2. Impfung, ja, nei...
 
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2. Impfung, ja, nein, vielleicht?

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 LG11
(@lg11)
Guter Freund

@mohnkuchen das kann einfach nicht sein, dass man überhaupt an sowas denken muss. Wenn man ein Medikament nicht verträgt, wird ein anderes ausprobiert, das ähnliche Wirkung hat.

Ich würde im Falle einer weiteren Impfung das nur unter ärztlicher Aufsicht+geklärter Haftungsfrage machen. Das kann nicht sein, dass man bei einer Pflicht wissentlich in dasselbe offene Messer rennt, das einem schonmal geschadet hat. Ich würde dem Arzt oder die Zuständige Stelle was unterschreibem lassen, dass die Haftung für sehr wahrscheinliche Schäden übernommen werden muss.

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Themenstarter Veröffentlicht : 03/12/2021 2:31 pm
Eva Maria und Mohnkuchen gefällt das
(@ellen)
Anfänger
Veröffentlicht von: @harley007

@griev @ellen schaut  euch Mal auf www.keine-impfpflicht.at die Pressekonferenz zur Impfpflicht an. Unter anderem wird auch darauf eingegangen,dass bei einem Rechtsmittel gegen den "Geldstrafenbescheid", eine aufschiebende Wirkung eintritt,weil ja ein Verfahren eingeleitet werden muss und an dessen Ende ergeht wieder eine Entscheidung, die auch wieder bekämpft werden kann...

@Harley007 Danke für den Hinweis! Schaue ich mir später an. Allerdings verliere ich gerade über die Entwicklungen der letzten Tage auch immer mehr Hoffnung. Wie ist es denn, wenn der Beruf an die Impfpflicht gekoppelt ist? Den wärst du dann ja auch unabhängig von Geldstrafen los. Und wenn das dann immer mehr Berufsgruppen betrifft? Am Ende vielleicht auch keine Sozialleistungen ohne Impfung?

1. und einzige Impfung im Mai 21. Kurz darauf traten auf: starke Kopfschmerzen über Monate; Hämatome am ganzen Körper; geplatzte Äderchen; Tinnitus; Nervenstörungen: Taubheit, Missempfindungen, Schmerzen, Muskelzuckungen; Hautprobleme; Herpes; schlechte Wundheilung; Entzündungen im Mund
zwischenzeitlich auch, allerdings Monate später: teilweise Seh-und Hörstörungen, diese verschwanden aber wieder

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Veröffentlicht : 03/12/2021 3:44 pm
Eva Maria gefällt das
(@alexxa)
Wertvolles Mitglied

Ich bin nur nach 7 Monaten immer noch erkrankt.

Ich lese immer mehr über die Impfstoffe was mich wirklich stutzig macht. 

Für mich kommt keine zweite Impfung mehr in Frage. Zumindest nicht mit den aktuellen Impfstoffen.

1. Impfung Mai 2021 mit Biontech. Symptome: Parästhesien, Muskelschwäche, Hörsturz, Tinnitus, Sehstörungen, Glaskörpertrübungen, Schwindel, Zyklusstörungen, Schlafstörungen, Blutdruckschwankungen, Herzrasen, Unruhe, chronische Erschöpfung

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Veröffentlicht : 05/12/2021 9:19 am
(@griev)
Aufstrebendes Mitglied

gibt es hier im Forum eigentlich auch schon jemanden, der bei den ersten beiden Impfungen keine Probleme hatte, und nun durch die 3. Impfung diese Nebenwirkungen hat?

Weil das würde ja bedeuten dass man sich nie sicher sein kann, bei einer Auffrischung/Booster sich das einzufangen?

Und dann würde die Zahl der Betroffenen ja auch immer weiter steigen...

1x Impfung Biontech im Juni'21
danach 2 Monate lang: Herzrasen, Kaltschweiß, Brustdruck.
Bis dato: Schwindel, Ohrenrauschen, Kopfdruck (Nackenverspannungen, Müdigkeit <- nicht mehr)

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Veröffentlicht : 05/12/2021 2:15 pm
 LG11
(@lg11)
Guter Freund

@griev in meinem direkten Umfeld hat jemand Geschmacksverlust seit der 3. im Sept.

