Hat jemand Erfahrungen mit Nikotinpflaster-Test von Dr. Leitzke?
@funk Sehr spannend, vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrung! Dr. Leitzke sagte ja auch, dass man mit einer Erstverschlechterung durch die Freisetzung der Spikes und der damit verbundenen Immunreaktion rechnen sollte.
Was ich noch fragen wollte: Wie oft hast du die 1,5mg geklebt (täglich oder wie lange das Pflaster aufgeklebt gelassen) und welchen Hersteller hast du genommen?
"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit kann von alleine Aufrecht stehen." (Thomas Jefferson)
Hier die Studie von Dr. Marceo Leitzke, falls noch nicht präsentiert.
Is the post-COVID-19 syndrome a severe impairment of acetylcholine-orchestrated neuromodulation that responds to nicotine administration?
https://bioelecmed.biomedcentral.com/articles/10.1186/s42234-023-00104-7
Handelt es sich beim Post-COVID-19-Syndrom um eine schwere Beeinträchtigung der Acetylcholin-gesteuerten Neuromodulation, die auf die Gabe von Nikotin anspricht?
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@albert ja eine sogenannte herxheimer Reaktion ist erwünscht. Allerdings und das ist was ich in den jahren gelernt habe 😅: sie sollte moderst tolerierbar sein. Wenn sie zu heftig wird: abbrechen. Der körper muss das ja auch wirklich schaffen. Also wenn man merkt, dass die Reaktion zu viel ist runter gehen mit der Dosis oder abbrechen. Ansonsten kann es sein dass man eben im Crash landet. Und im schlimmsten Fall für Monate eine Verschlimmerung der Symptome verspürt. Ich habe die ungefähr 1,5 mg täglich für 24std geklebt. Man klebt die Rückseite ab damit man nicht die volle ladung 7mg bekommt. Ich habe mich von 1mg circa auf max 2hochgeklebt. Ich kenne menschen die haben 21mg geklebt und nichts gemerkt. Aber das ist eben bei jedem unterschiedlich. 3,5mg waren mir schon vieeeeel zu vieel.
Zweitimpfung 18.08. 2021 corminaty
ab Ende September: Muskelverhärtungen in LWS und Gesäß, Krämpfe, brennende, bohrende Schmerzen
ab Dezember: evtl. innere Gürtelrose, -es wandert bis zu den Füßen,zucken, Muskelschwäche,kribbeln in der LWS, Krämpfe, Sehnenziehen, einschießende stromartige Schmerzen, zittern, erhöhter Puls, krankheitsgefühl -vor allem nach dem aufstehen, unsagbar kalte Füße, Haarausfall, Erschöpfung, duselig, schnell schwere beine
AAks nachgewiesen
@funk Ist doch gut, dass du für dich die passende Dosis gefunden hast. Ich würde mich da nicht irritieren lassen. Ich will mich nächstes Jahr dranmachen.
Ich vermute, dass es mit dem zusammenhängt, was Dr. Leitzke in einem Youtube-Video erläutert hat: Es sind nicht alle Zellen betroffen, deshalb ist es glücksbasiert, dass man mit dem bisschen Nikotin, welches dann temporär durch den Körper fleucht, genau an den mit Spike besetzten Rezeptoren andockt und sie befreit. Deshalb geht es bei einigen Betroffenen sehr schnell und sie erfahren innerhalb weniger Tage eine Heilung und bei anderen kann es Jahre dauern.
Dranbleiben dürfte sich also langfristig auszahlen, bei er auch gesagt hat, dass unter 3,5mg kaum eine angemessene Reaktion zu verzeichnen sein dürfte, aber besser so, als gar nicht - dranbleiben lautet wohl die Devise.
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Also ich habe mit den Nikotinpflastern einerseits gute, andererseits auch gruselige Erfahrungen. Einerseits macht es mich tatsächlich irgendwie ruhiger, etwas klarer und meine Stimmung wird auch besser mit dem Pflaster. Andererseits hatte ich bei zu hohen Dosen nun schon einige Male wirklich ein ganz schlimmes Gefühl der Vergiftung (so würde ich es beschreiben). Es fühlte sich einfach wirklich an, als würde ich jetzt sterben. Wenn ich das Pflaster dann abgerissen habe, hat es vielleicht so eine Stunde gedauert, bis der "Anfall" vorbei war. Die ersten Male dachte ich mich, OK, vielleicht ist es Zufall, dass ich jetzt gerade, wo das wieder passiert, das Pflaster dran habe. Aber es ist jetzt schon so oft mit dem Pflaster passiert, aber nie ohne. Und ich habe beobachtet, es kommt v.a. bei höheren Dosen. 3.5 mg vertrage ich gut, aber 7 mg oder gar 15 mg scheinen zu viel zu sein für mich.
Die Anfälle kommen übrigens meist erst, wenn ich die Pflaster schon eine Weile dran hab. Wenn ich sie morgens dran gemacht habe, am späten Nachmittag.
Hat das noch jemand hier? Was könnte das sei
Im Übrigen glaube ich, gerade bei denen, bei denen sofort eine Wunderwirkung da ist, hat das nichts mit dem Spike Mechanismus zu tun, sondern eher mit der Wirkung aufs Nervensystem.
