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Ich habe gesehen, dass via FragDenStaat inzwischen eine Anfrage auf Informationen gestellt wurde über die Zahl der anerkannten Impfschäden 2020-2022. Ich bin mal gespannt, wie darauf geantwortet wird.
Im Gesetztestext heißt es übrigens:
"Zur Anerkennung eines Gesundheitsschadens als Folge einer Schädigung im Sinne des § 60 Abs. 1 Satz 1 genügt die Wahrscheinlichkeit des ursächlichen Zusammenhangs. Wenn diese Wahrscheinlichkeit nur deshalb nicht gegeben ist, weil über die Ursache des festgestellten Leidens in der medizinischen Wissenschaft Ungewissheit besteht, kann mit Zustimmung der für die Kriegsopferversorgung zuständigen obersten Landesbehörde der Gesundheitsschaden als Folge einer Schädigung im Sinne des § 60 Abs. 1 Satz 1 anerkannt werden. Die Zustimmung kann allgemein erteilt werden." ( https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__61.html, vgl. auch https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__60.html)
In der Praxis sieht das vermutlich etwas anders aus.
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Themenstarter Veröffentlicht : 06/05/2022 6:56 pm
Zwergwachtel und ApfelSteffi gefällt das
Vielen Dank für die Info
Ich bin auch am recherchieren und mein Antrag läuft seit Dezember 21.
Habe Anfang Juni einen Termin beim VdK und werde dort nachfragen was es für Möglichkeiten für uns gibt. ( Sammelklage gegen Impfstoffhersteller 🤔 , Widerspruch bei Ablehnung Impfschaden 🤔)
...wenn ich Kraft habe, werde ich berichten
LG
Ich bin mehr als 1000 Tage krank. Seit März '21 ist alles anders,LymeBorreliose durch 1.AZ Impfung reaktiviert - 3x Antibiotika von März bis November 2021. Booster mit Biontec mit der Hoffnung MRNA ist besser. Fettleber und massive Fatigue. Seit mehr als 30 Monaten PVS. Zoster und EBV hoch aktiv im Blut nachgewiesen. AAK kardiovaskulär und Entzündungsmarker trotz CortisonStoßtherapie....Pflegegrad und GdB....
Vernetzt Euch ❗️Sucht euch eine SHG ❗️
#postvacnetzwerk auf Instagram ❗️
❗️https://www.info-coverse.com/ich-benoetige-hilfe/
Wir müssen zusammen gegen das Unrecht was uns angetan wurde kämpfen ❗️
Veröffentlicht : 11/05/2022 9:01 am
Liebe @apfelsteffi,
ich hab beim VdK-Kreisverband in meiner Gegend nachgefragt und habe die Auskunft erhalten, dass wir zuerst selbst den Antrag auf Impfschaden stellen sollen und erst im Falle der Ablehnung der Widerspruch in der VdK-Rechtsberatung bearbeitet wird.
Voraussetzung ist, dass Du im VdK drin bist. Sinnvoll ist das, denn der VdK unterstützt auch in allen sozialrechtlichen Fragen (Krankenkasse, Rente, Pflege, Behinderung usw.), was in unserer Situation bestimmt sinnvoll ist.
Mein Antrag wartet übrigens noch aufs Ausfüllen 🤔
Symptome: Magenprobleme, Durchfall, Muskel-, Gelenk-, Nervenschmerzen, Kreislaufprobleme, niedriger Blutdruck, hoher Puls, Verschlechterung Histaminintoleranz, Allergien, Schlafstörungen, Kognitive Probleme, Brainfog, Gelenkentzündungen, Sehstörungen
Reaktivierungen: EBV, Herpes-Viren, Toxoplasmose, Chlamydia pneumoniae
Vorerkrankungen: Zöliakie, Hashimoto, Asthma, Allergien, Histaminintoleranz
Nach 2,5 Jahren: die tägliche Gratwanderung an der Belastungsgrenze in Kombination mit permanenten Infekten und plötzlich wiederkehrenden Symptomen (W, 61)
Veröffentlicht : 11/05/2022 4:19 pm
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@pommesgabel ...na dann aber los und ausfüllen 💪
Ja Mitglied bin ich schon länger und ich hoffe inständig, dass ich die Rechtshilfe nicht benötige. Aber man weiß ja nie...
LG
Ich bin mehr als 1000 Tage krank. Seit März '21 ist alles anders,LymeBorreliose durch 1.AZ Impfung reaktiviert - 3x Antibiotika von März bis November 2021. Booster mit Biontec mit der Hoffnung MRNA ist besser. Fettleber und massive Fatigue. Seit mehr als 30 Monaten PVS. Zoster und EBV hoch aktiv im Blut nachgewiesen. AAK kardiovaskulär und Entzündungsmarker trotz CortisonStoßtherapie....Pflegegrad und GdB....
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Veröffentlicht : 11/05/2022 7:45 pm
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Ja, ich habe mir den Antrag für das Wochenende vorgenommen und ich muss da endlich ran, weil ich in fast vier Wochen mein einjähriges Impfen habe.
Bin auch beim VdK 😊
LG
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Veröffentlicht : 11/05/2022 8:21 pm
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FragDenStaat-Antwort durch das Bundesministerium für Gesundheit: "Die von Ihnen beantragten Informationen sind im Bundesministerium für Gesundheit nicht vorhanden. Die Anerkennung eines Impfschadens erfolgt auf Antrag, der gemäß § 64 Absatz 1 IfSG bei der zuständigen Behörde zu stellen ist. Statistische Daten in Bezug auf die Zahl anerkannter Impfschäden oder von Anträgen auf Versorgung nach dem Bundesversorgungsgesetz wegen Impfschadens nach einer Schutzimpfung werden dementsprechend bei den Ländern erhoben."
Irgendwie nicht überraschend, dass bei keiner zentralen Stelle Informationen gesammelt werden.
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Themenstarter Veröffentlicht : 16/05/2022 2:21 pm
@pommesgabel ...na dann aber los und ausfüllen 💪
So, mit etwas Verspätung geschafft: endlich hab ich heute den Antrag geschrieben. Morgen nur noch zur Post und dann bin ich gespannt, was draus wird.
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Veröffentlicht : 26/05/2022 7:57 pm
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@pommesgabel Ich wünsche Dir viel Glück 🍀 und halte die Daumen 👍🤗
Ich werde in den nächsten Tagen meine anhaltenden Symptome nochmal ans PEI melden. Wir müssen dran bleiben 🙋🏼♀️💚
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Veröffentlicht : 27/05/2022 10:25 am
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