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Themenstarter Veröffentlicht : 05/12/2021 2:17 pm
(@zazou)
Anfänger

@eva-maria Mich würde sehr interessieren, wie Dein Termin bei der Allergologin war. Hast Du Dich auf PEG testen lassen? Wurdest Du noch auf andere Bestandteile des Impfstoffs getestet? Vielleicht magst Du ja mal berichten, was dabei herausgekommen ist. Evtl. ist es ja doch eine Möglichkeit bei einer bestehenden Allergie einer weiteren Impfung zu entgehen...die Hoffnung stirbt zuletzt 🙂 

LG zazou

1. Impfung Biontech im Juli 2021
Sofort nach der Impfung: schummeriges Gefühl, Kreislaufprobleme, starke Benommenheit, später kamen hinzu: Muskelzuckungen am ganzen Körper, Schwindel, zeitweise Schwankschwindel, Gangunsicherheit, Muskelschmerzen, trockene entzündete Augen, Lichtempfindlichkeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, starke Schmerzen im linken Oberarm (Einstichstelle) kann seitdem den Arm nicht mehr richtig nach hinten oben anheben, punktuelle dumpfe Schmerzen, Magenbeschwerden. Hämatome vor allem an den Beinen (dieses Symptom bestand ca. 2 Monate, jetzt nicht mehr)

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Veröffentlicht : 06/12/2021 7:58 pm
(@eva-maria)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@zazou Also, sie hatte vorgeschlagen, direkt vor der Pflichtimpfung die Antikörper bei ihr messen zu lassen: Falls diese aufgrund meines überaktiven  Immunsystems noch  hoch genug sind, würde eine Drittimpfung ihrer Meinung nach entfallen. D.h. sie würde diesen Sachverhalt dann wohl bescheinigen. 

PEG-Allergien konnten nicht gemessen werden, aber in voriger Absprache mit einem Facharzt hieß es, dass Antihistaminika (ich habe Ebastel) VOR der Impfung genommen werden müssten. Diese Tabletten nehme ich sonst immer abends.

Was meinen Schwankschwindel betraf, wurde ausschlussweise ein Hörtest durchgeführt und eine Drehübung. Nachdem ein Knacken im völlig verspannten Nacken festgestellt wurde, wurden Fango, Massagen und Krankengymnastik (je 10) verschrieben.

Ansonsten wurde trotz OP bei einem anderen HNO-Arzt im September 2020 nun erneut eine allergiebedingte Hyperplasie in der Nase festgestellt. 

Ich fühle mich gut bei der Ärztin aufgehoben. Allerdings wurde auch hier im Eingangsbereich nach einem Impfausweis gefragt. Ebenfalls Privatärztin.

LG von Eva Maria 

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Veröffentlicht : 06/12/2021 9:02 pm
(@zazou)
Anfänger

@eva-maria Danke für Deine Antwort. Da hast Du aber Glück mit Deiner Allergologin, da sie Dich ja ernst zu nehmen scheint, das ist ja heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich. Ich hoffe, dass Dir die Maßnahmen gegen Deinen Schwankschwindel helfen. Das ist ja sehr unangenehm. Ich habe auch lange darunter gelitten.

Inzwischen habe ich auch mit einem neuen Arzt über meine Bedenken vor einer zweiten Impfung gesprochen, er hat mir auch den Vorschlag gemacht vorher Antihistaminika einzunehmen. Ansonsten ist er jedoch auch nicht auf meine Symptomatik nach der Impfung eingegangen. Einen Zusammenhang hielt er für ausgeschlossen, Punkt! Er war dann auch sehr distanziert und P*******h wortkarg, obwohl er vorher sehr freundlich war. Ich habe zwar im Januar einen Termin bei einem Allergologen, habe aber keine große Hoffnung.

Heute morgen im Moma in der ARD wurde behauptet bei 9 von 10 Infizierten wären Ungeimpfte beteiligt. Ich merke zunehmend, wie sich mein geimpftes Umfeld (alle ohne Impfnebenwirkungen) immer mehr von mir distanziert. Jetzt wird ja schon aufgerufen, keine Kontakte mehr zu Ungeimpften zu haben. Das ist so eine diskriminierende und teils unsachliche, einseitige Diskussion. Es ist so belastend und ich bin hin-und hergerissen, ob ich mich nicht doch impfen lasse. Aber dann wären gleich zwei Spritzen notwendig, weil ich meine Erstimpfung bereits im Juli erhalten habe und gestern erzählte mir mein Sohn dass eine Bekannte ein paar Tage nach der ersten Impfung mit Biontech einen Herzinfarkt erlitten habe. Ich habe große Bedenken, aber diese Situation ist auch einfach unerträglich. Alleine diese Grübelei macht schon krank.