Veröffentlicht von: @longsuffererIm Übrigen glaube ich, gerade bei denen, bei denen sofort eine Wunderwirkung da ist, hat das nichts mit dem Spike Mechanismus zu tun, sondern eher mit der Wirkung aufs Nervensystem.
Interessante These. Wie könnte es funktionieren?
Die Freisetzung der Spikes und die Reaktion des Körpers darauf ist sicherlich kein schönes Gefühl, vielleicht ist es das, was du spürst?
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@albert ja sagt er. Aber ich denke jeder reagiert anders und wenn man sehr sensitiv ist reichen evtl auch schon 2mg. 🤷
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@longsufferer ich hatte sowas ähnliches. Als ich letztes jahr für mich zu hoch dosiert hatte 3,5mg und das ein tag so 4,5. Da hatte ich 3 tage in folge ganz schlimme träume wo immer schlangen vorkamen die mich gebissen haben. Ich finde das sehr interessant da Nikotin ja auch ein nervengift ist und beispielsweise wenn es wirklich an der Freisetzung der Spikes liegt, die Impfung selber ja angeblich auch mit schlangengift hergestellt wurde. Ich finde interessant dass mein Körper bei dieser Art der ,,vergiftung", so fühlt es sich für mich an, auf irgendwelche Bausteine in der Genetik zurückgreift in der er weiß wie sich offensichtlich eine Vergiftung eines schlangenbisses anfühlt. Ich wurde ja tatsächlich noch nie von einer gebissen. Als ich dann runterdosiert habe und aufgehört, hörten die Träume auf. Bei den dosen war mir auch ständig übel und ich hatte Kopfschmerzen.
Zweitimpfung 18.08. 2021 corminaty
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@longsufferer zu der these mit dem Nervensystem: es ist doch aber die Frage wieso es so völlig aus den Fugen geraten ist? Mir ist z.b aufgefallen dass natürlich Stress ein riesen Faktor ist aber nicht zum Crash führt sondern vor allem Medikamente oder nit nems, die ich zu mir nehme. Das kann auch was mit den Mastzellen zu tun haben. Aber ich vermute dass die Impfung solch eine Auswirkung auf das Nervensystem hatte dass mein Körper nun keine Substanzen mehr will. Und möglicherweise sind es eben doch auch die Spikes die direkt am Nervensystem andocken. Beispielsweise sind die acetylcholinrezeptoren ja sowohl für sympathische als auch fürs parasympathische System zuständig. Und vielleicht funktioniert das deshalb einfach nicht mehr richtig
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Die Spikes sind neurotoxisch, daher auch die Riech-, Schmeck-, Empfindungsstörungen, Neuroinflammation, Endotheliitis, Vagusnerv-Entzündung usw.
Ich kann berichten, dass ich während meiner Infektion schlimme Albträume hatte - wirklich schlimme. Ich würde dies daher tendenziell eher den Spikes zuschieben, welche dann ins Serum freigesetzt werden als dem Nikotin, aber das ist nur eine Vermutung. Ein Gegenbeweis ist nicht möglich.
Tatsächlich würde ich auch sagen, dass besitmmte NEMs die Lage verschlimmern. In meine Fall vermute ich L-Carnitin/Acetyl-L-Carnitin, möglicherweise aber auch NAC. Es muss ja alles durch die Leber verstoffwechselt und die Nieren verarbeitet werden - das nimmt auch Energie, auch wenn man es nicht auf dem Schirm hat.
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@albert Naja Nikotin führt zur Ausschüttung verschiedener Neurotransmitter, Acetylcholin, Dopamin, Serotonin etc.
Und du sagtest ja auch, Dr. Leitzke meint, das wirkt auf den Parasympathikus. Das Nervensystem ist bei vielen von uns ja gestört, v.a. Überaktivität Sympathikus, und da wäre es für mich logisch, dass Nikotin uns da auch jenseits vermeintlicher Spike Eliminierung helfen könnte.
@funk Das mit den Spikes wäre die These von Dr. Leitzke. Dr. Scheibenbogen sieht eine zentrale Rolle von AAKs bei dieser Dysregulation des autonomen Nervensystems, wie ich das verstehe. Das autonome Nervensystem ist ja auch an der Regulierung der Durchblutung beteiligt und wenn die nicht funktioniert und der Körper Sauerstoff unterversorgt ist, kann es z.B. Crashes geben. Wie genau die Überreaktion auf Medikamente u.a. hier reinspielt weiß ich nicht.
Vielleicht besetzen AAKs die Bindungsrezeptoren und falls nicht, welche Rolle spielen Spikes in den Immunzellen, Exosomen? Fragen über Fragen.
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@longsufferer ja das stimmt. Ich halte diee aak theorie nicht als das problem sondern als folge. Ich hatte selber 5ias und meine aaks waren zumindest danach für mind 8wochen weg. Mir gings trotzdem beschissener. Kann das mir nur so erklären, als dass das Immunsystem durch die ia natürlich komplett außer Kraft gesetzt wird und Spikes freie Fahrt haben. Das kann natürlich aber bei jemand anderes komplett anders sein
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