige Diagnose gibt einem keiner. Immer nur Vermutungen.Das hilft ein nicht richtig weiter. Ich habe Glück, dass meine Hausärztin zur Schulmedizin auch Naturheilkunde praktiziert und mehrere Patienten mit Problemen nach der Impfung hatten.Leider schein ich mit meinen Beschwerden nach fast 10Monaten noch übrig geblieben zu sein. Den Anderen geht es wieder besser. So richtig weiter weiß keiner. Keiner will mich impfen und jeiner will mir eine Bescheinigung ausstellen.
Sooo heute gab es wieder eine Kontrolluntersuchung.
Soweit sieht es ganz gut aus. Schleimhaut ist wieder hoch aufgebaut,aber nicht so wie vorher. Soll aber unmittelbar nach der nächsten Mens nochmal spontan vorbeikommen um zu schauen das alles abblutet.
Eine Zyste gibt es wieder am linken Eierstock 5x3 cm groß. Aber immerhin nur eine. Sonst wären ja immer an beiden eierstöcken welche und sogar in der Gebärmutter.
Bin jetzt sehr sehr seeehr gespannt wann die nächste Mens kommt und ob dann bald alles wieder sich einpendelt und auch die letzte Zyste verschwindet.
2.Biontech am 15.06.21
Benommenheit,Schwindel,Tinnitus,Konzentrationsstörungen,Vergesslichkeit,Erschöpfung, keine Mens mehr seit 1.Impfung
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