LG

1. Impfung Biontech im Juli 2021
Sofort nach der Impfung: schummeriges Gefühl, Kreislaufprobleme, starke Benommenheit, später kamen hinzu: Muskelzuckungen am ganzen Körper, Schwindel, zeitweise Schwankschwindel, Gangunsicherheit, Muskelschmerzen, trockene entzündete Augen, Lichtempfindlichkeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, starke Schmerzen im linken Oberarm (Einstichstelle) kann seitdem den Arm nicht mehr richtig nach hinten oben anheben, punktuelle dumpfe Schmerzen, Magenbeschwerden. Hämatome vor allem an den Beinen (dieses Symptom bestand ca. 2 Monate, jetzt nicht mehr)

AntwortZitat
Veröffentlicht : 09/12/2021 8:45 am
(@eva-maria)
Vertrauenswürdiges Mitglied

@zazou Liebe Zazou, die abwehrende Reaktion deines Arztes zeigt, dass er auf der unterbewussten Ebene genau weiß, dass du Recht hast. Allein der Rat, Antihistaminika zu nehmen, beweist, dass ihm die schädliche Wirkung der Impfung bewusst ist.

Wenn man kurz vor der Impfung den Beweis ausreichender Antikörper in Händen hält, hat man auch im übertrageneren (juristischen) Sinne etwas in der Hand - sei es im Sinne einer Verhinderung einer Impfung oder eines Schadensersatzes. Ich halte es sogar für möglich, dass manche komplett Ungeimpfte genügend Antikörper gebildet haben, gerade bei Tätigkeiten im körpernahen Bereich, wo man verstärkt mit verschiedenen Viren in Kontakt kommt. Ich hatte z.B. niemals eine Grippe gehabt, bei der im Übrigen auch Coronaviren eine Rolle spielen, lediglich grippale Infekte, was aber auch schon einige Jahre her ist.

Meine Ärztin (Fr. Dr. Lüthje/Göttingen) kooperiert auch mit anderen Ärzten und behandelt den Menschen ganzheitlich. Wenn im Eingangsbereich ein Impfpass vorgezeigt werden soll, heißt das noch lange nicht, dass man (wegen Allergien) als Ungeimpfter ausgeschlossen wird. Und du hast ja einen Impfversuch unternommen. Ich hatte damals die Ärztin vorab per Mail kontaktiert. Bei Privatärzten müsstest du allerdings mit einer Rechnung im 2,3-fachen Bereich rechnen, die komplett wohl auch nicht von privaten Kassen übernommen wird.

Schwankschwindel: Da gibt es viele Ursachen: niedriger Blutdruck (bei mir neu, aber auch während meiner OP belegt), Östrogenmangel (leider wurde mir vorerst Progesteron verschrieben, was die Symptome verstärkt), post-/prätraumatische Belastung, Nackenverspannungen. Meine Schmerzen sind aber nicht im Nacken, sondern im Lendenwirbelbereich einschließlich linker Leiste und Hüftmuskulatur (vorher unbekannt).

Derzeit ist es schwer, Termine bei einer Physiotherapie zu bekommen: Genannt wurden mir folgende Gründe: Kündigung von Mitarbeitern aufgrund schlechter Bezahlung, Krankheiten, viele kranke Patienten. 

Wie ich an anderer Stelle schon mal erwähnt hatte, müssten die Krankenkassen mal ihre Ausgaben symptombezogen vor und nach den Impfungen offenlegen. Wir wollen schließlich wissen, was mit unseren Beiträgen geschehen ist und warum diese nun steigen müssen.

Moma etc.: Was ich besonders alarmierend finde, ist, dass kurz zuvor empathisch von einem armen Regimekritiker eines außereuropäischen, explizit diktatorischen Landes berichtet wurde, der unerlaubterweise an Demonstrationen teilgenommen hat, und direkt im Anschluss daran wird unbarmherzig gegen die Systemkritiker im eigenen Land geurteilt. Warum fällt diese doppelte Moral niemandem auf ??? 

LG von Eva Maria (P.S. In Bayern sind unter jungen Leuten schon die Corona-Partys bzw. Leberkäs-Partys eine Alternative)

 

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Veröffentlicht : 09/12/2021 11:29 am
Seite 5 / 5
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